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Ameos Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven Kontakt Informationen

"Unsere Patientinnen und Patienten profitieren von einer professionellen interdisziplinären Zusammenarbeit und einem umfassenden medizinischen Behandlungsangebot, aufgeteilt auf fünf Schwerpunktbereiche. Zur Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin gehört neben dem Schlaflabor das zertifizierte Weaning-Zentrum. Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie deckt das gesamte chirurgische Spektrum ab und ist Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie. Im Darmkrebszentrum besteht eine enge Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel sowie der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin. Abgerundet wird das Angebot durch die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin."
Adresse: Schiffdorfer Chaussee 29, 27574 Bremerhaven
Telefonnummer: +49 471 1820
Stadt: Bremerhaven
Postleitzahl: 27574


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Bewertungen
Um 13:30 Uhr in der Notaufnahme mich angemeldet wegen Asthmaanfall. Um 17:30 Uhr die ersten Vorsorgeuntersuchungen erledigt doch noch keinen Arzt gesehen. Nach Nachfragen würde mir die Info gegeben, das ab 15 Uhr nur noch ein Arzt im ganzen Krankenhaus ist.
Ein fürchterliches Krankenhaus! Schon am Empfang merkt man gleich, hier will man nichtmal zum Sterben bleiben. Die Dame war so dermaßen unfreundlich und frech, einfach unglaublich.
Vor kurzem hatte ich einen nahen Angehörigen zur Behandlung in diesem Klinikum. Ich kann hier nur die Abteilung 3a bewerten. Bei meinem ersten Besuch wirkte die Abteilung sofort sehr positiv auf mich. Ein heller, aufgeräumter Flur mir netten Bildern an den Wänden empfing mich. Das Personal war sehr freundlich und auch ein eingehendes Gespräch mit dem behandelnden Arzt war sofort möglich. Meine Angehörige äußerte sich mir gegenüber ebenfalls sehr positiv über die Aufnahme in der Abteilung und die Fürsorge der Mitarbeiter. Auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Abteilung 3a dieses Klinikums!
Die Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte ist top. Aber das Essen!! Eine Zumutung, wie ich finde. Wie ist das nur möglich? Wird der Caterer nicht vorher getestet? War mein zweiter Aufenthalt im Ameos, und auch beim 1. Mal empfand ich das Essen als ungenießbar und eine Zumutung. Aber bestimmt ist es billig!
Leider muß ich ein stern geben,sonst kann ich nicht bewerten.Ob in Bremerhaven Mitte,oder Burgerpark oder in Langen Debstedt.Auch ob INRB und sonst was.Hier empfehle ich keiner. Alle sehr unfreundliche. Ich hätte ein Termin in September gemacht.Heute 13.12.2022, fahre ich von Bremerhaven nach Langen Debstedt,weil ich ein Termin Radiologieum 14:30 hatte. Sie sagten, sie können mein Name nicht finden,und schicken mich einfach wieder weg. Von Freundlichkeit kein Spur. Also muß ich wieder 40 min. nach Bremerhaven fahren. War sehr kalt. Das ist nicht nur diese klinik. Sie haben sowieso schlecht Ruf. Bei Burgerpark haben sie mir gasagt daß ich nicht mehr darein brauche,nur weil ich meine papieren ,nach eine falschen diagnose verlangen habe. Bei Ameos Bremerhaven Mitte noch schlimmer . Bin mit der Krankenwagen zum Notfall " leider" darin gefahren wurde. Leider auch sch.... Wieder falsch Diagnose. Mein prótese wäre locker und gebrochen. Bin nach Hamburg gefahren weil ich da mein prótese bekomme haben. Das war alles vollkommen in Ordnung. Ich hätte nur ein Prellung gehabt. Wie bei der andere negativ Bewertung die ich gelesen haben. "Bei Ameos wird keine nicht mal zum sterben gehen". Inkompetent,unfreundlich kaotisch . Das geht überhaupt nicht. Ich empfehle diese klinik oder Kettenicht.Wenn dann, lieber bei Klinikum Bremerhaven. Sonst werde ich Bremen, Hamburg oder Oldenburg empfehlen. Denn selbst die Bremerhavener möchtet nicht zu Ameos gehen.Ich auf jedenfalls, will mit dieser Sippe nicht zutun haben. Ob INRB der Ameos oder Klinik. Alle beide Sch...........Nie wieder. Ps: So wie ich hier geslesen habe,nach der Bewertung kommt immer ein schleimige Feedback, Bla bla bla. Wird aber nicht mal zu ein persönliches Gespräch engeladen.
