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ADFC Berlin e.V Kontakt Informationen

ADFC Berlin e.V
"Der ADFC ist die größte Interessenvertretung für Radfahrer*innen weltweit.Wir setzen uns für die Verkehrswende mit dem Fahrrad im Mittelpunkt und damit für mehr Klimaschutz, Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität ein.Wir wollen, dass Deutschland Fahrradland wird, damit das Fahrrad mehr Platz bekommt und die Gesetzgebung fahrradfreundlicher wird.Je mehr wir sind, desto stärker spürt die Politik den Druck, auch direkt vor Ort!"
Adresse: Brunnenstr. 28 , Berlin 10119, BE, DE
Telefonnummer: 030 4484724
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10119


Öffnungszeiten

Montag: 10:00-18:00
Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00

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Bewertungen
Ich fahre sehr häufig mit dem Rad durch Berlin und mit dem Kfz. Lieber ADFC, wenn ich Radfahrender bin, dann übe ich eine Tätigkeit aus, oder? Wie kann es sein, das ihr auf eurer Webseite im Jahre 2021 von 10 Radfahrenden in Berlin schreibt, die gestorben sind? Üben diese Menschen diese Tätigkeit noch aus? Generisches Maskulin, das kennt ihr doch auch liebe Mitglieder*innen oder?
Wenn dieser Verein sich mal ganz langsam wieder an den allgemeinen Trend zur Rückkehr zur deutschen Orthographie gewöhnt und die falsche Zeichensetzung bei der Kenntlichmachung weiblicher und männlicher Grammatikformen, auch Gendermist genannt, wäre das zeitgemäß. Aber die meisten Radfahrer nehmen sich bekanntlich Rechte heraus , die ihnen weder juristisch noch sachlich zustehen. Dank FUSS e. V. gibt es wenigstens einen Lobbyverein, der auch die Rechte der Fußgänger kennt und achtet. Dieser ADFC scheint nur sich und die ewig gestrigen Radfahrer zu vertreten. Mir sind glücklicherweise auch ein paar Radfahrer, zu denen ich mich mit meinen 72 Jahren seit kurzem auch wieder zähle, die die Verkehrsregeln kennen und sich daran halten. WOZU SOLL DER AFCD GUT SEIN?
ADFC ist extrem wichtig, sowohl lokal als auch bundesweit. Wir brauchen so eine Organisation, damit wir mehr und sicherer Fahrrad fahren können in Deutschland. Magazin ist super, vielen Events organisiert, unglaublich starkes lokales Netzwerk. Top. Aber es kann noch besser werden, deshalb ist es auch wichtig aktiv dabei zu sein.
Einfach Super, gute Beratung zum Rechtsschutz und alles rund ums Fahrrad
Wenn es den ADFC noch nicht gäbe, müsste man ihn glatt erfinden. Denn ohne das Engagement der Zivilgesellschaft und entsprechendem Druck hätte sich die Politik keinen Millimeter in Richtung umweltfreundlicher und erschwinglicher Mobilität bewegt. So haben wir mittllerweile zumindest mal die ersten Millimeter hinter uns. Natürlich ist ein Verein - der also auch keine hoheitlichen Rechte hat - nicht in der Lage, bei Fahrradfahrenden regelgerechtes Verhalten durchzusetzen. Macht der ADAC ja auch nicht, obwohl er mehr Mitglieder hat. Allerdings kann man zugunsten des ADFCs immerhin sagen, dass er im Gegensatz zum ADAC noch nie die Meinung vertreten hat, Verkehrsverstöße müssten erschwinglich bleiben, damit man sie sich auch leisten kann, und Punkte oder gar Fahrverbote sollte es gar nicht geben. Mag damit zusammenhängen, dass man beim ADFC erkannt hat, dass man sich einfach nur an die Regeln halten muss, um keine Bußgelder bezahlen zu müssen. Und wer das nicht möchte, soll eben die bekannten Konsequenzen tragen.
Gemeinnütziger Verein, der z. B. bei infrastruturellen Bau-Vorhaben durch Kommunen häufig mit einbezogen wird. Eine Verkehrswende - weg vom autozentrierten - scheint ohne kaum möglich, in Anbetracht der sehr starken Autolobby in Deutschland.
Mitglied werden! Verkehrswende erreichen! Umwelt schützen - Rad benutzen! Auch die Landes- und Kreisverbände helfen Euch gerne weiter!!!
RASER + RÜCKSICHT Es ist bedauerlich, dass der ADFC sich nicht auch für den Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer einsetzt: Fußgänger, die durch rasende Gehweg-Radler gefährdet sind. Zu Fuß gehe ich deshalb oft ungern und entging mehrfach nur äußerst knapp Unfällen durch rücksichtslose Gehweg-Radraser. Dazu wurde ich nicht selten auf aggressivste Weise beschimpft. Wenn ich selbst als Radfahrer wegen unzumutbarer Radwege oder Straßen auf dem Gehweg fahre, bremse ich bei Begegnung mit Fußgängern IMMER auf deren Tempo herunter und bedanke mich für’s Vorbeilassen: IMMER gab es völlig verblüffte Blicke: So etwas erlebten sie wohl noch nie... Eine traurige Erkenntnis, Radfahrer betreffend, die doch ebenso gerne wie ihr Zentral-Organ ADFC über die angeblich rücksichtslosen Autofahrer herziehen wobei die schon beidseitig stoppen, wenn man sich einem Zebrastreifen auch nur nähert. Dass es auch ganz anders geht, zeigt zum Beispiel Los Angeles: Radfahrer halten bei Rot, fahren mit Licht und steigen ab, wenn sie Fußgängerwege nutzen - weil die Polizei auch sie intensiv kontrolliert und Verstöße richtig teuer werden. Gegen Berlin ist das geradezu eine Wunschtraumwelt... Leider ignoriert der ADFC die von Radfahrern ausgehenden Gefahren: Schuld sind natürlich immer die anderen - selbst wenn hirnmäßig benachteiligte Radler nachts ohne Licht unterwegs sind - oder mit bis zu straffreien! 1,6 Promille: Alkohol ist innerorts bei Radfahrern die zweithäufigste Unfallursache. Gezielte Untersuchungen von Fahrrad-Unfällen fanden in Essen statt: 36% waren Alleinunfälle und 20% durch Fahren in falscher Richtung verursacht. Zudem nehmen Frontalzusammenstöße untereinander zu, weil aggressive Radler nicht ausweichen. Das alles überrascht wirklich keinen mehr... So lange sich der ADFC nicht wirksam gegen rücksichtsloses und regelverachtendes Verhalten zu vieler Radfahrer positioniert, hat er sich als Gesprächspartner disqualifiziert.
Ich habe eigentlich nur meinen festgerosteten Sattel höher stellen wollen. Die netten Helfer in der Werkstatt haben bei der Gelegenheit auch gleich eine neue Birne für mein Licht gefunden und ausgewechselt. Sehr nett und kompetent. Verstehe die negativen Rezensionen nicht. Besten Dank!
Unsere Firma hat mal ein Fahrsicherheitstraining gemacht. Das war richtig gut. Für eine Wiederholung war ein Kontakt leider nicht möglich. Telefonisch faktisch nicht erreichbar. Und auf schriftliche Anfragen wurde nicht reagiert.
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