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AMEOS Klinikum Halberstadt Kontakt Informationen

AMEOS Klinikum Halberstadt

Geschichte

Das AMEOS Klinikum Halberstadt ist im Krankenhausplan des Landes Sachsen-Anhalt mit 453 Betten als ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung, Unfallversorgungskrankenhaus sowie als Akademisches Lehrkrankenhaus ausgewiesen.

Es verfügt über zehn Kliniken und sieben selbstständige und ärztlich geleitete Fachabteilungen. Das Pflegeleitbild ist im Einklang mit der ärztlichen Behandlung eine Grundvoraussetzung für die Behandlungs- und Heilungserfolge der Patienten.

Impressum: http://www.ameos.eu/klinikum-halberstadt-impressum.html

Adresse: Gleimstraße 5, 38820 Halberstadt, Sachsen-Anhalt, Germany
Telefonnummer: 03941 64-0
ed.soema.tdatsreblah@ofni
Stadt: Halberstadt
Postleitzahl: 38820



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Bewertungen
Bin völlig überrascht. In der Notaufnahme, nettes und gut verständliches Personal. Alle sehr hilfsbereit. Ich war in sämtlichen Krankenhäusern in Leipzig. Luxus. Für ein Krankenhaus ist es Hammer! Kann ich nur weiterempfehlen. Von mir: volle Punktzahl!!!
Trotz Einsicht der Schwestern und Ärzte dass ich hier zum wiederholten Male in der falschen Fachabteilung untergebracht war, wurde ich mit den gleichen Symptomen und Beschwerden wieder nach Hause entlassen. Eine Verlegung in ein fachspezifisches Krankenhaus wurde nicht für notwendig angesehen. Letztendlich musste ich mich selber trotz meines sehr schlechten psychischen Zustandes um die Unterbringung in ein Krankenhaus mit dieser Fachrichtung kümmern. Ein großes Dank daher geht an das Krankenhaus Wernigerode, welche meine Problematik verstanden hat und mich dementsprechend nach Blankenburg verlegt hat.
Leider noch nie gute Erfahrung gemacht. Einmal war ich dort mit einer ssw-Vergiftung wurde nicht dementsprechend behandelt, das Kind ist dann verstorben. Mit meinen zweiten Kind war ich dort hin der Nacht, weil es nicht gegessen hat und Durchfall hatte und wir wurden nicht dran genommen nach 5 Stunden Wartezeit, sind wir in ein anders Krankenhaus gefahren!!
Leider kann ich nicht mehr Sterne geben. Die Ärzte geben sich Mühe, so war es jedenfalls bei mir. Nur bei den Schwestern habe ich einen anderen Eindruck. Ich war auf der Station B5. Klar gab es auch einzelne nette Schwestern, doch diese sind sehr rar. Bei meinen Zimmernachbarn habe ich oft genug mitbekommen das Medikament vergessen worden auszugeben. Auf die Nachfrage eines Taxi-Scheines bekam ich die Antwort das würde die Krankenkasse nur bei einem Pflegegrad übernehmen. Nach einem Telefonat mit der Krankenkasse wusste ich, dass mir es zusteht. Auch ohne Pflegegrad . Diese wurde mir auf Protest dann ausgestellt, allerdings nicht richtig, sodass ich wegen derer Schlampigkeit alles selber zahlen müsste. Kleiner Tipp an die Krankenhausleitung: mal aktuelle Punkte schulen. Es gibt ein paar Dinge die Patienten zustehen aber vom Pflegepersonal nicht umgesetzt werden
Ich konnte und kann nie was schlechtes über das Krankenhaus sagen. Ich würde immer gut behandelt. Auf der HNO ambulant und stationär. Immer gutes Empfinden. Erklärung, Aufklärung, Behandlung, Ärzte, Schwestern, alles super. Bin schon über etliche Jahre in der Erfahrung mit der Klinik und kann über jede Behandlung 5 Sterne geben. Muss natürlich anmerken, meine Bettnachbarin war natürlich negativ enttäuscht. Ich glaub es ist individuell, wie man einen helfen kann. Bei mir jedenfalls super und ich komm gern wieder.
Unsere Familie war schon des öfteren dort im Krankenhaus. Wir sind auch immer sehr zufrieden dort gewesen. Ob Atemnot oder Sepsis bei einem Kleinkind oder mehrfach gebrochenem Arm beim andern Kind mit 2 OPs. Die Ärzte und Schwestern waren auch immer freundlich zu uns und haben uns prima über Behandlungen aufgeklärt auch bei weiterbehandlungen waren sie immer freundlich zu uns. Kann auch über die Geburtsstation nichts schlechtes berichten, es sind auch beide Kinder dort ohne Probleme zur Welt gekommen. Wir würden uns dort auch immer wieder behandeln lassen.