Chef Chirurg ist ein richtig unfreundlicher H********n. Schwestern selbst alle noch nicht erwachsen und vom Essen spreche ich netterweise gar nicht erst.
Mein Vater war in diesen Krankenhaus auf intensiv Station. Ich habe ihn an den Tag auch besucht und er hat mit mir gesprochen. Am nächsten Tag wurde er auch auf eine normale Station verlegt, wo wir uns drauf gefreut haben das es ihm gut geht. Ich habe ihn am selben Tag noch in Krankenhaus besucht. Ich war im Zimmer, er war aber leider nicht wach. Ich habe über 1 Stunde gewartet das er wach wird, weil ich davon aus gegangen bin das er schläft. Dann habe ich einen Pfleger drauf angesprochen ob alles in Ordnung wäre. Da er ja nicht wach wird, trotz das ich ihn angesprochen hatte. Er sagte nur zu mir ob kein Arzt mit uns gesprochen hätte, das mein Vater es nicht schaffen wird. Die hätten ihn deswegen von intensiv Station raus geholt und auf normale Station verlegt weil es für ihn nichts mehr zu machen geben würde. Das war der Schock meines Lebens! Die haben mein Vater einfach ohne Behandlung in Zimmer 2 Tage warten lassen, darauf hin weil er nicht gestorben ist haben die seine Infusion ab gemacht, dann ca nach 4 Stunden ist er gestorben. Es passierten noch mehr Sachen, was ich alles hier jetzt nicht schildern kann. Die Ärzte dort haben kein Herz die Pfleger sind frech und unfreundlich.
Bedauerlicherweise kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Anhand des Aufenthaltes meiner Mutter sind mir so viele Punkte aufgefallen, die den Patienten gefährden, dass ich dieses weitergeben möchte. Punkt 1: Meine Mutter wurde mit einer Pneumonie in die Ameos Klinik in Debstedt eingeliefert. Dort ging es ihr lt. eigenen Angaben nicht gut, doch sich gekümmert hat man sich erst als meine Schwester das Pflegepersonal darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Patientin schlecht Luft bekommen würde. Daraufhin hat man die Sauerstoffsättigung gemessen, die einen Wert < 80% ergab. Dieses ist schon ein sehr kritischer Wert, sie wurde anfangs nur auf die Überwachungsstation verlegt, die jedoch nachts nicht besetzt wird und nach gut einer Stunde entschloss man sich sie in die Ameos Klinik am Bürgerpark zu verlegen. Am nächsten Tag besuchte ich sie auf der Intensivstation im Bürgerpark und war entsetzt was ich in dem Zimmer vorfand. Mit der Diagnose Pneumonie hat man meiner Mutter zwar Sauerstoff gegeben und sie lag an einem Monitor, doch der Sensor zur Messung der Sauerstoffsättigung war nicht angebracht und der Monitoralarm ausgeschaltet worden wie ich sehen konnte. Das hat mir leider kein sicheres Gefühl vermittelt. Punkt 2: Zur ersten Diagnose gesellte sich dann auch noch der Verdacht auf einen Ileus, meine Mutter musste sich immer übergeben und sie wurde intravenös ernährt. Bei meinem Besuch schien jedoch an der Infusion bzw an der Braunüle etwas nicht zu stimmen. Die Infusion mit den Fetten lief nicht in die Vene, sondern in eine der anderen angehängten Infusion was man sehr gut sehen konnte da die Fettlösung weiß ist. Von dort über die Belüftung der Tropfkammer