Adler

Leider nicht genug informiert. Die durchschnittliche Bewertung dieses Hotel's trifft es. Personal war soweit freundlich. Zimmer sind veraltet und wirklich wohl fühlt man sich nicht. Besonders negativ im Kopf hängen geblieben, ist die durch gelegene Matratze. Sauberkeit 3/5. Für den Preis bekommt man in Leipzig bessere Zimmer mit deutlich besseren Frühstück.

Preis-Wert! Günstige Zimmer mit Frühstück, Zimmer war sehr zugestellt, aber sauber. Etwas in die Jahre gekommen. Frühstück war vorhanden, aber mit keiner großen Auswahl. 56€ p.N. inkl. Frühstück ist allerdings auch sehr fair für Leipziger. Legt man Wert auf gehobene Ausstattung oder möchte viel Zeit im Zimmer verbringen, ist ein anderes, teureres Hotel sicher der Ort der Wahl. Ich komme wahrscheinlich wieder.

Zimmer sehr schmuddelig.Sehr viel Staub. Das Badezimmer eine reinste Katastrophe!! Überall Schimmel, Haare einfach nur schrecklich. Frühstück mangelhaft. Dieses Hotel würde ich niemanden empfehlen. Schade das man sich um nichts mehr kümmert. Es müsste aus jede Plattform genommen werden, denn es ist kein Hotel sondern eine absteige. Bin echt enttäuscht. Zimmer: Einfach nur schrecklich, dreckig.

Das Hotel ist direkt an den Bahngleisen und einer Kneipe gelegen. Weshalb man grade am Wochenende den Lärm aus der Kneipe gehört hat. Der Check In lief reibungslos ab. Als wir in unserem Zimmer ankamen, stellten wir diverse Hygienemängel fest. Diese waren so gravierend, dass wir das Zimmer nochmals reinigen lassen mussten. Es waren wie in meiner Beschreibung zum Zimmer schon erwähnt Haare auf dem Bett, schimmel in der Dusche, Staub überall sowie klebrige Oberflächen. Nach der Reinigung ging es einigermaßen. Unser Zimmer wurde das Wochenende über nicht nochmal gereinigt oder die Handtücher aufgefrischt. Das Frühstücksbuffet bietet eine äußerst schlechte Auswahl. Teilweise wirkten die Gerichte nicht mehr frisch! Man hat auch beim Frühstück kaum einen Mitarbeiter gesehen, man hat auch mal gut 40 Minuten gewartet um z.B. Kaffee zu bekommen. Es machte den Anschein, als müsste die Mitarbeiterin im Frühstück, im Housekeeping sowie an der Rezeption sein und alles alleine regeln. Also abgesehen von der erneuten Reinigung unseres Zimmers bei der Anreise, war der gesamte Aufenthalt in dem Hotel sehr ernüchternd. Das Hotel ist definitiv in einem renovierungsbedürftigem Zustand und als Tipp sollte man evtl nochmal Schulungen anbieten! Zimmer: Unser Zimmer war in einem desaströsen Zustand. Die Nachttische haben geklebt und stehen viel zu nah am Bett, man stößt sich beim Schlafen gerne mal den Kopf. Staub war im Zimmer überall zu finden. Gesaugt wurde wohl in der Vergangenheit immer nur oberflächlich und kurz. Im Badezimmer war Staub auf den Ablagen. Wir hatten schimmel in der Dusche und auch die Dusche war nicht sonderlich sauber. Auf den Bett waren Haare sowohl auf dem Bettlaken als auch dem Kopfkissen! Das Wasserglas wurde benutzt zurückgestellt. Die Spiegel waren übersät mit Fingerabdrücken. Der Boden knart und die Fenster sind nicht gut isoliert somit hört man jeden Ton draußen und der Wind pfeift rein. Die Zimmertür als auch die Badezimmertür ist am kleben gewesen und Flecken hatten auch beide aufzuweisen. Die Duschbrause muss man im besten Fall festhalten, da man sie auch nicht verstellen kann. Die Toilette grade der WC sitz klebte ebenfalls.

