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Amstel House Kontakt Informationen

Amstel House
Adresse: Waldenserstr. 31 , Berlin 10551, BE, DE
Telefonnummer: 030 3954072
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10551


Öffnungszeiten

Montag: 00:00-00:00
Dienstag: 00:00-00:00
Mittwoch: 00:00-00:00
Donnerstag: 00:00-00:00
Freitag: 00:00-00:00
Samstag: 00:00-00:00
Sonntag: 00:00-00:00

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Bewertungen
Mal angefangen, die Zimmer sind nicht grade das beste, und die Duschen ziemlich dreckig. Vor mir war sogar eine Reinigungskraft, welche aber offensichtlich zu inkompetent war, das Bad zu reinigen. Sonst ist der Service recht gut. Der Standort ist gut, weil man leicht in die Innenstadt kommt und es Nachts leise sind. Trotzdem würde ich es nicht empfehlen, da es an manchen Stellen sehr dreckig ist, an denen es nicht dreckig sein dürfte.
Sauber, günstig, nette & vielsprachige Mitarbeiter. Mit Schlüsselkarte ließ sich Zimmer, Treppenhaus, Fahrstuhl und ab Abends Außentür jederzeit problemlos öffnen. Rund um die Uhr besetzte Rezeption war auch sehr vorteilhaft. Frühstück war im Preis /Leistungsverhältnis komplett okay. Sehr zu empfehlenZimmer: 5/5
2 Sterne für die Zimmer Reinigung. Leider halten sich einige Gäste nicht so an die Sauberkeit daraus resultieren leider auch unsaubere Duschen. Von der Lage super da alles mit Nahverkehr erreicht werden kannZimmer: 2/5
Wir waren als Unikurs in dem Hostel und haben die Berliner Messe gesucht. Das Zimmer war sehr eng 4 Personen. Das Hostel ist unten gut eingerichtet und es gibt auch eine Bar. Die Lage ist nah an der U Bahn und auch findet man viele Restaurants in der Nähe. Die Sauberkeit ist soweit in Ordnung, nur die Küche war sehr verunreinigt.
Das Hostel war eine reine Katastrophe. Ich war dort mit meiner Klasse in der 9. zur Klassenfahrt, und es war einfach nur katastrophal! Bei den dreckigen Zimmern mal angefangen, aber das Bad war noch 10x schlimmer! Schimmel, Haare und sonst was für Flecken..wer weis wann dort zum letzten mal geputzt und ordentlich sauber gemacht wurde. Das Frühstück war auch nicht der Rede wert. Allem in allen war es einfach nur eklig.
Great Great! Alles super. Wir kommen gerne wieder man kann hier gute Bekanntschaften machen egal ob alt oder jung! Unsere Anliegen wurden vom Personal immer freundlich aufgenommen und uns wurde gut geholfen. Man kann gut Billard spielen. Ich denke gerne an die Billard Abende zurück. Es gibt eine Küche die jedoch etwas dreckig war. Die Leute waren aber sehr aufmerksam und wollten ihr essen mit uns teilen. Die Duschen sind super warm ich habe es sehr genossen GREAT GREAT!
Mein 6 tägiger Aufenthalt im Hostel hat nicht Nur meine Erwartungen nicht erfüllt, sondern sie bei weitem untertroffen. Die Größe des Zimmers ist für die Vorgesehene Anzahl an Personen nicht ausreichend, die Einrichtung ist spartanisch. Mein Zimmer besaß an Stelle eines Schrankes lediglich zwei Kleiderbügel, die an einem Holzbrett an der Wand befestigt waren. Ich kann das Hostel nicht weiterempfehlen.
Wir waren auf Klassenfahrt und wurden von der Unterkunft sehr entäuscht denn es war sehr dreckig verschmutzt und man hat sich nicht wohlgefühlt. Die Duschen und Klos waren ekelhaft und wir waren froh als wir weg von diesem Hostel waren und in die Innenstadt aufbrachen. Die wände waren fleckig und alles war versüfft ich würde es mit einem Gefängnis vergleichen.
