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Alice Salomon Hochschule Berlin - Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung.

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Social Media Netiquette

Liebe Facebook-Nutzer_innen,

das Team der Hochschulkommunikation fördert angeregte und engagierte Dialoge auf der offiziellen Facebook-Seite der Alice Salomon Hochschule Berlin. Sie sind eingeladen, sich mit Kommentaren und Beiträgen rege an Diskussionen zu beteiligen, wir bitten Sie jedoch um die Einhaltung folgender Kommentierregeln. Diese gelten für die Facebook-Seite der Alice Salomon Hochschule Berlin. Falls diese missachtet werden, behalten wir uns das Recht („Hausrecht“) vor, Inhalte zu verbergen und gegebenenfalls zu löschen oder an Facebook zu melden.
Wir möchten auf diesem Weg einer demokratischen und respektvollen Debattenkultur Raum geben, in welcher sachliche Kritik jederzeit willkommen ist.

1. Respektvoller Umgang:
Achten Sie bei Beiträgen auf einen respektvollen und höflichen Ton und bleiben Sie sachlich: Begegnen Sie anderen Nutzer_innen stets so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Argumentieren Sie nie mit persönlichen Angriffen oder mit Argumenten, die sich gegen Personen oder Gruppen richten. Lassen Sie plurale Meinungen zu und versuchen Sie nicht, Ihre Auffassung anderen Nutzer_innen aufzuzwingen.

Auf der Facebook-Seite der Alice Salomon Hochschule Berlin haben menschenfeindliche Kommentare keinen Platz.
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2. Themenbezug beachten:
Bitte achten Sie bei Kommentaren auf den Themenbezug. Beiträge und Kommentare, die absolut keinen inhaltlichen Bezug zum geposteten Beitrag haben, werden von uns entfernt.

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Diese Kommentierregeln sind auf Grundlage der öffentlich-einzusehenden Netiquette des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstanden. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/social-media-netiquette/111694


Über die Hochschule

Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH Berlin) bietet Bachelor- sowie Masterstudiengänge (konsekutiv und weiterbildend) für Soziale Arbeit, den Gesundheitsbereich sowie Erziehung und Bildung im Kindesalter an. Derzeit studieren mehr als 3.300 Studierende an der Hochschule mit Sitz in Berlin-Hellersdorf.

Etikett

Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice-Salomon-Platz 5
D-12627 Berlin
Telefon: +49 30 99245-426
Fax: +49 30 99 245-245
E-Mail: ash(at)ash-berlin.eu
Internet: http://www.ash-berlin.eu

Die Alice Salomon Hochschule Berlin ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Rektor Prof. Dr. Uwe Bettig gesetzlich vertreten.

Rechtsaufsicht: Land Berlin, vertreten durch

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

Tel.: 030 90227 5050
Fax 030 9026 5001

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alice online, Magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin: https://alice.ash-berlin.eu/



