Die Alte Fischräucherei Eckernförde ist ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble in Eckernförde im Kreis Rendsburg-Eckernförde (Schleswig-Holstein). In ihm befindet sich ein Fischräucherei-Museum. Dieses soll an die Geschichte Eckernfördes als bedeutenden Standort des Fischräuchereigewerbes und als Herstellungsort der Kieler Sprotte erinnern. Das Konzept wird als Erlebnisräucherei beschrieben, da die Räucherei im Minimalbetrieb wieder in Funktion gehen und regelmäßiges „Schauräuchern“ stattfinden soll. Träger ist der Förderverein Alte Fischräucherei e.V.LiegenschaftDas Museum erstreckt sich über das gesamte Grundstück der ehemaligen Räucherei Hopp, die 2004/2005 als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt wurde. Das Gebäude am Jungfernstieg 41 entstand 1912/13 nach Plänen der Architekten Wilhelm Kruckau und Carl Reiss; die Ergänzung um die Räuchereibauten zur Gudewerdtstraße hin fand 1920 statt.Das Ensemble besteht aus: dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Hopp im Jungfernstieg 41 dem Hauptgebäude in der Gudewerdtstraße 71, bestehend im Erdgeschoss aus Expeditionsraum, Räucherraum, Aufsteckraum, Brühraum und Lager; und im ersten Stock aus: Kontor, Boden und Wohnung des Prokuristen dem dazwischenliegenden Grundstück, auf dem ein Schuppen mit sanitären Anlagen steht, der früher als Kohlenlager, Waschküche und „Aufenthaltsraum für Frauen“ diente einer 1921 zugekauften, nördlich angrenzenden Fläche zwischen Jungfernstieg 43 und Gudewerdtstraße 69, auf dem Räucherei Hopp Pferdestall, Plumpsklo und Holzschuppen bauen ließ einem 1925 zugekauften, südlich angrenzenden Gartengrundstück, das vom Schnittersgang zugänglich und unbebaut ist
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