Es bedarf einer unerschütterlichen Hartnäckigkeit, um die Worte zu finden, um die Abgründigkeit der Jugendherberge in Berlin adäquat zu beschreiben. Diese Etablissement hat es geschafft, meine Erwartungen dermaßen zu untergraben, dass ich eine tiefgreifende Enttäuschung ob der eklatanten Unzulänglichkeiten zu verzeichnen habe. Bereits bei der Ankunft offenbarte sich die desolate Natur dieses Etablissements. Die triste Fassade, deren Farben schon vor langer Zeit von den verheerenden Erosionskräften des urbanen Lebens zersetzt wurden, verhieß bereits nichts Gutes. Beim Betreten des Eingangsbereichs wurde ich unmittelbar mit einem von vergilbten Tapeten überzogenen Empfangstresen konfrontiert, der eher einem Ort des Verfalls als einem Ort der Gastlichkeit glich. Die Zimmer, oh, die Zimmer - eine groteske Ausgeburt der Vernachlässigung. Die Betten, mehr Bruchstücke von Polstermöbeln als komfortable Ruheoasen, waren mit Kratzspuren und unidentifizierbaren Flecken übersät. Die Tatsache, dass in einigen Zimmern die Fenster nicht ordnungsgemäß schlossen und eisige Luftströmungen ungehindert Einlass fanden, verstärkte das bereits vorhandene Gefühl der Verwahrlosung. Die Sanitäranlagen erreichten eine neue Dimension des Grauens. Die Gemeinschaftsbäder, die eher dem Status eines biologischen Experiments als einem sauberen Ort der Körperpflege entsprachen, waren mit einer omnipräsenten Aura der Stagnation und dem Aroma von Verfall erfüllt. Die Wasserhähne tropften unablässig, als ob sie Tränen der Verzweiflung über ihre eigenen inadäquaten Zustände vergießen würden. Der Service, oder besser gesagt das Fehlen jeglichen Services, ist ein weiterer Stein des Anstoßes. Das Personal zeichnete sich durch eine bemerkenswerte Abwesenheit von jeglicher professioneller Kompetenz aus. Jegliche Anfrage meinerseits wurde mit einer unglaublichen Ignoranz und einem Mangel an Interesse behandelt, der die Grenzen des Erträglichen überstieg. Das gastronomische Angebot war nichts weniger als eine Beleidigung für den anspruchsvollen Gaumen. Die vermeintliche "Küche" servierte eine Auswahl an Speisen, die den Begriff der Geschmacklosigkeit auf ein neues Niveau hoben. Ein trauriges Sammelsurium an faden Aromen und fragwürdigen Konsistenzen präsentierte sich als Mahlzeit, die für den menschlichen Verzehr kaum geeignet schien. Abschließend möchte ich betonen, dass ein Aufenthalt in der Jugendherberge in Berlin nichts weniger als eine Tortur für die Sinne darstellt. Dieses Etablissement ist ein wahrhaftiges Paradebeispiel für Abschließend möchte ich betonen, dass ein Aufenthalt in der Jugendherberge in Berlin nichts weniger als eine Tortur für die Sinne darstellt. Dieses Etablissement ist ein wahrhaftiges Paradebeispiel für den Zusammenbruch sämtlicher Standards des gastgewerblichen Gewerbes. Die Tatsache, dass ein solches Etablissement überhaupt seine Tore für zahlende Gäste öffnet, lässt ernsthafte Zweifel an den grundlegenden Prinzipien der Qualitätssicherung und der Kundenzufriedenheit aufkommen. Es scheint, als ob die Betreiber absichtlich die Essenz des schlechten Geschmacks und der Vernachlässigung verkörpern möchten. Ich war gezwungen, diesen Ort der Misere vorzeitig zu verlassen, da der Grad der Unannehmlichkeiten und des Ungenusses schlichtweg unerträglich wurde. Mein Besuch in der Jugendherberge wird mir als düsteres Kapitel der Bedauernswürdigkeit in Erinnerung bleiben, das ich niemandem wünsche, der auch nur einen Funken Anspruch an Qualität und Komfort hegt. Es liegt in der Verantwortung jedes potenziellen Gastes, sich vor der Buchung gründlich zu informieren und diese Jugendherberge mit ihrer Vielzahl an Mängeln und ihrem völligen Mangel an Professionalität und Servicebereitschaft zu umgehen. Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen dieses Etablissements ihre Verantwortung gegenüber ihren Gästen ernst nehmen und dringend notwendige Verbesserungen vornehmen, um eine derart unerträgliche Erfahrung in Zukunft zu verhindern.
Ekelhaftes essen, haare im essen, Frauen auf dem Männerklo, es hat gestunken, einlagiges Klopapier, insgesamt rutergekommen, musst du selber wissen ob dir das gefällt. LG kleines easter egg unter de Waschbecken im Zimmer 219
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