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Agaplesion Allgemeines Krankenhaus Hagen - AKH Kontakt Informationen

Agaplesion Allgemeines Krankenhaus Hagen - AKH

Info

Das AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN ist mit 566 Betten das größte Krankenhaus an einem Standort in Hagen und bietet seinen Patienten mit 20 Fachabteilungen, Schwerpunkten sowie Kompetenzzentren die größte Disziplinenvielfalt unter einem Dach.

Geschichte

Das AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN ist mit 566 Betten das größte Krankenhaus an einem Standort in Hagen und bietet seinen Patienten mit 20 Fachabteilungen, Schwerpunkten sowie Kompetenzzentren die größte Disziplinenvielfalt unter einem Dach.



"Das AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN ist mit 486 Betten das größte Krankenhaus an einem Standort in Hagen und bietet seinen Patient:innen mit 18 Fachabteilungen und Schwerpunkten sowie diversen Kompetenzzentren die größte Disziplinenvielfalt unter einem Dach. Diese Größe und Leistungsfähigkeit setzen unsere Mitarbeiter Tag für Tag in eine dem Patienten zugewandte Fürsorge und Menschlichkeit um. Im Rahmen des Versorgungsauftrages werden bei uns jährlich rund 22.000 Patient:innen stationär behandelt. Das AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN ist als akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum anerkannt."
Adresse: Grünstr 35, 58095 Hagen
Telefonnummer: (02331) 201-0
Stadt: Hagen
Postleitzahl: 58095


