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Agaplesion Bethesda Klinik Kontakt Informationen

Agaplesion Bethesda Klinik
"Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Diakonissen des Diakoniewerk Bethesda mit einer Krankenpflegearbeit in Ulm. Lange Jahre war die Belegklinik im Zollernring ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Grundstruktur in Ulm und Umgebung. Im Jahr 1993 bekam das ehemalige Belegkrankenhaus in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung einen neuen Schwerpunkt zugewiesen: Zentrum für Altersmedizin. Wir übernehmen damit den regionalen Versorgungsauftrag zur Behandlung altersbedingter Erkrankungen im Großraum Ulm. Im Jahr 1998 haben wir unseren modernen Klinikneubau bezogen. Für den akutklinischen Bereich stehen drei Stationen mit je 30 Betten zur Verfügung."
Adresse: Zollernring 26, 89073 Ulm, Deutschland
Telefonnummer: 0731 1870
Zustand: Baden-Württemberg
Stadt: Ulm
Postleitzahl: 89073


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Bewertungen
Meine Mama war Anfang 2022 stationär in der Klinik. Leider konnte ihr nicht viel geholfen werden, aber das gesamte Personal war ausnahmslos zu 100% bemüht. Trotz der schwierigen Lage durch Corona und dem ganzen Stress drumherum, hatte jeder stets ein Lächeln auf den Lippen, auf die Wünsche wurde eingegangen wie in einem Hotel und die Sorgen und Ängste wurden ernst genommen. Wenn meine Mama die Wahl hätte, würde sie sich immer wieder für diese Klinik entscheiden.
Sehr gute ärztliche Betreuung. Kompetent, freundlich und jederzeit bereit, Fragen zu beantworten und ausführlich zu informieren. Das Pflegepersonal war stets freundlich, geduldig und hilfsbereit. Das Essen war für eine Klinik erstaunlich gut und abwechselungsreich. Ich fühlte mich insgesamt in der Bethesda Klinik Ulm gut aufgehoben und versorgt und meine Genesung hat schnell gute Fortschritte gemacht.
Ein super gestaltetes Haus-großzügig verglaste Flächen, weite Fluren-wirklich einmalige Architektur. Dazu äußerst freundliche zugewandte Mannschaft - ob ärztliches oder Pflegepersonal. Herzlichen Dank für die langjährige immer wiederkehrende Betreuung unserer Mutter. Dr. L. Cisar, Ulm
Leider nur 1 Stern . Vorab sollte jedoch erwähnt werden das das Pflegepersonal sowie die Ärzte sehr gut sind. Was mich persönlich gestört hat. Wenn ein behandelnder Arzt krank ist,das die Daten nochmals persönlich vorbei gebracht werden sollten. Anscheinend kein Zugriff von anderen Personen auf den Emails Account. Dann wurde mehrmals versucht eine Behandlung zu gestatten obwohl ich immer wieder Nein zu diesem Eingriff gesagt hatte. Die Patienten dort sind in Zimmer untergebracht die sehr Spartanisch eingerichtet sind. Keine Art der Unterhaltung wenn die Patienten alleine im Zimmer sind. Nicht mal leise Hintergrundmusik. Finde ich nicht förderlich für die Art der Krankheit in dieser Einrichtung. Was nicht vorkommen sollte,das beim Verlassen des Krankenhauses plötzlich ein Geldbetrag fehlt.Bei Nachfragen war es niemand vom Personal der ihren Geldbeutel in den Tresor gelegt hatte. Meine Mutter selbst wusste nicht mal das es dort einen Tresor gab in ihrem Schrank. Es muss erwähnt werden das meine Mutter in dieser Station nicht die Möglichkeit hatte Geld auszugeben. Also sie selbst hat dort kein Geld ausgeben können auch wenn sie es wollte. Ich darf niemanden beschuldigen aber dennoch hinterlässt so ein Erlebnis einen faden Eindruck für dieses Haus.
