Unser Ziel ist es, jeden Tag schwerkranken Patienten neue Perspektiven zu öffnen und den Spendern von der Typisierung über die Voruntersuchung und die eigentliche Blutstammzellspende bis zur Nachsorge zur Seite zu stehen.
Bereits im Jahr 1989 wurde der erste Knochenmarkspender in die Datei am Transfusionszentrum des Klinikums Großhadern aufgenommen.
Die erste Knochenmarkspende eines AKB-Spenders fand im Gründungsjahr am 29.01.1993 statt. Zwei Jahre später übernimmt die damalige Bayerische Sozialministerin Frau Barbara Stamm die Schirmherrschaft über unsere Stiftung, die sie bis heute behalten hat.
1997 gründeten wir mit zusammen mit anderen regionalen Spenderdateien die Stiftung Knochenmark- und Stammzellspende Deutschland als gemeinsame Arbeitsplattform und Interessenvertretung. In dieser Zeit wurde auch die Bayerische Stammzellbank gGmbH gegründet, ebenso begannen wir mit dem Aufbau unserer Nabelschnurblutbank.
Schon im Jahr 2000 wird mit Nabelschnurblut an der Universitätskinderklinik München die erste, sehr erfolgreiche Transplantation eines 4 Jahre alten Kindes durchgeführt.
Im selben Jahr beginnt eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes.
Im Frühjahr 2008 können wir ein ganz besonderes Ereignis feiern: die 1000ste Lebensspende eines AKB-Spenders.
Heute ist die AKB mit über 240.000 registrierten Spendern eine der größten Spenderdateien weltweit.
Wir vermitteln täglich 1-2 Spenden in Deutschland und in die ganze Welt, aus der Nabelschnurblutbank wurden bisher über 90 Transplantate angefordert.
Link zum Impressum:
http://www.akb-germany.de/impressum.html
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