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Adipositas Reha-Zentrum Insula Kontakt Informationen

Adipositas Reha-Zentrum Insula

Info

Wir unterstützen übergewichtige Jugendliche und junge Erwachsene beim erfolgreichen Abnehmen!

Geschichte

Das Reha-Zentrum Insula widmet sich seit 1992 unter der Trägerschaft des evangelisch-lutherischen Diakoniewerks Hohenbrunn als einziges deutsches Rehazentrum der Langzeittherapie für extremes Übergewicht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Reha-Zentrum bietet Raum für 50 Patienten und ist mit den beiden therapeutischen Adipositas-Wohngruppen zum Adipositaszentrum Insula verbunden.
Die ärztliche Leitung des Reha-Zentrums Insula besteht aus einem Facharzt für Innere Medizin, einem Facharzt für Kinderheilkunde und einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und behandelt die Patienten der Insula nach den neuesten Erkenntnissen der Adipositastherapie. Weitere Qualifikationen des ärztlichen Teams sind Lungenheilkunde, Sportmedizin, Allergologie, Ernährungsmedizin und Hypno¬therapie. Weitere therapeutische Mitarbeiter sind Psychologen, Sporttherapeuten, Ernährungstherapeuten, Sozialpädagogen und Erzieher.
Ergänzt wird das therapeutische Angebot durch alle Schultypen am Ort in Berchtesgaden und Bad Reichenhall, eine eigene Insula-Schulklasse (mobiler sonderpädagogischer Dienst = MSD).
Unsere stationäre Therapie umfasst neben der medizinischen Therapie auch Psychotherapie, Ernährungstherapie, Sporttherapie und Erlebnispädagogik. Diese im deutschen Sprachraum einzige Adipositas-Langzeittherapie über 2 bis 9 Monate wendet sich vor allem an hochgradig adipöse Jugendliche und junge Erwachsene mit hoher Eigenmotivation, die bereit sind, ihre Ernährungs-, Sport- und Freizeitgewohnheiten umzustellen. Für Patienten mit einem Body Mass Index von 30 bis 35 kg/m² wird in der Insula auch stationäre Kurzzeittherapie über 4-8 Wochen angeboten.
Das Adipositaszentrum arbeitet eng zusammen mit den anderen Einrichtungen der INSULA, nämlich dem Seniorenwohn- und -pflegeheim, der Altenpflegeschule, dem Kindergarten, dem Hort und der Kinderkrippe. In allen Einrichtungen der Insula und auch außerhalb in Bischofswiesen bieten wir für unsere Patienten berufsorientierende Praktika in vielen verschiedenen Berufen an.
Für die Langzeittherapie der Insula wird es immer wichtiger, neben Bewegungsmangel und falschen Ernährungsgewohnheiten auch die Freizeitbeschäftigung genauer anzuschauen. Dabei sehen wir häufig extreme Mediennutzungszeiten, die sogar der Hauptgrund für Bewegungsmangel, Übergewicht und beginnenden Altersdiabetes sein können. Oft kommt dann noch schulvermeidendes Verhalten, wie Schuleschwänzen oder Schulverweigerung hinzu. Gerade um solche Jugendliche kümmert sich das professionelle Team der Insula, nicht indem Smartphone, PC und Internet verboten werden, sondern indem u.a. Medienkompetenz erlernt wird und die Mediennutzung möglichst selbständig eingeteilt wird. Dabei werden auch die individuellen Ursachen von Mediensucht untersucht und in Zusammenarbeit mit den Patienten interessante Alternativen zur alleinigen Freizeitgestaltung durch Mediennutzung gesucht und realisiert. Es können auch normalgewichtige Jugendliche vom Rehaprogramm mit Insula-Schulklasse, Sporttherapie, erlebnispädagogischen Massnahmen, psychologische Einzel und Gruppengespräche in der Therapie des schulvermeidenden Verhaltens und der Mediensucht profitieren.
Gerne kümmern wir uns auch um jugendliche und erwachsene Patienten mit schwer einstellbarem Diabetes mellitus Typ II und Adipositas. Hier ist oft die Gewichtsabnahme ein entscheidender Schlüssel auch zur Diabetestherapie.
Seit 2012 wird das Adipositas Rehazentrum Insula neben den Krankenkassen auch von der Deutschen Rentenversicherung belegt (Einzelfallbelegung nach Wunsch und Wahlrecht). Bitte nehmen Sie bei Interesse an der stationären Behandlung des Übergewichts von Jugendlichen ab 12 Jahren und jungen Erwachsenen Kontakt mit unserem Aufnahmebüro auf (Frau Angerer Tel: 08652-59522).

Adresse: Insulaweg 8, 83483 Bischofswiesen
Telefonnummer: 08652 59522
Stadt: Bischofswiesen
Postleitzahl: 83483



