Benannt nach Erwin Rommel, der am 14. Oktober 1944 vom Nazi-Regime zur Selbsttötung gezwungenen wurde
Nachdem die ersten Soldaten 1962 in die neu erbaute Kaserne eingezogen waren, erhielt sie am 12. Juni 1965 den Namen Rommel-Kaserne.
Zunächst wurden das Panzerbataillon 303 und das Nachschubbataillon 210 stationiert. 1971 wurde in der Rommelkaserne das Panzerregiment 200 aufgestellt, welches 1975 in die Panzerbrigade 28 überging. In den Folgejahren waren zeitweise mehr als 2.000 Soldaten in der Rommel-Kaserne stationiert.
Ab 1993 war das Instandsetzungsregiment 21 in der Rommel-Kaserne beheimatet. Nach der Zusammenlegung mit dem Nachschubregiment 21 zum Logistikregiment 21 im Jahr 1996 erfolgte 2002 die Umgliederung zum Logistikregiment 47, welches bis heute in der Rommel-Kaserne liegt.
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