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Altenzentrun St. Elisabeth Zülpich Hoven Am Wassersportsee 1 Kontakt Informationen

"St. Elisabeth in Zülpich gehört zu den Einrichtungen der MARIENBORN Pflege und steht damit im Verbund mit unseren Pflegeeinrichtungen und Diensten der Psychiatrie und der ambulanten Pflege.Das Haus ist in erster Linie für pflegebedürftige Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen gedacht. Die 180 Plätze des gemeinnützigen, katholischen Pflegezentrums stehen Menschen des mittleren und gehobenen Alters aller Glaubensrichtungen offen."
Adresse: Am Wassersportsee 1, 53909 Zülpich
Telefonnummer: +49225253400
Stadt: Zülpich
Postleitzahl: 53909



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Ich suchte diese Einrichtung wegen einer schweren Depression nach einem Autounfall auf. Nach der ersten Vorstellungsrunde wurde ich als Borderlinerin abgestempelt. War ich die folgenden 3 Wochen erlebte, hätte ich mir nicht erträumen können. Das Pflegepersonal hat absolut keine zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Man wird sofort in eine Schublade gesteckt und dem entsprechenden behandelt. Die offene Kommunikation über meine Gefühle und meine Erfahrung mit anderen Einrichtungen wurde nicht ernstgenommen, sondern als Symtom eines Krankheitsbildes modeliert. Die tägliche Provokationen haben schließlich dazu geführt das ich die Einrichtung nach 3 Wochen verlassen habe. - mit einem wahrscheinlich schlechterem Gesundheitszustand als vorher. Therapeuten die so starr in ihrer Schulmedizin aus dem 19ten Jahrhundert stecken und nicht weiter denken als von der Wand bis zur Tapete. Menschen werden versucht zu brechen und dann nach 6 Wochen völlig aufgelöst und traumatisiert nach Hause geschickt. Wenn sie nicht vorher auf der geschlossenen landen. Die Sport "Therapeutin" hat mir verboten Yoga zu machen, ich solle richtigen Sport machen. Doch auch als ich an den von anderen Patienten vorgeschlagenen Aktivitäten teilgenommen habe und wegen Schmerzen im Handgelenk aufgehört habe war ihr dies nicht genug. Sie bekam sich wie ein Kleinkind, dass man einen Lutscher wegnahm. Redete in 3ter Person mit mir, redete in meiner Anwesenheit mit anderen Patienten über ihre Ratlosigkeit zu meinem willkürlichem Verhalten. Diese Einrichtung oder zumindest die Station Agatha sollte geschlossen werden bis das Personal anständig geschult oder ausgetauscht wird.
Unmenschlich - menschenunwürdig, gewinnorientierte Pflegefabrik Alzheimer-Patientin in fortgeschrittenem Stadium wurde als "sehr verhaltensauffällig" bezeichnet und daher gekündigt. Die Kündigung wurde vom kaufmännischen Direktor ausgesprochen. Wir wurden mit offenen Armen empfangen. In Vorgesprächen wurden alle Eigenarten der Patientin angesprochen - alles kein Problem. Nach nur einer Nacht sollte die Patientin in die benachbarte Klinik eingeliefert werden - zur medikamentösen Einstellung - für sechs Wochen. Jedoch kam die Patientin unmittelbar aus einer solchen Klinik und galt als gut eingestellt. Die Kompetenz dieser Klinik LVR Düren wurde in Frage gestellt. Wir haben darum gebeten, zunächst Kontakt mit Düren aufzunehmen und die Patientin ggf. in diese Klinik zurück zu überweisen. Leider ohne Erfolg. Empfehlungen aus Düren z.B. Schlafen im Sitzsack wurden nicht umgesetzt. Der Patientin wurde nach wenigen weiteren Nächten gekündigt. Zitat: "Des weiteren hat sie in der kurzen Zeit ihres Besuchs bereits Instandsetzungsmaßnahmen und Reinigungskosten in nicht unbeträchtlicher Höhe erforderlich gemacht." Dabei wurde seitens der Angehörigen Initiativen zur Vereinfachung der Pflege unternommen z.B spezielle Kleidung für die Nächte besorgt. Die Verwaltung hat vom ersten Tag an unsauber gearbeitet. Der Vertragsentwurf war fehlerhaft. Post ging an die falsche Adresse Datenschutz? Schweigepflicht?. Aufklärungsversuche wurden verweigert "Wir