" Jetzt an Deutschlands größter staatlicher SAGE-Hochschule studieren. In kleinen Seminargruppen, mit viel Praxisbezug und internationalem Profil. Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung. Für Schulabgänger_innen, Berufserfahrene oder Quereinsteiger_innen. Willkommen! Nächste Studieninfotage 2023:*6. Juni* für Schulabgänger_innen;*7. Juni* für Berufserfahrene und Master-Interessierte;*4.-8. Dezember* Online-Infowoche.Sei dabei!"
Adresse: Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
Telefonnummer: +49 (0) 30 - 992 45 - 426
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Stadt: Berlin
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Bewertungen
Die Räumlichkeiten sind modern eingerichtet und gepflegt. Der Herr Gorling vom IT- Service ist ein wahrer Retter für uns Studierende, anytime erreichbar & lösungsorientiert! Die Bibliothek ist hell und ausreichend, auch gutes Angebot an feministischer Literatur ist vorhanden. Die Beschaffungswünsche werden umgehend erfüllt. Die ASH ist queer/ diversity freundlich und setzt sich deutlich gegen Diskriminierung und Rassismus ein. Der Sternabzug ist einzig und allein wegen der fehlenden Information zur Notenanfechtung. Den Studierenden wird bei Studienbeginn kein Hinweis gegeben welche Frist für einen Noteneinwand besteht. Diese wichtige Information ℹ sollte zu Beginn des Studiums gern mehrmals kommuniziert werden. Einige Lehrbeauftragte sind verständnisvoller, fairer als andere Lehrbeauftragte. ASH Berlin - SOZIALE ARBEIT, GESUNDHEIT, ERZIEHUNG UND BILDUNG
***Edit Zum neuen WiSe 22/23 sind nicht mal mehr ausreichend Dozierende da, die Kurse sind überfüllt, Wartesemester entstehen dadurch, Moodle und das LSF haben ständig Serverprobleme und die Studierenden keinen Zugang. Es ist und bleibt Chaos. Der Übergang von der Onlinelehre auf die Präsenzlehre ist wirklich auf allen Ebenen schief gelaufen. Es wird kein offizieller Hybridunterricht angeboten, die Vorlesungen überschneiden sich stark, es gibt kaum Angebote die sich für Familien mit Kindern vereinbaren lassen. Die Kinderbetreuung ist weiterhin ausgesetzt, es ist nicht erlaubt seine Kinder mit a die ASH zu nehmen bei zB. Schulstreik trotz genesen oder geimpft. Menschen, die aufgrund von Covid Risikopersonen sind, haben keine bis kaum Chancen auf Hybridunterricht. Kein Verständnis der ASH Leitung, kaum Kommunikation, selbst der Newsletter kommt nicht bei allen an, obwohl diese sich mehrfach dafür angemeldet haben. Diese und viele weitere Dinge, machen das studieren an der ASH gerade schwer.
Bescheinigungen sowie Zeugnisse, die den Abschluss betreffen, werden nicht rechtzeitig zu geschickt, so dass den Studierenden finanzielle Schäden entstehen. Da darf man dann erstmal nach 3 1/2 Jahren Studium Hartz 4 beantragen. Die Mitarbeiterin beim Prüfungsamt ist auch die reinste Katastrophe, so was unfreundliches habe ich noch nie erlebt.
Ihr wollt wissen wie es ist an der ASH zu studieren? : Entgegen der Einwände und Kritiken einer Vielzahl der Studierenden soll dieses Sommersemester zu 100% in Präsenz ohne Möglichkeit zu Alternativen stattfinden. Am ersten Tag fallen dann Module, ohne vorherige Rückmeldung oder Kommunikation, aus, weil es noch keine*n Dozent*in dafür gibt. Lösung dafür ist auf absehbare Zeit noch nicht vorhanden. Hinsichtlich der Organisation immerwieder für eine negative Überraschung zu haben.
Sehr traurig! Das diese Schule SOZIALE Arbeit lehren soll ist mir aktuell unerklärlich, denn was dort passiert ist alles andere als sozial! Dieses Semester gilt Präsenzpflicht, mit Kursen die überwiegend nachmittags stattfinden, eine Kinderbetreuung gibt es jedoch nicht und mitbringen darf man sein Kind auch nicht an die Uni. Bei steigenden Zahlen zwingen sie auch vulnerable Gruppen die Uni zu besuchen. Selbst nach 2 Jahren Pandemie hat die ASH es traurigerweise nicht geschafft mit der Technik aufzurüsten. Es gibt kein Angebot für die Hybridlehre. Ich fühle mich genötigt und in meiner Gesundheit stark gefährdet!!! Viele Dozenten schrieben bereits, dass der Besuch der Seminare verpflichtend ist und das es kein anderes Angebot gibt. Einfach nur traurig. Kann nur dringend von dieser Schule abraten!!!
