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AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kontakt Informationen

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Adresse: Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg (Wümme), Deutschland
Telefonnummer: 04261 770
Zustand: Niedersachsen
Stadt: Rotenburg (Wümme)
Postleitzahl: 27356


Öffnungszeiten

Montag: 07:30–17:00 Uhr
Dienstag: 07:30–17:00 Uhr
Mittwoch: 07:30–17:00 Uhr
Donnerstag: 07:30–17:00 Uhr
Freitag: 07:30–17:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

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Bewertungen
Ich wurde von meinem Hausarzt mittels Krankenhaus Einweisungs Scheines hier her geschickt. Dort angekommen passierte wegen den Feiertagen erstmal gar nichts... Mir wurde auch nicht gesagt wie die Spielregeln ablaufen. Ich wurde mehrmals dort angeblufft oder bekam dumme Sprüche zu hören wegen banalen Sachen wie aufs Klo gehen oder eine Rauchen und die neuen Schlafenszeiten die für mich seit Jahren mehr als ungewohnt waren. Ich konnte dementsprechend auch nicht schlafen. Ich hatte eh schon Schlafprobleme und dort bekam ich 2 Wochen lang kaum ein Auge zu... Als ich dann noch vorne bin und gesagt das ich langsam nicht mehr kann mit dem nicht schlafen kam nur: Ne ne darauf lasse ich mich nicht ein (worauf auch immer), ich bin dann wortlos wieder gegangen... Als es dort dann langsam mit dem Programm losging (konnte zu dem Zeitpunkt immer noch nicht richtig ein und durchschlafen) bekam ich ein Therapieplan so voll gestopft und von der Reihenfolge durch einander das man diesen gar nicht komplett wahrnehmen konnte oder es überhaupt alles Zeitlich schaffen konnte... Ich musste mich da mehr als abhetzen. Als ich mich mal kurz hinsetzte kam von einer Pflegerin: Haben sie den Termin verpasst? Ne, dann mal hop hin da... Oder das sich eine Schwester mal bei mir ans Bett stellte nachts und meinen Zimmernachbar fragte ob ich wirklich schlafe. Bis ich das dann alles über Board schmiss... Dann wurde es plötzlich entspannter und ich sollte sagen wenns Zuviel ist... War wohl ein Test. Unglaublich. Das wurde mir aber mittlerweile zu blöd, ich wollte da nur noch weg. Bin auch einmal gegangen aber bin dann notgedrungen zurück weil ich schon Medikamente bekam und die nicht einfach absetzen konnte... Ich rief sogar einmal bei meiner Krankenkasse an um vllt. eine Möglichkeit zu finden wie ich da raus komme und das mit der Medikamenten ausschleichung hin bekomme. Darauf hin rief die Krankenkasse dort an, ich hatte schon meine Sachen gepackt. Es gab sofort ein Oberarzt Gespräch und bekam ein MRT innerhalb von drei Tagen... Aber dann gings dort richtig rund, Seitenhiebe von jedem. Seis von der Schwester oder von den Therapeuten... Zum Schluss kommentierte ich auch jeden Satz Dumm von den... Das legte sich dann aber nach ein paar Tagen wieder... Ich dachte jetzt kann man das vllt. doch mal durchziehen, ich kooperierte mit denen und wollte das vergessen was zu Anfang war... Ich schilderte denen meine Probleme die schon länger vorhanden waren und dachte wenn ich mal hier bin nehme ich mal alles in Angriff... Es schien sich alles gelegt zu haben... Therapeuten und Schwestern wurden "freundlicher". Mehr hinter der Blume aber war mir egal, wollte eh nur mit den Ärzten reden. Nicht mit irgendwelchen Laien mit Zusatz Ausbildung... Aber ich merkte zum Schluss das deren Wort doch schwer wiegte... Ein Wort von der Krankenschwester und ich war auf einmal Aggresiv... Therapeuten kamen dann an (allg. in die Runde gesagt) wer das hier nicht aushält und merkt es schiesst hoch, kann jederzeit vor die Tür gehen. War mir auch egal soweit es ging... Aber dann bekam ich zum Schluss sowas zu hören: Nicht wundern wenn andere Patienten die und die Medikamente kriegen und sie die. Als ob ich bestimmteMedikamente haben wollte... Sprachen ganze Zeit von einem Antidepressiva und (Ärzte aus der Visite) mein Psychiater sagte dann dreimal doch nein. Aber sagten noch: Wir sehen das sie Depressionen haben. Aber nichts passierte... Ich zog das dennoch durch die letzten Tage, aber letzten Endes habe ich noch 5 Wochen gewartet nach der Entlassung und ging dann zu meinem Termin den ich vor Monaten Ambulant ausgemacht habe... Er setzte das Medikament sofort ab was mir dort angeschnackt wurde (Neuroleptika eigtl. Hauptsächlich für Psychosen und Schizophrenie, was ich nicht habe) und gab mir ein Antidepressiva was gut verträglich ist. Ich blieb letzenendes nur dort wegen gewissen Leuten. Aber das Krankenhaus allgemein nie wieder, Handchirugie hat meine Traumatische Ruptur des Daumens auch nicht richtig Diagnostiziert! In deren Augen ne Zerrung. Beide Abteilungen versagt!
vor 8 jahren (13-09-2017)
ICH HABE HIER IN DER KLINIK SEHR GUTE BEHANDLUNG, VOR ALLEM HAT MIR DR. DIEL ,SEHR GEHOLFEN ! ER HAT MIR, NACH MEINEM SUIZID VERSUCH ,IM LETZTEN AUGUST,SEHR GRÜNDLICH "DEN KOPF GEWASCHEN " !!!! MIR HAT DAS SEHR GUT GETAN, DASS ER KEIN BLATT VOR DEN MUND GENOMMEN HAT !!! AUCH AUF DEN STATIONEN 43 UND 44 FÜHLTE ICH MICH GUT AUFGEHOBEN !!! DANKE AN ALLE DIE MIT MIR ZU TUN HATTEN !
vor 10 jahren (05-08-2015)
Hallo
vor 10 jahren (25-04-2015)
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