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Arp Museum Bahnhof Rolandseck Kontakt Informationen

"In einem der schönsten Kunstmuseen im Rheinland trifft Rheinromantik auf moderne Eleganz. In der spektakulären Landschaft verbindet sich der Neubau von Star-Architekt Richard Meier mit dem historischen Bahnhofsgebäude. Präsentiert werden Werke von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, einem der bedeutendsten Künstlerpaare des 20. Jahrhunderts. Hinzu kommen Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Künstler und hochkarätige Gemälde Alter Meister aus der Sammlung Rau für UNICEF. Das vielfältige Veranstaltungsprogramm wird durch klassische Konzerte der Villa Musica ergänzt."
Adresse: Hans-Arp-Allee 1, 53424 Rolandseck
Telefonnummer: +492228942526
Stadt: Rolandseck
Postleitzahl: 53424


Bewertungen
Faszinieren ... Kunst, Architektur und Ausblick... Ich fand die 233 Treppenstufen aus dem Bauch der Erde bis in die warmen luftigen Höhen allein schon spannend, die Kunst vor Ort tat es ebenso. Definitiv eine Reise wert.
Die zwei Ausstellungen "Unwesen und Treiben" und "Tierisch was los" sind sehenswert. Am Freitagvormittag war es sehr ruhig und die Atmosphäre war sehr angenehm. Hans Arp und Sophie Tauber waren wichtige Künstler und erschaffen eine voll von Inspiration getränkte Leichtigkeit, die einzigartig ist. Toll im Arp Museum ist die Lage, die QR Codes an den Ausstellungsstücken geben einem direkt die Informationen dazu Preis. Und das auch noch mit kostenlosem Gäste WLAN. Kommen gerne wieder! Was für ein toller Tag, den wir bei euch genießen durften. Heute war sogar eine Hochzeit im Festsaal :
Das recht überschaubare Arp- Museum hat uns mit schicker Architektur und interessanten Ausstellungen überrascht. Besonders die Exponate von Hans und Sophie Taeuber Arp haben uns gefallen. Dazu Infos zu den Künstlern und aktuell eine ziemlich spezielle Ausstellung von Berlinde de Bruyckere, na ja wem's gefällt... Ansonsten gibt's den üblichen Museumsshop und im alten Bahnhof ein schönes Restaurant.
Ein sehr schönes Museum. Allein die Einbettung in die Umgebung ist sehenswert. Zudem mitunter wenige Besucher, so dass man ungestört die Exponate gründlich studieren kann. Besuchenswert.
Was für ein tolles Museum. Easy mit dem Zug hin, hier haben wir heute tolle 5 Std verbracht. Nur an selbstverpflegung muss man denken. Hier gibt's nichts zu kaufen. Das Bistro/Restaurant war voll besetzt und nur mit Reservierung.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Schöne Ausstellungs-Idee. Erkennbar ist Rodin der größere Künstler. Kraft statt gepflegter Langeweile eben. Das wird auch klar, obwohl die meisten Exponate nicht original, sondern Arbeiten aus der Werkstatt/posthum sind. Das ist natürlich für die Sammlung Arp kein Problem. Da weiß man ja über die vielen nicht-authentischen Werke Bescheid.
Sehenswertes Museum mit wechselten Ausstellungen . Der Museumsbau ist wunderschön in die Natur eingebettet mit vielen sehenswerten Aussichten auf den Rhein. Ein imposantes Gebäude.
Tolle Architektur und interessante Ausstellungen, wir haben gerade die Rodin Ausstellung gesehen, auch die Werke von Stella Hamberg ist sehr sehenswert.
Die Anfahrt mit dem Auto ist etwas nervig, da es weder Hinweis- noch Parkplatzschilder gibt. Der Weg von der Bundesstraße zum Museum ist verwahrlost und macht nicht den Eindruck, dass sich hier ein Museum von Weltrang befinden soll. Im Eingangsbereich sind als Auftakt zwei wunderbare, große Werke sehr prominent platziert. Und jetzt muss ich etwas vorwegnehmen das war dann auch schon der Höhepunkt! Das Aufsichtspersonal spricht leider nicht gut Deutsch, aber sie sind freundlich und verstehen einfache Fragen halbwegs. Im 1. OG startet man gezwungenermaßen mit einer gut kuratierten Sonderausstellung, 5 Sterne würdig. Die mit Hochspannung erwarteten Werke von Arp befinden sich dann im 2.OG. Die herbe Enttäuschung: Anstatt zumindest einigen der großen, biomorphen Skulpturen zu begegnen…ein Schock: die Skulpturen im Inneren des Arp Museums sind sämtlich ganz klein! Hat die teure Architektur alle finanziellen Mittel verschlungen und die großen Werke sind verkauft worden? Wenn doch als Kompensation doch nur die Erklärungen etwas ausführlicher wären. Seine Auseinandersetzung mit existenziellen Themen wie Schöpfung, Wachstum, Verwandlung und Verfall und Arps tragische Biografie, die sich in seiner Kunst ausdrückt, werden dem Besucher nicht im Geringsten näher gebracht. Stattdessen gibt es nur auf zwei laminierten DIN A 4 Bögen Infos zu WerktItel und Jahr des Schaffens. Sophie Taeuber-Arps Kunst wird etwas ausführlicher dargestellt. Der Audioguide ist eine selbstverliebte Schwärmerei über Richard Meyers Architektur, Sponsoren und Stifter. In einer Ecke befindet sich Literatur über Arp, dort soll man sich dann wohl niederlassen und sich den Mund wässerig lesen.
Wir sind leider sehr enttäuscht sowohl von "Tierisch was los! Tiere und ihre Menschen" als auch von "Unwesen und Treiben". Der ermäßigte Eintrittspreis von 9 € statt 11 € reißt auch nichts raus. Schade! Der einzige Stern geht an das ausgefeilte Finanzierungskonzept. Wie es in einem Werbespot heißt: "Respekt, wer es kann!". Solidarisch ist das jedoch nicht!
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