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Das AMEOS Klinikum Kiel ist eine Einrichtung zur Entgiftungsbehandlung aller stoffgebundenen Suchterkrankungen.

Geschichte

Das AMEOS Klinikum Kiel ist eine Einrichtung zur Entgiftungsbehandlung aller stoffgebundenen Suchterkrankungen. Ein multiprofessionelles Team unter fachärztlicher Leitung unterstützt die Patientinnen und Patienten mit umfassenden strukturierten und zielführenden Behandlungsangeboten beim Entgiftungsprozess und fördert die Entwicklung und Umsetzung von Perspektiven für ein abstinentes Leben. Wir verstehen Abhängigkeit als eine Krankheit, die möglichst frühzeitiger Behandlung bedarf mit dem vordringlichen Ziel der Entwicklung einer Motivation zum Aufbau von Veränderungs- und Therapiebereitschaft.



"Das AMEOS Klinikum Kiel ist eine Einrichtung zur Entgiftungsbehandlung aller stoffgebundenen Suchterkrankungen. Ein multiprofessionelles Team unter fachärztlicher Leitung unterstützt die Patientinnen und Patienten mit umfassenden strukturierten und zielführenden Behandlungsangeboten beim Entgiftungsprozess und fördert die Entwicklung und Umsetzung von Perspektiven für ein abstinentes Leben. Wir verstehen Abhängigkeit als eine Krankheit, die möglichst frühzeitiger Behandlung bedarf mit dem vordringlichen Ziel der Entwicklung einer Motivation zum Aufbau von Veränderungs- und Therapiebereitschaft."
Adresse: Tiroler Ring 621-623, 24147 Kiel
Telefonnummer: +49431780530
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24147