Mein Freund und ich sind in die Notaufnahme gegangen weil er extreme Schmerzen im Bereich des Blinddarms hatte. Schön und gut, dass man schnell dran gekommen ist und Haufen Untersuchungen gemacht wurden..aber das man bei den Ärzten bei jedem 2ten Wort nachfragen muss, was sie gesagt haben ist meines Erachtens nicht normal. Man will ja schon wissen was man hat und nicht rumrätseln. Naja im Endeffekt war es dann auch der Blinddarm und er wurde am selben Tag noch operiert. Die Op verlief gut und bis dato war auch alles in Ordnung Die Schwestern waren auch sehr nett. Allerdings wollte mein Freund sich am nächsten Tag selber entlassen, weil er in dem Zimmer mit 3 älteren Herren zusammen lag die in der Nacht nicht gerade leise waren und er dadurch nicht zur Ruhe kam Wofür die Herren natürlich auch nix können. Der anderen Grund ist, dass man natürlich auch weiss wie die Umstände in diesem Krankenhaus sind und man dadurch auch keine Lust hat da zu bleiben. Als Er das dann mitteilte , mussten wir noch 2h auf den Arzt warten weil der gerade erst aus dem Bett geklingelt wurde. Dann kam er zum Gespräch und fragte direkt ganz Ironisch, ob es meinem freund eigentlich noch ganz gut geht. Er antworte dann auch mit ' Ja, soweit gehts mir eigentlich ganz gut', und dann kam der Hammer. Der Arzt meinte dann zu sagen, dass er seine Entscheidung zu gehen überhaupt nicht nachvollziehen kann und er weiss, dass er auf dem Papier alt genug ist um das selber zu entscheiden, aber was das geistliche Alter angeht, ist er sich überhaupt nicht sicher. Wie kann man nur so frech mit Patienten umgehen..Das ganze Gespräch verlief so respektlos Das er dann noch der Meinung war, dass er keine Antibiotika benötigt und das nach einer Op die nichtmal 24h her ist und ihm dann nur Kopfschmerztabletten mitzugeben , ist genauso frech und dreist. Es wurde nicht einmal mehr nach den Nähten oder sonst was geguckt..garnix..er wurde dann einfach gehen gelassen. Würde ich niemanden empfehlen dieses Krankenhaus!
Ich bin total geschockt...meine Mama wurde als Notfall eingeliefert und dann auf Station 5 stationär aufgenommen...die Schwestern sehr unfreundlich...man bekommt dort Tabletten und fragt nach für was die sind, da wird pampig geantwortet das weiß sie nicht, aber man könnte ja mal in die Akte schauen. Ja später und da hat sie einfach die Tabletten wieder mitgenommen ohne je erfahren zu haben für was die Tabletten waren. Meiner Mama hat das so zugesetzt, da sie am selben Tag auch die Diagnose Hirntumor bekommen hatte. Meine Mama war am Ende und wollte sich sogar entschuldigen für nix,aber da wurde sie direkt wieder runter geputzt. Das Gespräch habe ich live am Telefon miterlebt und es war einfach nur schlimm. Manche Patienten werden dort behandelt wie das Letzte, meiner Mama erging es nicht alleine so.. eine frisch operierte Patientin wurde auf der Station nicht mal Trinken oder Essen gebracht, es wurde sich einfach nicht gekümmert. Ich hab richtig Angst wenn sie das nächste mal wieder dort rein muss. Meiner Meinung sind diese Schwestern hier fehl am Platz, haben so viel Stress, aber machen gemeinschaftlich Frühstück und lassen die Patienten klingen...ich bin echt geschockt!!!
Kein WLAN auf fast allen Stationen Trotz 10000x nachfragen keine Bettverlängerung bzw. anderes Bett, bin größer als eben dieses. Mit Lungenembolie nach 3 Tagen von der Überwachungsstation in ein Zimmer mit einer anderen Person die eine schwere doppelseitige Lungenentzündung hat verlegt, verträgt sich ja wohl sehr gut beides zusammen. Nach einer Lungenembolie kann einem quasi nichts besseres passieren als sich danach noch ne Lungenentzündung zu holen was damit auch viel schneller passiert. Bemerkungen zum eigenen Gesundheitszustand werden gekonnt ignoriert, kann sich ja immer noch später jemand darum kümmern. Halsschmerzen können nur mit "Scherzartikeln aus der Apotheke" behandelt werden die es natürlich nicht gibt. Könnte laut Aussagen der Pflegekräfte jeden Moment umkippen aber sollte eigentlich schon vor 2 Tagen entlassen werden. Absolut garkein messen von Gesundheitswerten am Wochenende. War schonmal auf einer anderen Station im Klinikum, da war wirklich das einzige schlechte das fehlende WLAN aber hier in der Station B5 ist es wirklich die komplette Katastrophe wie man mit den Patienten umgeht.
Wurde am 18.03..2023 wegen Atemnot und Schluckstörungen behandelt . Ich war sehr positiv überrascht über das nette Personal auf jede Frage eine professionelle Antwort. Besonders möchte ich hervorheben Frau Dr. Csapo für die professionelle und sehr beruhigende und immer ein Lächeln auf den Lippen Behandlung . War zum ersten Mal hier und würde die Einrichtung mit Fünf Sterne weiter empfehlen. Danke
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