Das Hotel ist leider schon sehr in die Jahre gekommen. Eine Renovierung wäre dringend notwendig. Auch wenn wir zu dritt nur 70€ mit Frühstück für die Nacht bezahlt haben, erwartet man bei einem 3 Sterne hotel zumindest Sauberkeit. In unserem Badezimmer hat es nach altem Rauch gestunken und der Duschvorhang war förmlich versifft. Auch das Zimmer selbst hat sehr muffig gerochen. Unter dem zustellbett haben sich die Wollmäuse getümmelt. Frühstück war auch nicht weltbewegend, man konnte aber satt werden. Man überlebt die Nacht, aber noch mal würde ich hier nicht übernachten.

Zimmer waren in Ordnung, teilweise sogar mit Badewanne. Ein absoluter Pluspunkt. Zum Einchecken war niemand anwesend. Mehr als 10 Minuten gewartet, bis ein Mitarbeiter kam. Selbst auf Anrufe im Hotel reagierte zum Zeitpunkt des Eincheckens niemand. Am nächsten Tag haben wir festgestellt, dass der Mitarbeiter offensichtlich 24/7 dort aktiv ist. Keine Ahnung, ob er irgendwann schlafen darf. Wir hatten zwei Zimmer gebucht. Das Kinderschlafzimmer verfügt über ein Doppelbett und einen ausgeklappten Sessel, der leider zum Schlafen absolut untauglich war. Unsere drei Kinder haben versucht, im Doppelbett Platz zu finden. Pluspunkt war das riesengroße Bad mit zwei Waschbecken und der Badewanne. Das Schlafzimmer für uns Erwachsene war in Ordnung. Sauber und auch Extrawünsche konnten zeitnah erfüllt werden. Das Frühstück war so schlecht wie nirgends. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, alle Nachfolgenden mussten stehen oder am Tresen essen. Der Mitarbeiter kam mit abräumen nicht hinterher. Ein alter Toaster stand Verfügung, Aufbackbrötchen, drei Sorten Wurst und Käse, eine einzige Marmelade und zwei Päckchen Honig und ein Päckchen Nuss-Nougat-Creme für das komplette Hotel. Erst auf Nachfragen wurde aufgefüllt, als wir fertig waren. Saft, Kaffee und Milch waren ebenfalls alle und konnten erst auf Nachfragen aufgefüllt werden. Dieses Hotel ist tatsächlich etwas für ganz kleine Ansprüche. Positiv zu erwähnen ist noch die super günstige Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. In gut 10 Minuten ist man in der Innenstadt und die Bahnen fahren durchschnittlich in 10 Minuten Takt. Parkplätze vorm Haus sind vorhanden

Einen Stern, weil es 0 Sterne nicht gibt. Durchgelegene Betten, Schwarzschimmel im Bad, abgewohntes nicht ordentlich gereinigtes Zimmer, fragwürdige Flecken an der Decke Wasserschaden?, keine Rauchmelder in den Zimmern und wo mal welche in den Fluren hingen, wurden diese abgenommen. Als solche gekennzeichnete Feuerschutztüren werden im ganzen Gebäude offen festgestellt.

Licht und Schatten. Zimmer waren sauber und es gibt einen Fahrstuhl. Betten so weit bequem. Das Bad war noch OK. Es müsste eben etwas auf Vordermann gebracht werden. Z.b. Fugen neu verspachteln und verrostete Schrauben gegen neue tauschen. Was ich grenzwertig finde, der junge Mann vom Service allein über 2 Tage. Rezeption, Küche, Servic alles allein gemacht. Das rächte sich zum Frühstück. Das Frühstück ist sehr übersichtlich und grenzwertig. Kaffekanne voll, wäre schön gewesen. Für eine oder 2 Nächte ist das Hotel noch in Ordnung.

