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Alliierten Museum Kontakt Informationen

Alliierten Museum
Adresse: Clayallee 135 , Berlin 14195, BE, DE
Telefonnummer: 030 8181990
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00


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Bewertungen
Eintritt frei. Ehemaliges U. S. Theater und Bibliothek. Interessant, wenn auch in die Jahre gekommen. Flugzeug nur bei schönen Wetter zu besichtigen. Kaffee und Snacks aus dem Automaten. Empfehlenswert
Ein wichtiger, informativer Ort, an dem die Aufteilung von Nachkriegsdeutschland durch die 4 Besatzungsmächte nahegebracht wird. Verständlicherweise, aufgrund der amerikanischen Initiatoren, hauptsächlich aus dessen Sicht beschrieben. Schwerpunkt ist die Berliner Luftbrücke. Die Arbeit der Botschafter, der kulturelle Einfluss der Besatzungsmächte, Alltag der Militärs und deren Familien, informationen aller bisherigen Botschafter, die im Amt waren habe ich allerdings sehr vermisst. Vielleicht vergrössert sich das Museum nach dem geplanten Umzug in die Hangars am Flughafen Tempelhof.
Unbedingt einen oder mehrere Besuche wert. Ein toller Beitrag zur Berliner und Deutschen Geschichte. Sehr gute Gestaltung der Exponate und Dokumentationen. Eintritt ist frei.
Ich habe ein paar Top 10 Listen für Besucher, denen ich Berlin zeigen möchte. Auf der Liste für die Erwachsenen oder neugierigen Jugendlichen steht dieses Museum ziemlich weit oben. Es ist super, geht hin, lasst euch überraschen. Kostet nichts. OK, ein bisschen ausführlicher: Das Museum zeigt das Ende des zweiten Weltkriegs und die Nachkriegszeit aus der Perspektive der Westalliierten und besonders der Engländer und Amerikaner. Auch wenn es gewissermaßen ein "parteiisches" Museum ist, stellt es diesen kleinen, aber so wichtigen und besonderen Teil der deutschen Geschichte historisch sauber, menschlich und spannend dar. Es ist gar nicht so leicht, so eine Epoche "greifbar" zu machen. Die großen Ereignisse finden nur noch auf Fotos und Dokumenten statt. Vielleicht noch ein Originalflugzeug geöffnet alle halbe Stunde für ein paar Minuten, ein Zugabteil nur für Führungen und ein Jeep als Großexponate. Deswegen machen die vielen liebenswerten und interessanten "Kleinigkeiten" die Zeit so greifbar: Ein Hochzeitskleid aus Gardinenstoff, ein Fallschirm aus einem Taschentuch, eine Checkliste eines Luftbrücke-Piloten oder die Speisekarte eines Weihnachtsmenüs für deutsche Kinder, einschließlich Truthahn mit Preiselbeersoße. Didaktisch und designmäßig klasse gemacht. Da gibt es nichts zu meckern. In etwa 10 Jahren soll das Museum in den Flughafen Tempelhof umziehen und Teil des neuen Luftbrückemuseums werden. Hoffen wir, dass der Spirit erhalten bleibt. Wenn ich mir dafür noch etwas wünschen darf: mehr Film- und Tondokumente, Zeitzeugenberichte. Und vielleicht ein "Kapitel" zu Schwarzmarkt und Kriminalität. Wenn die Nachkriegszeit in Deutschland eine Zwiebel ist, konnte man bei Netflix in der Serie "The Defeated" von außen draufgucken. Hier gibt es zwar keinen Krimi, aber man kann ein paar Schichten tiefer gucken. Absolute Empfehlung!
Großartig - es lohnt sich in jeder Hinsicht. Schade, dass das Museum so wenig Aufmerksamkeit erhält. Allein die Räumlichkeit ist sehr spannend als ehemaliges Kino der US Army. Der Einblick in den Rosinenbomber und die kenntnisreichen Infos des Personals sind sehr überzeugend!
Ich als Berliner Nachkriegskind Geb. 1947 bin sehr beeindruckt was die Menschen kurz nach dem Krieg zu leisten in der Lage waren. Auch meine größte Hochachtung an die 3 Schutzmächte, die mit Ihrer Hilfe die Stadt am Leben erhalten haben, was sonst undenkbar gewesen wäre.
Freier Eintritt. Wer sich für die Geschichte Berlins und Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung interessiert, sollte sich hier mal umsehen. Es geht thematisch um die Berlinblockade, den kalten Krieg und wie der Name schon sagt um die Alliierten.
Dokumentiert eine Phase der deutschen Geschichte, die wenig bedacht wird, ganz ausgezeichnet. Inhaltlich hoch interessant. Wer ohne Führung sich die Ausstellung anschaut, hat Mühe, sich zu orientieren. Eine Relaunsch wäre wohl angezeigt.
Freier Eintritt, gepflegtes Gelände und sehr informativ und interessant. Immer wieder einen Besuch wert.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
War zum ersten Mal hier. Stand schon lange auf meiner Liste. Ich kannte die Alliierten noch vor dem Mauerbau - allerdings nur vom Sehen. War 1960 13. Oma in Spandau. Gute Präsentationen der allierten Geschichte um Berlin. Besuch empfehlenswert. Schade nur, das die Bibliothek und die Aussenexponate geschlossen haben. Am Flugzeug müsste mal Rostvorsorge am Fahrwerk gemacht werden.
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