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Bewertungen
Ich habe mein Kind dort entbunden, trotz der schlechten Nachrede. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und es wurde gut auf uns aufgepasst und prompt reagiert Not-Kaiserschnitt. Auch das Team auf der Wöchnerinnen Station nennt man das so? War sehr fürsorglich zu uns beiden. Von mir gibt es ein großes Lob an beide Stationen und dem Personal, herzlichen Dank für alles .
Habe mein zweites Kind dort entbunden und bin wieder mehr als zufrieden. Egal ob Arzt/Ärztin, Hebamme oder Krankenschwester. Alle sind super nett und hilfsbereit. Ich kann den schlechten Ruf des Krankenhauses nicht nachvollziehen. Ich würde das Krankenhaus immer empfehlen
Wir haben unseren Sohn im AKH per Kaiserschnitt entbunden. Es lief alles super. Es war ein geplanter Kaiserschnitt und sowohl der Kreissaal, als auch die Station 42 mit all dazugehörigen Ärzten haben uns super betreut und begleitet. Trotz all der negativen Erfahrungen der anderen Eltern würde wir das AKH immer wieder nehmen. Sehr zu empfehlen!! An das Team: vielen vielen Dank für eure Unterstützung! Ihr habt uns einen super Start in das Leben als kleine Familie bereitet.
Hallo , leider muss ich sagen dass ich von Kinderklinik was besseres erwartet habe. Ich dachte es würde schnell gehen aber da hab ich mich enttäuscht. Es sind wenige Patienten hier und viele müssen über Stunden warten und dass vielleicht nur für eine Untersuchung . Ich bin mit starken Kopfschmerzen dahin gegangen und nur beim warten geht es mir bisschen besser. Ich musste bis jetzt 2 Stunden warten . Ich hoffe dass ich nicht länger warten muss! Ich würde am liebsten 0 Sterne geben.
Ich war neun Tage stationär auf der Station 42. So schlecht wurde ich noch nie behandelt. War wegen schmerzen da und es hat neun Tage gebraucht bis sie die Ursache gefunden haben. Dann wurde etwas diagnostiziert und in den Entlassungspapieren geschrieben, mir aber nicht persönlich mit geteilt. Dann musste ich fast zwei Wochen auf meine Entlassungspapiere warten was unmöglich ist. Dieses Krankenhaus ist nicht mehr zu empfehlen
Ich habe hier unseren Sohn entbunden und hatte mich bewusst im Voraus für diese Klinik entschieden, nicht zuletzt wegen der angebundenen Neugeborenen-Intensiv. Dies stellte sich als gute Entscheidung heraus, weil unser Sohn tatsächlich etwas zu früh kam und Unterstützung brauchte. Ich bin selbst Ärztin und habe entsprechend viel in Kliniken gearbeitet und erlebt. Das ärztliche Team, die Betreuung auf der Wöchnerinnen-Station und nicht zuletzt die kompetente und gleichzeitig einfühlsame Behandlung durch den Chefarzt der Gynäkologie sowie die liebevolle Art des Personals der Neugeborenen-Intensivstation haben unseren etwas holprigen Start als Familie so angenehm wie möglich gemacht. Ich würde jederzeit wieder hier entbinden.
Ein Stern ist viel zu viel für dieses Haus. Der Umgang mit der eigens auferlegten Corona-Richtlinien werden nicht eingehalten. Patienten und Begleiter werden überhaupt nicht nach Impfstatus oder Testung gefragt und können ungehindert durch das ganze Krankenhaus marschieren. Eine katastrophale personelle Besetzung. In der Gynäkologie ist der Arzt / Ärztin für zwei Stockwerke verantwortlich. Hier werden in der Notaufnahme die o.g Personen alle in die Behandlung gelassen und danach verschwindet der Arzt / Ärztin in den KREISSAAL. Das Horroszenario was durch diesen laienhaften Umgang mit der Corona Situation entstehen kann, mag man sich besser nicht vorstellen! Auf der Station haben mehrere Patienten, die meist viele Stunden jeweils über 3 bzw 4 Stunden auf den Arzt gewartet haben, das Haus mit Schmerzen verlassen, weil diese keine Aussicht auf eine zeitnahe Behandlung hatten. Wir saßen selber über 4 Stunden vor dem Behandlungszimmer und es hat niemand geschafft uns auch nur einen Hauch Informationen oder wenigstens einen aufmunternden Satz zu gönnen. Wahnsinn! Wir waren jedenfalls das letzte mal hier! Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen aufwachen und schnellstens handeln.
Hier die Einschätzung meiner Frau: Ich kam zu einer Ambulanten Entbindung. Die Aufnahme war sehr freundlich. Im weiteren Verlauf wurde es aber immer schlechter. Positiv war der Anästhesist, der mir die PDA professionell anlegte. Ich hätte mir nur gewünscht, dass er gewartet hätte, bis der Fragebogen ausgefüllt war. Die Hebamme hat dann gewechselt und ich wurde kontinuierlich auf einem Kaiserschnitt vorbereitet. Meine häusliche Hebamme hat später gesagt das der Kaiserschnitt absolut nicht notwendig war. Man hat Ausreden über Ausreden gesucht um mich dazu zu zwingen. Der Kaiserschnitt wurde dann einfach durchgeführt, obwohl es dem Baby gut ging. Der Chefarzt war sehr freundlich der mich operiert hat, dies berichtete mein Freund mir später. Die Frauenärztin erfand später irgendwelche Diagnosen die nicht der Realität entsprachen. Ich hatte einen leicht erhöhten Blutdruck und die Frauenärztin meinte, ich stände kurz vor einem Schlaganfall. Später war die Betreuung auf der Station erstmals ganz gut. Am anderen Tag eher weniger. Es gab Schwestern die waren super und freundlich, manche waren aber auch sehr unfreundlich und informierten uns nicht richtig. Das Essen ist wie in jedem anderen Krankenhaus auch. Bei der Entlassung konnte ich mir zunächst sicher sein das ich gehen durfte. Eine Stunde später wurde mir dann aber gesagt ich dürfte nicht gehen, aufgrund meines Blutdruckes oder andere Aussagen wie: In der Türkei bleibt man auch länger Oder Ach Sie haben jetzt eine Schwangerschaftsvergiftung. Wäre ich länger dort geblieben hätte ich einen Psychischen Kollaps erleidet. Ich kann nur davon abraten dort zu entbinden. ——————— Ich kann dem nur zustimmen, zudem wird hier nur auf finanzielle Aspekte geachtet und nicht um das Wohl der Frau bzw. Kind.