Schon beim Betreten des Hotels stellt sich einem als erstes die Frage: „Huch, hab ich versehentlich ein Exit-Room Abenteuer im Horrorstil gebucht?“. Nachdem nach lautlosem Klingeln an der „Rezeption“ dann der schläfrige Hotelmitarbeiter aus dem Keller an uns heran trat, war auch gar nicht mehr überraschend, dass kein Wechselgeld zum begleichen der Hotelrechnung vorhanden war. Nachdem wir dem armen Jungen dann - gezwungenermaßen - ein üppiges Trinkgeld gegeben haben, von dem er sich hoffentlich einen Energydrink gekauft hat, um die Müdigkeit zu überstehen, ging es für uns in unser wohlverdientes Zimmer in der 2. Etage dieses wundervollen Horrorpalastes. Jede Tür wurde geziert von einem „Nicht rauchen“ Aufkleber in individuellen Stilen. Umso verblüffender, dass wir beim Betreten des Zimmers das Gefühl hatten, das Wohnzimmer von Karin Ritter aus Köthen zu betreten. Gebucht hatten wir ein Zimmer mit 2 Einzelbetten sowie einem Schlafsofa fürs Kind. Die 2 Einzelbetten waren vorhanden. Das Schlafsofa hatte sich wie von Zauberhand - vielleicht ein Fall für Galileo Mystery - in ein Feldbett im NVA Stil verwandelt. Zwischen den Betten tummelten sich Asche und reichlich Wollmäuse - neben uns scheinbar die einzigen Gäste dieses Lost Places Arrangements. Die strahlend weiß/gelbe Bettwäsche wurde sogar von schwarz gekraustem Haar in voller Fülle geziert. Weitere Flecken auf den Bettlaken rundeten diesen akzentvollen Einklang sämtlicher Hinterlassenschaften stilvoll ab. Apropos Hinterlassenschaften. Beim Betreten des Badezimmers stach ein Knäul Toilettenpapier im WC ins Auge, unter diesen wir jedoch nicht zu gucken vermochten. Die Badewanne lud mit ihren zahlreichen Rostflecken zum idealen Fußaufschneiden ein. Der Lüfter über der Badewanne war von einem grauen Teppich geziert - wir vermuten, ein neues Design von Harald Glööckler. Nachdem wir die Nacht unter Bangen, Nachts vielleicht überfallen und verspeist zu werden, überstanden hatten, ging es in den Keller zum reichlichen kleiner Scherz, hihi. Buffet. Im Raum herrschten solide 15 Grad, wir schätzen, das Motto wurde an die Antarktis angelehnt. Zum Frühstück gab es 5 verschiedene Arten Wurst und Käse, Aufbackbrötchen und in Scheiben geschnittenes Brot, mit denen wir notfalls hätten Eskimos verhauen können, die sich im Frühstücksraum Iglus hätten bauen wollen. Gekochte Eier wurden auf Sand serviert. Auf Sand - hat hier jemand eine Erklärung zu? Wie dem auch sei. Wenn ihr in Leipzig wohnt und eure Schwiegermutter zu Besuch ist, quartiert sie unbedingt in diesem Hotel. Ich schwöre - die kommt nie wieder! Es grüßen herzlich - 3 Überlebende des Survival Trips.

Bevor man im kalten schlafen muss geht es. Die gekräuselten Haare auf dem Bett sollte man da natürlich missachten und den Klodeckel erst nach einer großen Sicherheitsspühlung öffnen um keine Geschenke vom Vorgänger zu erhalten. Ansonsten sehr für Starkraucher zu empfehlen! Asche auf dem Nachtschrank und der Geruch nach Kneipe morgens um 4 lassen das Herz höher schlagen! Das Rudel Wollmäuse blieb zum Glück auf dem Boden und man konnte zwischen den vorbeifahrenden Zügen gut im durchgelegenen Bett schlafen! Ansonsten war es sehr schön morgens Teeraten zu spielen weil nichts beschriftet war! Die Cornflakes und Brötchen waren das Beste! Ehrlich jetzt, das war in Ordnung!