„Alt Wolfenbüttel“ bietet seinen Gästen eine Atmosphäre, in der man auf eine erlebnisreiche Zeit zurückblicken kann:
Erbaut wurde das Gebäude im um 1660. Seit dieser Zeit wurde es als Schankwirtschaft betrieben. Es ist das einzige erhaltene historische Giebelhaus Norddeutschlands. Wie bei vielen alten Häusern befand sich hinter dem Gebäude ein Hof, der jedoch im Laufe der Zeit vollständig zur Schaffung eines Anbaus genutzt wurde. Mit Blick vom Kleinen Zimmerhof auf das Gebäude hat man nun den Eindruck, vor zwei Häusern zu stehen. Nach wie vor beherbergt das Gebäude sowohl die Gast- und Schankräume als auch eine Wohnung, die sich über die beiden obersten Stockwerke erstreckt.
Wer ist eigentlich "Theo"?
„Theo“ – unter diesem Namen ist die Kneipe beinahe bekannter als unter ihrem offiziellen Namen „Alt Wolfenbüttel“. Der Name Theo stammt aus den 80er Jahren. Die Kneipe gehörte damals einem Wirt namens Ferdinand Fricke. Dieser hatte ein besonderes Talent: Er konnte den Schauspieler Theo Lingen (der übrigens mit bürgerlichem Namen Franz Theodor Schmitz hieß) hervorragend imitieren. Wie sein Idol gab auch Ferdinand Fricke sein komödiantisches Talent zum Besten – mit durchschlagendem Erfolg. Obwohl erfolgreich von einer Frau geführt, bleibt die Kneipe, was sie ist: „Theo“.
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