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Alexander-Newski-Gedächtniskirche Kontakt Informationen

Geschichte

Die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche auf dem Kapellenberg im Norden Potsdams wurde auf Anordnung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. zwischen 1826 und 1829 für die aus Russland stammenden Soldaten des Sängerchors der russischen Kolonie Alexandrowka errichtet. Als Zeichen der engen Beziehungen zwischen Preußen und Russland, entstand ein sakrales Gebäude im altrussischen Baustil nach Entwürfen des Sankt Petersburger Hofarchitekten Wassili Petrowitsch Stassow, dem Karl Friedrich Schinkel Stilelemente der klassizistischen Architektur hinzufügte. Zum Gedenken an den 1825 verstorbenen Zar Alexander I. wurde die Kirche nach dessen Namenspatron, dem im 16. Jahrhundert heiliggesprochenen russischen Fürsten Alexander Jaroslawitsch Newski benannt.Die Alexander-Newski-Gedächtniskirche ist das älteste russisch-orthodoxe Kirchengebäude in Westeuropa nach dem Vorbild altrussischer Baukunst und ein Beispiel des frühen russischen Historismus. Als Teil der Kolonie Alexandrowka steht die Kirche seit 1999 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.



"Gemeinde der Russisch-Orthodoxen Alexander-Newski-Gedächtniskirche zu Potsdam KdöR Berliner Diözese Moskauer Patriarchat"
Adresse: 14469 Potsdam
Telefonnummer: +49331296313
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14469


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Bewertungen
Schöne kleine orrhodoxe Kirche. Man kann auch Kerzen anzünden. Am Wochenende auch Gottesdienst.
Du kommst von einem Spaziergang auf den Pfingstberg zurück. Auf dem Weg nach Hause hörst du entfernt kräftige Stimmen, die eine Lithurgie singen. Du trittst näher und kannst für Zeuge sein, wie drinnen das orthodoxe Weihnachtsfest gefeiert wird. Die kleine Kirche gibt immer wieder Gelegenheit, für kurze Zeit in eine andere Welt einzutauchen.....
Wunderschön! Die Liturgie ist sehr sehr zu empfehlen! Vielen Dank!
Sehr schöne orthodoxe Kirche wo immer noch regelmäßig Gottesdienste abgehalten werden
Süße und beeindruckende Kapelle welche man besichtigen kann.
Mit dem Auto ist es nicht einfach die Kirche zufinden da die Beschilderung nur auf einen Fußweg begrenzt ist. Die Kirche ist klein aber sehr schön eingerichtet.
Nimmt man die Russische Kolonie, die samt Kirche in einer parkähnlichen Anlage liegt, hinzu, so ergibt dies einen schönen Spaziergang mit hübschen Fotomotiven in der Kirche, die innen kleiner ist, als es zunächst den Anschein hat, ist das Fotografieren übrigens verboten. Wenn es ein bisschen mehr sein darf: das Belvedere liegt nur wenige hundert Meter entfernt.
sehr guter baulicher Zustand von mehreren Gläubigen ständig umsorgt
Ein schönes und sehr interessantes kleines Museum. 500 Meter weiter befindet sich noch die dazugehörige Russisch Orthodoxe Kirche, die definitiv einen Besuch wert ist.
Hier sollte man unbedingt eine Kerze anstecken.
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