Bewertungen
Schön zum spazieren gehen, die Gastronomie haben wir nicht in Anspruch genommen, da wir noch vom Frühstück satt waren. Netter Klosterladen, ins Kloster bzw. Innenhof kamen wir nicht. Die Kirche musste ich schnell wieder verlasen, da es hier sehr muffig gerochen hat.
Hier gibt es sehr leckere Erbsensuppe, angeblich die beste der Welt. War wirklich sehr gut! Wenn man außerhalb der Zeiten für die Führung da ist, kann man aber leider nicht viel von Kloster sehen. Das Außengelände, den Museumsshop, das Restaurant, der Kreuzweg um das Kloster und die Kirche sind offen zugänglich. In den Klostergarten oder die anderen Gebäude kommt man leider nicht rein.
Seit Kindestagen einen Ausflug wert . Dazu gehört die obligatorische Erbsensuppe mit Wurst , selbst wenn man mittlerweile zur vegetarischen Kost tendiert aber Mariawald ohne Erbsensuppe mit Wurst & Senf ist nicht denkbar . Fußweg für noch fähige Menschen , ohne Behinderung , ist von Heimbach aus in einer Stunde gut zu bewältigen . Ich bevorzuge den Weg entlang der Rur über die Stauanlage Heimbach und dann später das Herbstbachtal entlang zum Kloster Mariawald , der Weg ist gut Beschildert und bei Trockenheit gut zu gehen . Von lauten Motorengeräusch mancher Zeitgenossen auf zwei Rädern ist hier nichts bzw wenig zu hören . Nach der Stärkung in der Kloster-Gastronomie findet der Rückweg nach Heimbach auf verschieden Strecken , die gegenüber der Klosteranlage beginnen, sein Finale im Abstieg.
Tolle Sehenswürdigkeit, zu gewissen Terminen werden Rundführungen angeboten. Zu empfehlen ist jedoch auf jeden Fall die Erbsensuppe oder andere Mahlzeiten in der Kantine vor Ort.
Die Erbsensuppe ist ein Muss. Erfreulich: auch vegetarisch am Start. Personal freundlich, Umgebung definiert eine Wanderung wert!
Schöne Klosteranlage, tolle Lage / toller Blick, gute und vielfältige Wanderwege, kostenloses Parken. Anfahrt dauert ein wenige egal von wo und der Innenraum der Kirche ist nicht ganz so atemberaubend, deswegen ein Stern Abzug. Unbedingt zu empfehlen: Klostergaststätte, denn abgesehen von der super Erbsensuppe die nettesten und freundlichsten Mitarbeiter, die man sich vorstellen kann!
Wir wurden sehr herzlich von Pfarrer Andreas Rose empfangen und nahmen an der kostenlosen Führung durch das Kloster teil, was uns sehr gut gefallen hat. Danach gab es eine leckere Erbsensuppe und Kaffee und Kuchen. Wir sind durch Zufall vorbei gewandert und waren begeistert von der Gastfreundlichkeit mit der wir empfangen wurden und konnten viel Lernen über das ehemaligen Leben der Mönche im Kloster.
Betreff Erbsen Suppe mit Fleisch 4.50 Euro 1/2 Portion 3.25 Euro. Punkt 1 die Suppe hat kein Fleisch !!! Dann wird gefragt wollen Sie eine Wurst dabei. Das Bockwürstchen kostet dann 2.50 Euro extra. Achtung Achtung Katastrophe. Mann versucht Geld zu drucken. Andere Wanderer sehen das genau so. Und das von einer Christlichen Vereinigung. Katastrophe. Past auf bitte wenn Ihr Erbsen Suppe bestellen wollt. Danke.
Das Kloster stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche wurde 1481 geweiht. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kloster aufgelöst und die Gebäude wurden beschädigt. Es erfolgte ein Wiederaufbau des klösterlichen Lebens und der Gebäude. Im Jahr 2018 wurde das Kloster von den Mönchen aufgegeben. Die Zahl der Mönche war zu weit zurück gegangen, um das Kloster weiter zu führen. Buchladen, Gaststätte und Likörproduktion wurden durch eine GmbH übernommen und fortgeführt. Die Gastronomie ist für ihre Erbsensuppe bekannt. Diese kann im Klosterladen auch in Dosen erworben werden. Die Kirche kann besichtigt werden. Sie ist schlicht ausgestattet. Start- und Zielpunkt für Wanderung - auch mit Rangern des Nationalparks Eifel. Vor der Abtei befindet sich ein großer kostenloser Parkplatz. In der Nähe ist die Kriegsgräberstätte Heimbach - Kloster Mariawald.
Die Kirche ist wohl eher zweckmäßig und nichts Besonderes, da war ich schnell wieder draußen. Der Gastraum erinnert an eine Betriebskantine, es roch stark nach Erbsensuppe, darauf hatt ich gerade gar keinen Appetit. Es wird mit hausgemachtem Kuchen geworben. Mein Stück war aber eher schon einige Tage alt oder aus dem Supermarkt. Da fällt mir nur ein Wort mit X ein. Der Klosterladen allerdings ist sehr gut bestückt mit einem breiten Angebot von Erbsensuppe über Brot, Plätzchen bis hin zu Seife und Kosmetik. Der Träger des Klosters heißt "Kloster Marienwald GmbH & Co. KG. Soviel dazu.