Das Amandus-Abendroth-Gymnasium ist ein humanistisch geprägtes Gymnasium mit altsprachlichem, neusprachlichem und mathematisch- naturwissenschaftlichem Schwerpunkt in Cuxhaven.GeschichteDas Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven wurde im Jahr 1810 von dem Hamburger Amtmann Amandus Abendroth als "Höhere Bürgerschule zu Ritzebüttel" gegründet. Seit 1891 ist sie eine Staatliche Realschule mit einer Lateinabteilung. 1893 schloss der erste Jahrgang die Schule mit dem Abitur ab. Seit 1898 wurde sie zu einer "Höheren Staatsschule". 1929 wird von dem Architekten Fritz Schumacher ein Erweiterungsbau errichtet.Im Jahr 1937 wurde sie von der bisherigen Hamburger Trägerschaft an Preußen übergeben und zur "Staatlichen Oberschule für Jungen".Im Jahr 1957 wurde die Staatliche Oberschule für Jungen zum "Gymnasium für Jungen, Altsprachliches, neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium", 1972 wurde es zum "Gymnasium Abendrothstraße". 1976 wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Lichtenberg-Gymnasium Cuxhaven eingegangen. 1979 fand nach dem Kooperationsvertrag das erste gemeinsame Abitur statt. Im Jahr 1985 erhielt die Schule den Namen "Amandus-Abendroth-Gymnasium".2003 wurden die bisherigen Orientierungsstufenklassen 5 und 6 aufgelöst, und die Klassen kamen wieder ans Gymnasium. Im Jahr 2006 wurde am Amandus-Abendroth-Gymnasium erstmals das Zentralabitur abgelegt. Im Jahr 2007 hatte die Schule ca. 800 Schüler.Besonderheiten in Unterricht und Ausstattung Als eine von nur wenigen niedersächsischen Schulen ist es dem Amandus-Abendroth-Gymnasium durch das Niedersächsische Kultusministerium gestattet, bereits ab der 5. Klasse Latein als Fremdsprache anzubieten. Denn bereits seit 1980 bot sich in der Stadt Cuxhaven die Möglichkeit, anstatt Englisch Latein als erste Fremdsprache zu erlernen. Seit 1976 findet eine Kooperation mit dem Lichtenberg-Gymnasium Cuxhaven statt. So ist der gesamte Unterricht der Abiturjahrgänge schulübergreifend ausgestaltet. Die Schulbibliothek diente ursprünglich wissenschaftlichen Zwecken. Sie verfügt über 30.000 Medien, deren ältesten Stücke aus dem 16. Jahrhundert stammen.
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