auf den Boden. Der Lache nach zu schliessen war schon länger niemand mehr in ihrem Zimmer, denn die weißlich gefärbte Infusion sieht man schon von weitem. Punkt 3: Mit meiner Mutter lag noch ein weiterer Patient im Zimmer. Dadurch sah ich, dass bei diesem Patienten als auch bei meiner Mutter die Papierkurve am Fußende des Bettes angebracht war. Dieses entspricht nicht den Datenschutzbestimmungen. Das eine fremde Person Einsicht in die Krankenakten zweier Patienten bekommen könnte ist absolut inakzeptabel. Auf Nachfrage bekam ich nur die Antwort es sei nunmal der Standard. Punkt 4: Meine Mutter hat schon des längeren Parkinson, dieses schränkt sie in ihren Bewegungen stark ein, sie hat zu Hause eine Pflegestufe, auf Grund ihrer Erkrankung verstärkte sich ihre Immobilität sehr und sie benötigte Hilfe bei Positionswechseln im Bett. Wie oft diese Lagerungswechsel stattfanden konnte meine Mutter nicht sagen, doch vor der Einlieferung in die Ameoskliniken hatte sie keinen Dekubitus, jetzt hat sie einen der ihr immer noch Probleme macht und starke Schmerzen bereitet. Punkt 5: Nach geraumer Zeit wurde meine Mutter auf eine periphere Station verlegt und dort war das Personal freundlich und aufgeschlossen, der Sozialdienst bat um eine Kontaktaufnahme. Dabei wurde uns Angehörigen eine Liste aller Kurzzeitpflegeeinrichtungen überreicht mit der Aufforderung diese zu kontaktieren und uns um eine Unterbringung zu kümmern. Damit waren wir absolut überfordert und fragten am nächsten Tag die Dame des Sozialdienstes ob dieses nicht ihre Aufgabe sei was sie verneinte, dieses müssen wir durchführen. Dann riefen wir bei zwei bis drei Einrichtungen an, diese hatten jedoch viele spezifische Fragen zu dem pflegerischen Zustand meiner Mutter die wir nicht beantworten konnten, wohl aber die Pflegekräfte der Station. Die letzte Einrichtung die wir anriefen erklärte uns, der letzte Platz sei schon reserviert worden. Am nächsten Tag in der Klinik erfuhren wir genau dieser Platz sei für unsere Mutter vom Sozialdienst reserviert worden. Schön, dass sich der Sozialdienst doch gekümmert hat, doch da fehlte eindeutig die Kommunikation zwischen Angehörigen und Sozialdienst. Jeder Punkt für sich ist grenzwertig, zusammen gefasst empfand ich große Sorgen um die Sicherheit meiner Mutter.
Ich wurde in der Nacht mit Rettungswagen eingeliefert . Ich hatte sehr starke Bauchschmerzen. Fünf Stunden später wurde ich operiert. Eine fortgeschriettene Blinddarmentzündung . Ich kann nur ein Lob aussprechen für die Ärzte und Krankenschwester von Station 3B für Ihren Körperlichen Einsatz und Ihre Mühe . Ich wurde sehr sorgfälltig behandelt und alle Wünsche wurden erfüllt.Ich konnte geheilt nach hause gehen .Herzlichen Dank.
Bin vormittags in die Notfallambulanz, OP noch am selben Tag und Abends durfte ich auch gleich wieder gehen aber nur weil alles gut gelaufen ist. Am nächsten Tag noch einmal hin zum Verbandswechsel. Bin schon öfter dort Behandelt und operiert worden und ich kann mich nicht beschweren.
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