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Bewertungen
Ich kann nur Komplimente geben an das ganze Team dort, was in Bewegung mit kleinen Dingen umgesetzt wird ist der absolute Wahnsinn, sehr kreativ und macht fun... die Ärzte dort sind top, wie die von der Küche und Reinigung auch...und die Pfleger,sowie Schwestern sehr nett, da muss ich Johanna ganz besonders ervorheben,eine wahnsinnig tolle und nette Persönlichkeit... ich kann dem ganzen Team nur danken, für die Zeit dort.... am Ende sah ich wieder Licht und war voller Lebenskraft...
1 Stern muss ich geben, sonst kann ich dies nicht veröffentlichen. Dieser kommt von Herzen und geht an die Küchen-und Reinigungskräfte. Das sonstige Personal geht gar nicht! Der Stations Arzt spricht schlecht deutsch und vermittelt das Gefühl nicht richtig zu verstehen. Versteht mich an dieser Stelle bitte nicht falsch! Ich bin in keinster Weise rassistisch veranlagt. Aber ein Arzt muss doch gut Deutsch sprechen und verstehen Die Ober - und die Chefärztin hingegen sind super. Leider nur selten Kontakt gehabt. Die Schwestern sind stink faul. Ich habe um Hilfe bitten wollen weil es einem Patienten nicht gut ging, da wurde ich mit wilder Gestikulierung abgewunken, die 2 anderen anwesenden Pflegekräfte haben gespannt dem offenbar privaten Gespräch mit dem Smartphone gelauscht. Übergabe dauert nicht selten von 5:45 bis 7 oder 7:15 Uhr Das man entzügig aufs Substitut oder andere dringende Medikamente wartet ist egal. Es müssen ja erst einmal die privaten Probleme geklärt werden. Die vom Nachtdienst gestellten Tabletten werden noch einmal kontrolliert, trotzdem kommt es vor das etwas fehlt oder falsch ist. Wer auf Sauberkeit am eigenen Körper bedacht ist hat es derzeit ebenfalls schwer. Frauen haben 2 WC Kabinen auf der Etage. Ansonsten nur auf anderen Etagen, die man erst nach einigen Tagen betreten darf. Duschen müssen Mann und Frau teilen, derzeit ist 1 von 3 Kabinen funktionstüchtig. Wenn man ein Problem mit der Hygiene hat muss man quasi selbst ran und z. B. das Bett desinfizieren. Die Schwestern im Nachtdienst sind nur physisch anwesend. Ab 1 Uhr schläft mindestens 1 Vergangene Nacht konnte man sie beim Schlafen sogar beobachten. Die Tür zum Stationszimmer wurde abgelehnt, alibi gab ein Film der auf dem Smartphone geguckt wurde. Es gibt kein WLAN. Entweder das eingene DV des eigenen Handys bzw Smartphone oder es können Telefonate die eingehen auf ein Telefon auf dem Flur, also nur begrenzt Privatsphäre. Ich habe nun denke ich alles beschrieben. Ich werde diese Klinik nicht erneut aufsuchen.
Das Personal ist wirklich super. Wenn man Anliegen hat und Gespräche sucht steht das Personal immer zur Seite. Die Ärzte sind sehr nett und gehen auf Probleme und Bedürfnisse ein. Der Sozialdienst ist sehr kompetent und erfahren. Im ganzen ist die Klinik für mich ein wichtiger sicherer Hafen, gerade in Krisen.
Sehr gutes Personal, sehr gutes Programm. Reibungsloser Übergang in die Tagesklinik. Man wird gut an die Hand genommen. Ein Stern Abzug aufgrund der Hygiene und des Essens. Ansonsten ganz klar zu empfehlen, um seine Probleme anzugehen, hier erhält man kompetente Hilfe
Ich kann diese Klinik absolut empfehlen. Die Ärzte sind dort super nett und die Therapeuten wie auch Corinna und Sebastian sind einfach der Hammer. Das Therapieprogramm fruchtet sehr schnell und mit der nötigen Disziplin erzielt man sehr schnell gute Ergebnisse. Selten unter solch professionellen und lieben Menschen gekommen. Daher 5/5
das personal ist sehr nett und gibt sich viel mühe,essen sehr gut,tolles therapieprogramm
Leider ist mann nach 21 tagen wieder alleine zu Hause, du kommst rein 2 Wochen bis alles raus ist auch aus dem Urin oft ist es dann so dass der Entzug noch nicht vorbei ist und mann entlassen werden muss nach 21 Tagen. Personal was Schwestern und Ärzte angeht gut ,gehen auf den Patienten ein,das einzig bescheuerte ist der Zwang an ergo und anderen Beschäftigungen, drei oder 4 Einheiten über den Tag verteilt ,mit Handzettel und Unterschriften, auch wenn mann darauf kein Bock hat Entzug-egal , ich glaube wegen der Kohle die dann noch extra gemacht wird.. Das Essen ist sehr gut.
Hygiene ist hier nen DEFINITIVES Fremdwort!!! Habe es der Reinigungskraft mitgeteilt, wurde dann auch gereinigt. Leider schade das man erst jemanden aufmerksam machen muss. Die Nette Dame in der „Küche“….. meist schlecht gelaunt, viel am sich beschweren… steht die meiste Zeit nur da, und befehligt ihre Kolleginnen…. Sollte vilt mal in Urlaub gehen und frischen Wind in die Küche lassen…. Genauso wie bei der „essen‘s Ausgabe“ ein Patient fragt nach einem Nachschlag, diesen hat er auch bekommen, ein zweiter fragt 2 min. ebenfalls danach…. Und bekommt die dreiste Antwort: gibt Nix, ansonsten reicht es nicht für Alle?!?! Beim Frühstück und wie beim Abendessen…. Immer ein und das selbe, und viel zu wenig. Dann gibt es feste Zeiten… ist ja auch üblich, anscheinend aber nicht für das Team, man wird weg geschickt und vertröstet obwohl man zb. Feste Medikamenten Zeiten einhalten muss, kleinen Tipp…. Macht andere Zeiten wo Pausen sind und nicht in den Stoßzeiten.
Teile des Pflegeteams sind unerfahren und unsicher.Halten sich stur an Vorgaben um bloss nichts falsch zu machen.Andere zeigten sich einfühlsam,gesprächsbereit und nahmen sich Zeit. Der Sozialdienst ist gut besetzt,nah am Patienten,engagiert und kompetent. Das Personal der therapeutischen AngeboteErgo,Sport usw.ist freundlich,wirkte aber steif und relativ unflexibel. Mit dem Ärzteteam war ich zufrieden hatte an Ihnen aber auch keine großen Anliegen. Auf Station gab es sehr viele heutzutage überholte Regelnz.B.Fernsehzeiten. Die Klinik liegt unschön an einer Hauptverkehrsstraße und der Außenbereich ist viel zu klein.Weitere Unruhe entsteht durch Notaufnahmen.Einen harten Entzug würde ich hier nicht machen wollen. Der Motivationsbereich,ein von der Station abgeteilter Bereich für acht Patienten ist ruhig und sauber.Hier kann man sich zurück ziehen oder je nach Sympathie ein harmonisches Gemeinschaftserleben erfahren. Das Essen ist für ein Krankenhaus recht gut. Letztendlich ist doch sowieso alles besser als draussen drauf zu sein.Also nur Mut,meldet Euch an!
Bezogen auf einen Arzt, der meines Erachtens nach mit seinem VT-Ansatz völlig fatale Aussagen trifft. Ohne vorherige Berührung mit dem Thema finde ich es einfach nur unverantwortungslos und gefährlich, wenn Leute mit Ängsten zu diesen Arzt kommen und dann so abgefertigt werden. Diagnose nach 10 Minuten, Plan aufgestellt, Tabletten erhöht, krank geschrieben und dann mal weiter sehen. Ohne einmal danach zu fragen, wie es dem Menschen eigentlich geht, was er braucht und vor allem was er kann. Hilfe zur Selbsthilfe geht anders..
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