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Bewertungen
3 Wochen Kur in der Insula Vorsorgeklinik liegen hinter mir. Pro: die Umgebung, direkter Blick auf Watzmann, Jenner und co., von der Klinik sind einige schöne Wanderungen möglich. Personal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich und Anliegen können direkt besprochen werden. Für Touren bekommt man gute Tipps, die aufs individuelle Fitnesslevel angepasst sind. Die Bio-Sauna ist toll! Am Abend wurden verschiedene kreativworkshops angeboten Filzen, Heuherzen basteln u.a.. Bei Beginn der Kur fand ein Sommerfest statt, zu dem alle Teilnehmerinnen des Kurgangs zum Kaffee und Kuchen mit buntem Rahmenprogramm eingeladen wurden. Kontra: durch Urlaubszeit und Langzeit-AU von Therapeuten stand viel Zeit allein auf dem Therapieplan. Im Fokus steht das Thema „Adipositas“ in Verbindung mit „low carb“ bzw „schlank im Schlaf“. Die Einrichtung ist ziemlich in die Jahre gekommen, aber funktionstüchtig. Indoor-Sport in Eigenregie ist lediglich auf dem Fahrradergometer, zur Gymnastik oder Tischtennis möglich. Schwimmbad oder Geräte fürs Krafttraining sind nicht vorhanden. Essen wird von Appetito geliefert und hat mit gesunder und ausgewogener Ernährung wenig zu tun. Ausgefallene Therapieangebote aufgrund Krankheit des Therapeuten konnten durch Personalmangel nicht nachgeholt werden. Kritik bzw Äußerung von Wünschen wird im persönlichen Gespräch nicht gut angenommen, Hauptargumente dagegen sind Budgetengpässe und „eigentlich ist das kein Thema für eine Vorsorgekur“. Schade, wenn gerade Frauenthemen erst angesprochen werden um dann bei detaillierten Rückfragen keine Antworten mehr gegeben werden können. Alles in allem hatte ich eine gute Zeit, was jedoch mehr meiner Eigeninitiative in der frei verfügbaren Zeit als dem Kurprogramm geschuldet war.
Ich habe hier eine sehr schöne Zeit, was aber mehr der Landschaft und den Mitpatienten hier geschuldet ist. Die Therapien sind mehr ein reinschnuppern, aber bei 3 Wochen auch nicht anders möglich. Das Team ist größtenteils sehr nett und hilfsbereit, vor allem die Physio- und Sporttherapeuten sind super. Besonders erwähnenswert ist Joachim, der zu 90 Prozent in der Spät/Nachtschicht arbeitet. Er bäckt für die Patienten Muffins, macht Müsli selbst, oder sammelt Kräuter für Tee. Andere Pflegekräfte bieten Ausflüge oder gar Bastelkurse an. Das Essen geht bis auf wenige Ausnahmen leider garnicht und ist mittags oft ungenießbar. Das Problem sei schon länger bekannt, aber geändert hat sich bisher nichts. Das saubere Geschirr ist oftmals schmutzig und wurde nicht richtig gereinigt. Das Zimmer wird bis aufs Wochenende täglich gereinigt. Was aber garnicht geht ist die Tatsache, das einige die Kur als Urlaub nutzen und selten bis gar nicht an den Therapien teilnehmen, während der Großteil der Patienten sich an die Pläne und auch an die Infektionsschutzvorschriften halten. In meinem Durchgang gibt es zwei Mitpatienten, die weder Masken tragen noch zum regelmäßigen Testen gehen, obwohl dies vorgeschrieben ist. Einen Verweis der Patienten seitens der Klinikleitung gibt es nicht, stattdessen versucht man es zu vertuschen und die Teilnahme an den Tests werden verfälscht. Der Verantwortung gegenüber den anderen Patienten scheint sich die Klinikleitung nicht bewusst zu sein, bzw. wird hier Kostendeckung über das Wohl der Patienten gestellt. Da sollte das Gesundheitsamt schnell eingreifen.
Ich war im Februar vor Ort zur 3 wöchigen Kur. Mir hat es sehr gut gefallen und ich habe mich gut erholt. Einige Kurse mussten leider Corona-bedingt ausfallen. Ich bin mit keinen Erwartungen angereist und habe die Kurse und Therapieangebote vorurteilsfrei angenommen. Man darf kein Hotel oder Wellnessurlaub erwarten. Es ist nun mal eine Kur kein Urlaub. Über das Essen oder die Zimmer kann ich mich nicht beklagen. Einfach aber ausreichend. Die Mitarbeiter, die ich kennen lernen durfte, waren alle sehr zuvorkommend und verstehen ihr Fach. Ich konnte viele Anregungen mitnehmen und denke gerne an die Zeit zurück. In 4 Jahren stelle ich wieder einen Antrag und dann versuche ich in die Pfingstgruppe zu kommen.
Sehr zu empfehlen. Alle total nett, zuvorkommend....ein Ort an dem man sich rundumwohlfühlen darf. Joachim ist der absolute Hammer. Bester Bäcker der Klinik. Es war eine tolle Erfahrung. Danke das ich da sein durfte
Ich habe mich in den 3 Wochen der Vorsorgekur sehr wohl gefühlt. Dies war meine erste Kur und ich bin mit wenig Erwartungen dort hingefahren. Die Angestellten waren immer nett und freundlich, täglich bis auf das We wurde das Zimmer geputzt, man bekam das Essen gemacht und konnte sich mal richtig erholen. Es gab verschiedene Fitnessangebote und auch die Möglichkeit die Infarotsauna zu nutzen. Letztendlich sollte man es so sehen, dass man ein „reinschnuppern“ in Fitness, Psychotherapie, Wandern und Ernährung angeboten bekommt. Was man letztendlich daraus macht liegt bei einem selbst. Ein Auto ist empfehlenswert, da man doch schlecht mit dem Bus von dort weg kommt besonders am Wochenende.Ansonsten ist die Landschaft wunderschön und auch die Wanderungen mit Rey hoffentlich richtig geschrieben lohnen sich alle. Ein paar Dinge können noch verbessert werden, dies wurde von unserer Gruppe angesprochen und von Frau Martin dankend zur Kenntnis genommen. Tipp: Dinkelkissen oder ähnlich kann mitgenommen werden, es gibt Microwellen und Ofen in der Aufenthalsküche. Wer gerne malt oder auch spezielle Sachen basteln möchte sollte sich seine Sachen mitbringen. Die Spieleauswahl ist begrenzt, Romme-Karten sind vorhanden
Tolle Lage, nette Mitarbeiter, sehr zu empfehlen.
Fühle mich sehr wohl hier
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