Unsere Erfahrung, unzureichende Notfallversorgung und schlechtes Krankenhausmanagement!!! Unsere Tochter 6 Jahre ist übel gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Wir sind gegen 18:30 Uhr in die Notfallaufnahme gekommen. Der Wartebereich war recht voll, vor uns waren 8 oder 9 Personen. Unsere Tochter hatte starke Schmerzen am Schienbein, was wir auch genauso mitteilten. Um 21 Uhr ist meine Frau zum Personal der Notfallambulanz gegangen und hat sich erkundigt, wann wir mit Hilfe rechnen können, unsere Tochter habe starke Schmerzen und weinte auch immer wieder im Wartebereich die Warteschlange wurde kaum kürzer. Man gab uns daraufhin ein Becher mit Schmerzmittel und meinte es würde noch 2-3 Stunden dauern, denn es sei nur ein Chirurg da und der sei gerade in einer Operation. Fassungslos warteten wir dann bis wir um 23:30 Uhr erneut das Personal aufsuchten. Man teilte uns mit, dass der Arzt nun beim Patienten auf der Station sei. Es seien zudem noch Personen vor uns dran. Wir waren drauf und dran in eine andere Klinik zu fahren und formulierten das auch so. Ein engagierter aber recht hilfloser Pfleger erkannte die Missbehandlung war dem System aber sichtbar unterworfen. Er hatte als einziger sein Mitgefühl ausgedrückt und informierte sich dann auch nochmal in seinem Team. Daraufhin zogen sie unsere Tochter dann vor, mit dem Wortlaut „das dürfe er eigentlich nicht“. Der Pfleger gab ihr seine eigenen Kekse, weil sie zuletzt um 13 Uhr etwas gegessen hatte. Im Behandlungsraum um kurz vor 0 Uhr angekommen warteten wir nochmal ca. 50 Minuten, bis der Arzt kam. Dann wurde geröntgt und der Bruch sicher diagnostiziert. Gegen 0:40 Uhr haben wir das Krankenhaus mit Gips verlassen. Leider war der Gips zu eng, so dass unsere Tochter gegen 3:30 Uhr über zunehmende Schmerzen klagte und wir dann nochmals in der Früh zur Behandlung und neu vergipsen ins AKH gefahren sind. Ein Martyrium! Wartezeit ist das eine aber eine 6-Jährige 6 Stunden mit starken Schmerzen zu ignorieren, uns als Eltern quasi hilflos zurückzulassen ist nicht tragbar. Im Krankenhaus sind sichtbar Patienteninformationen aufgestellt, die um ein wertschätzendes Miteinander werben. Liebes Krankenhausmanagement, dann muss man aber auch dafür sorgen, dass sie ihrer Versorgungspflicht nachkommen. Wir haben den Kopf bewahrt sind aber am fassungslos und sehr enttäuscht! MEINE ÖFFENTLICHE ANTWORT AUF IHRE: Natürlich haben Notfälle Vorrang besonders bei überdurchschnittlichen Patientenaufkommen aber das soll hoffentlich nicht relativieren, dass im AKH anscheinend eine chronische Unterbesetzung des Personals zu beobachten ist. Mit mehr Personal wäre das sicher nicht passiert, oder? Wenn Sie sich die Rezensionen der Patienten:innen ansehen, dann sehen Sie genau, dass es sich in unserem Fall nicht um ein Einzelfall handelt. Siehe auch die Rezensionen von: Anonym be like Tim Amel Fanddi Anony m Semih Özkaya Anja Niegel Marvin Loop Asli ÖzkayaLuiza Brandenburg usw. Dies weist auf einen Entwicklungsbedarf der Patientenversorgung im System der Klinik hin!!! Warten ist das eine und es allen rechtmachen kann man sicher auch nicht. Darum geht es auch nicht, zum Wohl der Patienten:innen insbesondere der Kleinen sollten sich Wartezeiten in Grenzen halten. Geschweige denn von der täglichen Belastung die die Mitarbeiter:innen ausgesetzt sind. Wertschätzung zahlt sich nicht nur durch Geld und eine Antwort oder Bedauerbekundung auf Google aus. Es braucht eine praktische, nachhaltige und systemische Antwort!
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings wurde ich nach meiner Weber b Fraktur unnötig lange auf der Station behalten, da mich die Physiotherapie für das 5 minütige Krückentraining vergessen hat. Erst auf Druck mich selber zu entlassen habe ich dies bekommen. Ansonsten ist das Krankenhaus nicht auf dem modernsten stand. Die Frühstücks-Brötchen sind aber wirklich lecker und im Aufwachraum gibt es nach der OP ein Wassereis für jeden.
Kommentar zu diesem Ort

Anweisungen nach Agaplesion Allgemeines Krankenhaus Hagen - AKH mit Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)


Hagen Allg. Krankenhaus 170 meter
525
543
E114
E14
E22
NE4
Hagen Fichte-Gymnasium 390 meter
521
525
E114
E14
E22
NE4
Hagen Feuerwache 420 meter
514
521
E1
Hagen Bachstr. 420 meter
525
543
E114
E14
E22
NE4
Hagen Cuno-Berufskolleg 450 meter
521
525
E114
E14
E22
NE4

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