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ARINET Arbeits-Integrations- Netzwerk Kontakt Informationen

Adresse: Schauenburgerstr. 6 , Hamburg 20095, HH, DE
Telefonnummer: 040 389045 ext. 0
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20095


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Ich kann jedem, der sich eine berufliche Reha „erkämpft“ hat, nur empfehlen, diese bei Arinet zu absolvieren. Das ganze Konzept ist von A-Z absolut durchdacht: erst 3 Monat inhouse im SDC in meinem Fall in denen man aufgebaut wird, die Leistungsfähigkeit stundenweise wieder aufgebaut wird. EDV-Schulungen, Serviceaufgaben und Projektarbeit. Und die wöchentliche „Bestandsaufnahme“ bei Herrn Bock, dem Geschäftsführer. Man wird total unterstützt und natürlich gibt es auf mal Schwierigkeiten oder Differenzen wo gibt es die nicht?, aber das Positive überwiegt bei weitem. Am tollsten: das Kommunikationsseminar am Do!!! Ich habe soooo viel gelernt und mitnehmen können. Danke dafür . Auch noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Anleiterteam . Man bekommt einen persönlichen QB zur Seite gestellt, in meinem Fall Herrn Jessen. Ein absoluter Glücksgriff, da er mich professionell in allem unterstützt hat und wird auch menschlich einen guten Draht zueinander haben. Ich konnte mich in 2 Praktika bereits erproben und entwickeln und das 3. folgt - mit Aussicht auf Festanstellung. Eine Gute Stelle habe ich bereits abgelehnt, weil ich doch noch einmal gut auf meine erarbeiteten Rahmenbedingungen geguckt habe. Ich danke von Herzen allen QBs und auch meinen lieben Mitrehabilitanden für die gemeinsame Zeit und die tolle Unterstützung
Habe mich hier sehr gut betreut und beraten gefühlt. Danke für die Ideen, die Hilfe, für´s zuhören und die entgegengebrachte Empathie. Auch wenn die Zeit begrenzt war, haben mich die Gespräche gestärkt und ich habe viel mitgenommen. Danke dafür!
Die Idee war gut, wieder in den Beruf zu kommen. Doch nach den ersten Tagen ging alles den Bach runter. Dozenten die einem Mobben und Psychisch fertig machen. Vorgesetzte die nur die Schuld beim Teilnehmer suchen und sich keiner Schuld bewust sind. Beispiel: es wurde Wochenlang an meinem Lebenslauf herumgeschnitten, da es immer wieder etwas gab was denen nicht gefiehl. dann wurde aber dem kostenträger gesagt ich hätte zu spät den Lebenslauf abgegeben. In den Freitag Seminaren wurden Teilnehmer systematisch von gewissen Dozenten fertig gemacht und wenn man sich als Gruppe wehrte hiess es wir würden Mobbing betreiben. Es geht nur um das Geld und nicht um die Teilnehmer. Ich hatte leider das Glück eine Fozenting zu haben die einem beleidigte und soch in mein Privatleben einmischte. Bin nach langen hin und her dann gegangen.
Nach einem Jahr hieß es die Maßnahme sei nichts für mich. Bitte überlegt gut dahin zu gehen. Es wird mit viel mit Positivem geworben, das Fazit ist letztlich dauerhaft in Maßnahme, sprich von Maßnahme zu Maßnahme oder in befristeten Helferjobs unterzukommen... Hier wird mehr Sachbearbeitung für den Kostenträger als Hilfe für den Menschen gemacht... Die die helfen sind keineswegs emphatisch, sie wollen Infos und geben alles dem Kostenträger falsch weiter. Sprich man sei noch nicht fit für den JOB etc. Auch darf man keine Kritik im Freitagsgebet Plenum üben, dann wird die Frau mit den kurzen Braunen Haaren sehr böse... tolles Demokratieverständnis. Ob sie der Grund ist warum die Kolleginnen da ein und ausgehen, kann ich leider nicht sagen. So geht man nicht mit hilfesuchwnenden Menschen um! Wir sehen uns vor dem Sozial Gericht wieder.
Kein aufrichtiges Interesse wirklich zu helfen. Die Idee ist gut, die Umsetzung verstaubt und altbacken. Ich hatte das Gefühl, als ob das Team dort nicht dass bieten können, wofür sie eigentlich vom Amt reichlich bezahlt werden. Auch verwechseln sie Depressionen oder burnout mit Geisteskrankheiten. Sehr unprofessionell und und abgedroschen. Sollte schließen meiner Meinung nach. Unverantwortlich für ein Jahr dort hingeschickt zu werden und dann kommt nix bei rum. Nein danke! An Iq mangelt es mir definitiv nicht!
Finger weg von Arinet! Es geht dieser Einrichtung lediglich darum an Geld für Teilnehmer von den Kostenträgern zu gelangen. Die Mitarbeiter von Arinet sind nicht mal in der Lage Stellenanzeigen für den öffentlichen Dienst zu recherchieren- die wissen nicht wo diese Stellenanzeigen zu finden sind. Anstelle dessen legte man mir das Stellenangebot eines Autohauses für den Empfang vor. Und das mit einer Ausbildung für den öffentlichen Dienst- allen Ernstes. In einem weiteren Modul, in dem es darum geht durch ein Praktikum in ein Angestelltenverhältnis zu gelangen, wurde ich in Praktikas gedrängt, die nicht meiner Qualifikation entsprachen. Es ging hier denke ich nur darum, Teilnehmer aus gewissen Statistiken herauszuhalten.
Was soll ich sagen?! Wir waren für 13 Uhr angemeldet, natürlich waren wir schon etwas früher da. Der Empfang öffnet erst 13:15 Uhr seine Pforten. Juhu. 4 mal wurde uns versucht zu helfen, aber niemand konnte sich finden der von uns wusste. Die öffentliche Sprechstunde öffnet um 14 Uhr, also heißt es warten. 14 Uhr kommen wir dran, dürfen was über uns erzählen, dann werden wir wieder geben draußen Platz zu nehmen, ein anderer Mitarbeiter, der der uns weiterhelfen soll, wird uns aufrufen. Wieder heißt es warten. Da ich aber sehr konkrete Vorstellungen habe, sagt man mir gegen 15 Uhr, es wäre doch nicht das richtige für mich. 2 Stunden warten für nichts, vielen Dank und auf niewiedersehen.
Für uns wird monatelang nichts getan, außer blabla. Ziel ist dass die Klienten den Job verlieren und ins Hatz rutschen. Dann haben sie wieder die Macht über dich. Sie aber wieder einem vollem Sack Geld vom Amt für die nächste Maßnahme bekommen. Auf niewiedersehen. Jezt mache ich es selbst und habe keine Probleme mehr.
Gute Beratung im Kontext von psychischer Erkrankung und Arbeit
Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Wann immer man Kontakt benötigt, kann man sich melden. Ich werde gut unterstützt und begleitet für den Arbeitsplatz.
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