haben keinen Fehler gemacht, dass ist alles richtig so". Das Pflegeheim und das Krankenhaus des Vertrauens gehören übrigens beide der Marienborn gGmbH. Mein subjektiver Eindruck: Mit dieser Patientin in Kombination mit "lästigen" Angehörigen kann man kein Geld verdienen. Man muss auf sie aufpassen, vor allem nachts. Man muss sie sauber machen, wenn Sie sich eingekotet hat. Sonst richtet sie Sauerei an. Das ist lästig. Dürfte man die Patientin in Zusammenarbeit mit der Zitat: "Fachklinik unseres Vertrauens" medikamentös ruhig stellen lassen, sähe das schon anders aus. Und würden die Angehörigen nicht die Verwaltung belästigen indem sie auf korrekte Postzustellung und korrekte Verträge drängen, wäre man in der Gewinnzone. Welche Kuddeleien mir der "Klinik des Vertrauens" im Hintergrund laufen - ich mag nicht darüber nachdenken. Jedenfalls zahlen die Kassen im Zeitraum des Krankenhausaufenhalts an beide Organisationen. Zu den mehr als 15 weiteren Heimen, Kliniken und sonstigen Organisationen der Mariaborn gGmbH kann ich nichts sagen. Seit nunmehr etlichen Monaten ist die Patientin in einem Heim der Arbeiterwohlfahrt AWO und siehe da: Es geht auch anders. Man kommt mit ihren Eigenheiten gut zurecht, ruhigstellende Medikamente werden nicht benötigt, Das Personal ist wirklich freundlich, extrem hilfsbereit, wirkt zu keinem Zeitpunkt überfordert, ...
Ich kann diesem Altenzentrum nur ein Armutszeugnis ausstellen. Wenn ein Ehepaar, dass schon 5 Jahre dort lebt, noch nicht einmal einen Blumenstrauß, oder wenigstens eine Glückwunschkarte zu Ihrer diamantenen Hochzeit bekommt, finde ich das sehr beschämend. Wir haben zwar noch Corona Beschränkungen, aber bei allem Respekt, das ist keine Entschuldigung. Ich weiß auch nicht wer dafür verantwortlich ist, vermute aber das sich niemand angesprochen fühlt. Das sagt eigentlich schon viel aus. Wenn die Empathie fehlt, dann fehlt alles. Mit feundlichen grüßen.
Demenzstation freundlich, Verwaltung ein Totalausfall. Die Patientin war zuvor 6 Wochen in der Dürener LVR-Klinik zur medikamentösen Einstellung. Alle Medikamente wurden in geringster Dosis verabreicht, da sie stark auf die Wirkungen reagiert und höhere Dosen zu Bewegungsunfähig und Sturzgefahr führen. Zülpich wurde vom sozialen Dienst des LVR empfohlen. Zitat: "Die nehmen auch Fälle, die in anderen Heimen abgelehnt wurden. " Die Aufnahme verlief freundlich. Nach der ersten Nacht aber sagte die Pflegedienstleiterin, die Patientin müsse nach nebenan in die Zülpicher Klinik, "um sie medikamentös neu einzustellen". Was war passiert: trotz Hinweisen auf nächtliche Unruhe, trotz Arztbericht des LVR, wo dies drinsteht, beschäftigte die Patientin nachts zwei Pfleger. Am nächsten Tag war eine Ärztin der benachbarten Klinik zur Visite und hat den Medikamentenplan gesehen. Da alle Medikamente in geringster Dosis gegeben wurden, hat sie "Potential" gesehen. Diese Diagnose wurde innerhalb "einer halben Stunde" gestellt, in der die Ärztin die Patientin sah. Der Bericht des LVR, dass höhere Dosen die Bewegungsfähigkeit einschränken war offensichtlich egal. Man schaffte es also, innerhalb von einer halben Stunde das LVR als inkompetent darzustellen. Die benachbarte Klinik und das Altenheim gehören der Marienborn GmbH. Käme die Patientin in die Klinik, bezahlt die Krankenkasse. Und das Zimmer im Heim wird freigehalten, wofür die Patientin weiter 75% bezahlen muss. Der Träger verdient also doppelt an einer Patientin. Ich sagte, zur Not käme die Patientin zurück ins LVR, die kennen sie bereits, verweigerte aber die Verlegung in eine neue Klinik. Weiter wünschte ich, dass man es länger mit ihr versucht, nicht nur eine Nacht. Man sagte mir eine weitere Nacht zu. Die Pfleger verwendeten nun Overalls. Am 3. und 4. Tag wurde mir vom freundlichen Stationsleiter unter Zeugen bestätigt, dass man mit der Patientin zurechtkäme. Im Übrigen sei sie „total lieb, herzlich und pflegeleicht“. Einen Tag später kam die erste Rechnung, das ging schnell. Ein Vertrag dazu kam erst zwei Tage später. Schon auf der ersten Seite fanden sich Fehler. Bei der Zuzahlung wurde es ganz wild. Beträge von Pflegegrad 3 und 4 wurden vermischt und gemeinsam mit weiteren Beträgen eine Summe gebildet, die nichts mit der realen Zuzahlung zu tun hatte. Lustigerweise war die Zuzahlung zu Ungunsten des Heims zu niedrig. Die Rechnung war nicht prüfbar. Hätte ich den Vertrag unterschrieben, hätte ich zu Unrecht ca. 1000 € pro Monat gespart. Weitere Fehler kamen hinzu. Z.B. sollte die Patientin für die Aufbewahrung der Medikamente sorgen, schwierig bei Demenz. Ich habe alle Fehler markiert und den Vertrag unter Zeugen an der Rezeption zur Korrektur abgegeben. Gleichzeitig erhielt mein Bruder Post, obwohl nur ich als Bevollmächtigter Post erhalten darf. Er wollte dies telefonisch klären, was ihm nur unter Hinweis auf eine Abwicklung nötigenfalls mithilfe der Polizei gelang, weil man ihm vorher einfach nicht zuhörte. Seine Adresse wurde einvernehmlich gelöscht. Das Gespräch endete freundlich. Nach zwei Wochen kam eine Kündigung vom kaufm. Direktor, Begründung: Man fühle sich durch das Telefonat bedroht. - Das Telefonat war wegen falsch adressierter Post nötig. Es sei kein Vertrag zustande gekommen, weil ich diesen abgelehnt hätte. - Ich hatte ihn zur Korrektur zurückgegeben. Durch die Verweigerung der Verlegung in einer Klinik "ihres Vertrauens" könne nicht fachgerecht gepflegt werden. - Die Pfleger waren ab der zweiten Nacht zufrieden. Aus einer Klinik kam sie gerade erst. Offensichtlich kann man also dem LVR nicht „vertrauen“? Die Patientin sei verhaltensauffällig und habe bereits erhebliche Kosten verursacht. - Hinweise zur nächtlichen Unterbringung standen im Arztbrief. Natürlich verursacht eine Demenzkranke Kosten, sonst bräuchte man kein Altenheim. Die Patientin ist jetzt seit Monaten in einem Heim in Niederzier. Sie ist glücklich und man kommt dort wunderbar mit ihr zurecht. Ohne erneute medikamentöse Einstellung, ohne angebliche Verhaltensauffälligkeiten.
Katastrophales Seniorenheim mein Vater bekommt jetzt im Sommer nichts zu trinken er ist dement und muss sich vom Leitungswasser etwas in die mitgebrachten Flaschen von uns ein füllen auf Nachfrage kriegt er 0,7 l Soda Stream Leitungswasser und wenn sie es aus tauschen kriegt er nichts Neues jeden Sonntag ihn besuchen und wieder aufs Neue muss ich noch zu trinken fragen des Weiteren werden seine Zigaretten nicht beschriftet so dass kein Mensch weiß wessen Zigaretten irgendwo liegen die Wäsche wird außerhalb gewaschen und Sachen die aus Versehen von einem Demenz kranken Menschen in der Tasche vergessen werden nicht zurückgebracht einfach nur katastrophal dies ist mein öffentliche Meinung und ich hoffe ich finde schnell einen anderen Platz die Sauberkeit ist einfach nur Katastrophe klebrige Fußboden mindestens zwei Wochen nicht geputzt Hauptsache im Flur wo 1000 Menschen durchgehen ist alles sauber aber auf den Zimmern wo der Mensch sich kaum bewegt weil er Wasser in den Beinen hat und keine Wickel bekommt oder Stützstrümpfe wird nicht geputzt alles auf Video aufgezeichnet
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Sowohl das Pflegepersonal vor Ort als auch die betreuende Ärztin zeigen sehr viel Einsatz und sind bei allen Belangen ansprechbar. Auch die Pflegedienstleitung / Heimleitung ist freundlich und engagiert und nimmt sich immer wieder Zeit für ein kurzes Gespräch.
Dieses Altenzentrum war für meinen Vater und für mich ein Segen.Sehr gute Pflege,liebevolles ,einfühlsames Pflegepersonal.Ein besonderer Dank an die Station Bernhard.An den netten Empfang und die freundliche Pflegedienstleitung.
Unverschämtheit! Die sind nur unhöflich und frech. Kann nur bessere empfehlen
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