Eigentlich war ich immer sehr zufrieden in den letzten zwei Semestern. Nun mit fortgeschrittener Schwangerschaft sollte ich jegliche Ansteckungsgefahr meiden. Damit schließt mich die ASH dieses Semester vom Studium aus, obwohl ich einen Teil der Vorlesungen noch gut schaffen würde, wenn es die Möglichkeit einer Online Teilnahme gäbe. Schade ;/
Mittlerweile sind fast 20 Jahre vergangen, seit ich an der ASFH wie sie damals noch hieß mein Diplom erhielt. Rückblickend bin ich wirklich dankbar für die Studienzeit. Natürlich war auch damals nicht alles perfekt, aber ich erinnere mich sehr gerne an damalige kritische Denker und zum Denken anregende Menschen sowohl unter den Lehrenden als auch unter den Kommilitonen/Kommilitoninnen. Aus heutiger Sicht hätte ich mir ein verpflichtendes Seminar zum Thema "Selbstfürsorge" gewünscht. Im komplexen Arbeitsfeld der sozialen Arbeit gesund zu bleiben, eigene Grenzen zu erkennen und zu achten ist eine nicht zu unterschätzende Aufgabe.
Leider sind Hochschulleitung und Pandemiebeauftragter der ASH nicht gewillt oder nicht in der Lage, eine der Pandemie angepasste Lehre anzubieten. Mit Beginn des Sommersemesters 2022 sollen alle Vorlesungen und Seminare ausschließlich in Präsenz stattfinden. Studierende mit Vorerkrankungen oder mit Kindern haben ab diesem Semester das Nachsehen. Sie müssen sich allein darum kümmern, irgendwie ihr Studium fortsetzen zu können, ohne sich einer Gesundheitsgefährdung auszusetzen. Die Hochschule behauptet, dass sie z. B. Hybridlehre anbietet, was aber nicht der Fall ist. Studenten, die unter einer Vorerkrankung leiden, sollen Atteste einreichen. Haben sie dies getan, erfolgt keine Reaktion seitens der Hochschule. Der Ombudsstelle, an die sich die betreffenden Studenten gewandt haben, wird seitens der ASH mitgeteilt, man habe Regelungen für vorerkrankte Studenten getroffen. Auch das stimmt nicht. Maskenpflicht im Hochschulgebäude gibt es nicht, aber die Mensa ist wegen der Infektionsgefahr geschlossen. Aus gleichem Grund ist ein Aufenthalt im Haus während einer Pause nicht gestattet. Die Kinderbetreuung wurde ebenfalls aus dem gleichen Grund gestrichen. Viele Studierende sind aber auf diese angewiesen, vor allem weil nicht wenige Lehrveranstaltungen am Nachmittag stattfinden. In einem Vorlesungssaal, der für zirka 45 Personen ausgelegt ist, sitzen zirka 200 Personen eng beieinander ohne Abstand, ohne Maske. Luftfilter gibt es nicht. Die ASH, an der Soziale Arbeit gelehrt wird, ist eine Hochschule, die sich u. a. angeblich gegen Diskriminierung einsetzt. Klingt gut nach außen, wird nach innen nur leider nicht praktiziert. Die ASH als staatliche Hochschule spiegelt die Behäbigkeit eines Verwaltungsapparates wider. Die Berliner Universitäten sind da zeitgemäßer und schaffen es, allen Studenten das Studium auch unter den Bedingungen der Pandemie zu ermöglichen.
Seit Corona absolutes Chaos. Schlechte Kommunikation, keine Antworten auf wichtige Fragen und lange Bearbeitungszeiten. Entscheidungen werden über den Köpfen der Studierenden, Dozierenden sowie Mitarbeitenden hinwegen entschieden, wobei diese Entscheidungen zufolge haben, einen Großenteil von Studierenden von der Lehre auszuschließen. Studierende bestimmt auch Dozierende und Mitarbeitende werden seit der Coronapandemie in Stich gelassen. Demnach ist die ASH nicht so solidarisch und sozial wie die Hochschule sich gerne nach außen hin gibt. Absolute Enttäuschung. Dennoch zum größtenteil super Dozierende.
Nach zwei Jahren hat es die ASH leider nicht geschafft auf die Pandemie zu reagieren. Statt eine Hybrid-Lehre anzubieten, werden Personen aus vulnerablen Gruppen dazu gebracht, sich einem gesundheitlichen Risiko auszusetzen und Studierenden mit Kindern wird es nahezu unmöglich gemacht die Seminare zu besuchen keine Kinderbetreuung und kaum Kurse am Vormittag. Alles in Allem bin ich sehr enttäuscht davon, wie die ASH den Übergang in die Präsenz-Lehre gestaltet hat.
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