AISA Rhein-Main

Geschichte

Der Verein AISA Rhein-Main e.V. - NGO verfolgt als primären Zweck, den Sufismus als Herzstück der mohammedanischen Offenbarung bekannt zu machen und die in ihr enthaltene sowohl innere als auch äußere Spiritualität des Friedens zu vermitteln.

Am 19. Januar 2014 wurde der AISA-NGO der „Sonderberaterstatus“ von einem Ausschuss aus 60 Mitgliederstaaten der Vereinten Nationen verliehen. Damit ist die AISA-NGO ein akkreditierter offizieller Partner der UN geworden. Dies ermöglicht ihr die Teilnahme als Beobachter an den Sitzungen des ECOSOC. Als Nichtregierungsorganisation bietet AISA für die UN Expertise auf den Gebieten der Spiritualität, Rolle der spirituellen und religiösen Vereine in der Weltregierung, Frieden, Geschlechterfragen, soziale Entwicklung, Ethik und Umwelt.

Durch die Vertiefung und das Bekanntmachen der Gedanken des Cheikh Ahmed Ibn Mustafâ Al-'Alâwî, Gründer des Sufi-Ordens 'Alâwiyya-Darqâwiyya-Shâdhiliyya, und jener seiner Meister und seiner Nachfolger, pflegt und vermittelt die Assoziation eine sufische Lehre, durch die das wertvolle spirituelle Erbe der Menschheit wiederzubeleben und zu bewahren ist.

Die Mitglieder von AISA in Deutschland verstehen sich als Teil der deutschen Gesellschaft und wollen an einer Welt von Morgen mit mehr Frieden und Gerechtigkeit ihren aufrichtigen Beitrag leisten. Sie wollen mit allen Menschen, die diesen Weg des Friedens gehen wollen, zusammenarbeiten. Dazu betonen sie, dass sie keine Menschen seien, die sich der Welt entziehen, sondern sich der Welt mit all ihren Problemen und Herausforderungen zuwenden.

Außerhalb jeglicher Bekehrungsabsichten steht der Verein allen offen, die aufrichtig an ihrer persönlichen geistigen Entwicklung und an der Überwindung üblicher religiöser oder sozialer Gräben arbeiten wollen und zudem bescheiden wünschen, etwas zu der Ausbreitung einer authentischen, universellen Brüderlichkeit beizutragen.