Nach einem Oberschenkelhalsbruch wurde ich nach einer Woche im BWK in das Bethesda zur Reha verlegt. Schon beim Betreten meines Krankenzimmers spürte ich eine freundliche Atmosphäre - ideal für eine gute Genesung. Gäbe es 6 Sterne würde ich auch diese dem gesamten Team von Ärzten, Schwestern, Therapeuten, Pflege und Reinigungskräften, bis hin zum besonders netten Chefarzt Prof. Dr. Michael Denkinger geben. Alle haben Ihren Dienst verantwortungsvoll geleistet. Die Gespräche mit den Stationsärzten Herrn Dr. Bacic und Frau Dr. Wöhrle waren immer offen emphatisch und die Vorgehensweise transparent. Nach vierwöchiger Behandlung konnte ich das Bethesda wieder verlassen und möchte es bestens weiterempfehlen. Helgard Spaeth
Ich war zur ambulanten Reha dort. Ich kann nur ein großes Lob für alle aussprechen. Von der Anmeldung über die Therapeuten bis zu den Schülern waren alle sehr freundlich und fachlich bestens drauf. Ich werde mich sicher bemühen eine weitere Reha zu bekommen und dann bin ich wieder hier. Harald Danz
Die stationäre geriatrische Rehabilitation im Bethesda hat nun seit drei Jahren geöffnet. In über hundert handschriftlichen Meinungsschreiben haben wir fast durchweg positive Rückmeldung erhalten. Nur wenige Rückmeldungen trüben dieses Bild, selten wird die Reha negativ bewertet, aber manchmal wird ein schönerer Hinterhof, eine bessere Küche und mehr - aber auch weniger Therapie gewünscht. Insgesamt für mich eine tolle, sehr positive Bewertung von drei Jahren harter und erfolgreicher Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und auch aller Patientinnen und Patienten, denn nur wenn diese motiviert mitarbeiten können wir zusammen etwas erreichen. Vielen Dank dafür Ulrich Hagg-Grün, Leitender Arzt Rehabilitation
Mein Vater wurde nicht mehr ansprechbar nach einem schweren Coronaverlauf dort eingeliefert. Heute wurde er in einem deutlich verbesserten Zustand entlassen. Einige andere Behandlungsversuche zuvor waren gescheitert bzw. es wurde mir geraten ihn aufgrund seiner Vorerkrankungen in Ruhe sterben zu lassen. Vielen Dank nochmal an das geduldige Team. Ich kann mir vorstellen, was für eine Herausforderung es gewesen sein muss, ihn überhaupt zu irgendwas zu bewegen. Vorallem bin ich seinem dort behandelnden Arzt, Dr. Kocar, dankbar, der keine Mühe gescheut hat, alle relevanten Untersuchungen in die Wege zu leiten, welche zuvor versäumt wurden. Ich kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt mit besten Gewissen weiterempfehlen. weiß
Anmerkung zu ZfP alterspsychiatrische Station 1091 und psychiatrische Institutsambulanz in den Räumen der Agaplesion Bethesda Klinik Meine 88-jährige Tante liegt seit Mittwoch auf der Station 1091. Sie ist eine Demenzpazientin und wurde nach einem akuten Anfall auf die Station gebracht. Die Stationsärztin hatte uns angewiesen, sie ein paar Tage nicht zu besuchen, damit sie sich wieder beruhigt. Möglicherweise war und ist für ihren desolaten Zustand u.a. der Umstand ursächlich, dass man ihr schon seit Längerem zwei Antidepressiva verabreicht hatte, die üblicherweise nicht zur gleichen Zeit gegeben werden sollen. Ob da was dran ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls haben wir sie gestern besucht. Da einer von uns Corona-bedingt nicht in das Krankenzimmer gehen durfte, kamen wir im Flur mit den Angehörigen anderer Patienten ins Gespräch. Was uns da zu Ohren kam, war haarsträubend. Es sollen auf der Station Dinge verschwinden. Schmutzige Wäsche wird verwechselt und/oder entfernt, sogar Zahnprothesen sind schon verschwunden. Das hörte sich ziemlich skurril an. Und, es fiel uns schwer, das zu glauben. Heute kehrte meine andere Tante aus dem Krankenhaus zurück, die unsere gemeinsame Angehörige besuchte. Meine Tante hatte Windeln an, die so triefnass waren, dass auch die Schlafanzughose nass war. Und, damit nicht genug, zwei ihrer ganz neuen T-Shirts, die wir erst gestern dorthin gebracht haben, sind spurlos verschwunden und das, obwohl sie alleine im Raum liegt. Um es abzukürzen: Wir kannten das ZfP bislang nicht, aber wenn das der Status Quo ist, was wir bisher mitbekommen haben, dann wäre es dringend geboten, sich mehr und besser um die stationären Patienten zu kümmern! Immerhin hat diese Station keine 20 Betten!
Eigentlich nicht mal einen Stern wert. Man wird geimpft gegen den Willen noch dazu jemand der eh schon Herzkrank ist. Eigentlich sollte doch das genesen im Vordergrund stehen und nicht die tägliche in die Mangel nehmen mit der Impfung bis derjenige sich impfen lässt das IHR Ruhe gebt. Noch dazu ohne mit der Familie darüber zu reden..... Hier ist man nicht gut aufgehoben. Ihr redet den ganzen Tag auf die Patienten ein bis diese sich impfen lassen. Aufklärung geht anders. Warum lasst Ihr dann Eure Patienten nicht in Ruhe damit! Ein Angebot machen ist okay aber nicht Tag täglich die Leute damit belästigen!!!
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