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Asklepios Fachklinikum Lübben Kontakt Informationen

Geschichte

Das Asklepios Fachklinikum Lübben ist ein Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie in Lübben, Landkreis Dahme-Spreewald. Sie gehört der Gruppe Asklepios Kliniken.GeschichteDas Haus wurde in den Jahren 1872 bis 1875 als Landarmen- und Korrigendenanstalt durch die Stände der Niederlausitz erbaut. Ab 1891/1893 wurde das Haus in eine Heil- und Pflegeanstalt der Provinz Brandenburg umgewandelt. Die um 1900 errichteten Erweiterungsbauten wurden von Theodor Goecke geplant. Im Dritten Reich kam es zu Zwangssterilisierung und Euthanasie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus durch sowjetisches Militär genutzt. 1962 wurde das Haus als „Nervenklinik für den Bezirk Cottbus“ neu eröffnet. 1977 erfolgte die Umbenennung in „Bezirksfachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie“. Ab 1990 stand das Klinikum als Landesklinik in der Trägerschaft des Landesamtes für Soziales und Versorgung. Asklepios übernahm das Haus im Oktober 2006. Das Objekt ist denkmalgeschützt. Unter anderem war Wolfram Kinze Ärztlicher Direktor bis 2007.VersorgungDas Hauptgebäude befindet sich an der Luckauer Straße. Die Tagesklinik der Erwachsenenpsychiatrie befindet sich seit Anfang September 2012 in einer Villa in der Logenstraße 3. Eine weitere Tagesklinik für Erwachsene gibt es in Vetschau/Spreewald. Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt es Tageskliniken mit Institutsambulanz in Cottbus (Eröffnung Anfang Juni 2013) und Königs Wusterhausen. Geschäftsführer ist Sven Reisner, Ärztlicher Direktor ist Stefan Kropp.



"Bei Asklepios steht der Mensch im Mittelpunkt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln in unseren Klinken und Lehrkrankenhäusern bundesweit pro Jahr mehr als zwei Millionen Patientinnen und Patienten auf höchstem medizinischen Niveau nach höchsten Qualitätsstandards. Dabei verfolgen wir stets den Anspruch, jeder Patientin und jedem Patienten eine bestmögliche Behandlung in einem jederzeit sicheren Umfeld bei gleichzeitig persönlicher Zuwendung zukommen zulassen. Ob Krankenhaus der Maximalversorgung, spezialisierte Fach- oder Rehaklinik, bei uns werden Sie von hochqualifizierten Fachkräften nach modernsten medizinischen Standards versorgt."
Adresse: Luckauer Straße 17, 15907 Lübben
Telefonnummer: 03546 / 29-0
Stadt: Lübben
Postleitzahl: 15907



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Bewertungen
Kinder- und Jugendpsychiatrie Station 3.3 absolut nicht zu empfehlen! Akuter Personalmangel, dadurch Behandlung und Betreuung vollkommen unzureichend! Nach 8 Wochen Aufenthalt keine abgeschlossene Diagnostik. Folglich keine gezielte, geschweige denn erfolgreiche Behandlung! Station scheint eher für schwer erziehbare, statt für seelisch kranke Kinder geeignet zu sein. Die angewandten Methoden ähneln einem Heim bzw. Gefängnis. Der Pflege- und Erziehungsdienst geht teilweise sehr schroff mit den Kindern und Jugendlichen um. Vertrauen Sie nicht den Angaben der vielversprechenden Homepage!!! Sie entspricht nicht annähernd der Realität!
Ich wurde vor 3 Jahren mit 15 dort eingewiesen. Diese Zeit war für mich damals wie ein Gefängnis, ich war dort weil ich kiffe und das irgwendwie ans Jugendamt geraten ist und ich kann euch sagen dort will keiner hin! Alles mehr Schein als sein, Therapeuten haben dort offensichtlich persönliche Probleme mit Cannabis, Halbe Station voll mit Cannabis Patienten aber wenn ein 15 jähriger der sich jeden Tag zu säuft einen Platz braucht ist leider alles voll, dort geht es nur ums Geld verdienen. Im Vorgespräch wird einem erzählt wie viel Freizeit man doch hat und alles, auf der geschlossenen waren wir manchmal 30min draußen wenn überhaupt, man hatte einen Terminplan wo eigentlich jeden Tag was drin Stand, ob das dann auch wirklich gemacht wurde war halt die andere Sache. Im großen und ganzen wurde man dort alleine gelassen, jeder Fehler und jedes sträuben wurde mit ‚,zimmerzeit‘‘ bestraft. Wenn ihr Hilfe such überlegt euch 10 mal ob ihr dort hin wollt. Mein Beileid an alle die dort mit Hoffnung auf eine Behandlung hingegangen sind.
Vorweg das Positive: eine sehr saubere Station 2.6 unten . die Therapien haben mir definitiv geholfen, obwohl ich anfangs nicht recht dran glaubte. Aber ja, ich fühle mich jetzt wirklich gesund. Die Verpflegung, Unterbringung und die übrige Organisation auf dieser Station sind sehr gut. Die Psychologin, die OÄ, dieTherapeutinnen voller Empathie und auch Professionalität: DANKE!!! Und warum dann keine 5 Sterne? Leider haben 1-2 MAin auf dieser Station noch nicht für sich registriert, dass die Zeiten einer "OBERSCHWESTER HILDEGARD" lange vorbei sind und nicht mehr zeitgemäß. MfG
Ich persönlich war da schon 2mal Patienten und es war gut gewesen bis auf die Station 3.3 ich wurde in die "Kummizelle" gesteckt weil ich kurz meine Ruhe brauchte und mein Zeigefinger gehoben habe ich war nicht wegen aggressives verhalten drin jetzt komme ich auf die Station 3.1 und hoffe das, dass auch was bewirkt weil dank der Klinik habe ich keine Selbstmord Gedanken mehr und Selberverletzten mache ich auch nicht mehr man muss mit den Zusammenarbeit damit es hilft wenn man aber nicht mit macht dann bringt es natürlich nicht ich bin inzwischen jetzt 17 und freue mich das 3 Mal die PEDE's zu sehen Meine Meinung zu den Stationen: Ich kann die Stationen 3.2,3.4 und die 3.5 empfehlen aber nicht die 3.3 die Omi Station ist voll süß aber die anderen voll streng man lacht und es ist nicht angemessen man hat Spaß es ist nicht angemessen man ist Mal kindisch wer ist es nicht es ist nicht angemessen man muss sich ziemlich erwachen verhält war damals 15 ich musste mich wie 30 verhalten nach der Station habe ich mich geschämt zu lachen und spaß zu haben
Ich bin wie ein häufchen Elend in die Klinik gekommen mit entsprechenden körperlichen Beschwerden. Ich habe mich in dieser Klinik zu keiner Zeit unsicher gefühlt. Der Aufenthalt war unkompliziert und angenehm. Die Psychologin macht einen ausgezeichneten Job, die Oberärztin muss man nehmen wie sie ist, aber fachlich trifft sie alles auf den Punkt sodass man sich dort gut aufgehoben fühlt. Die Schwestern auf der 2.5 sind eigentlich alle ganz in Ordnung. Ist bei manchen halt Tagesform abhängig und man kommt nicht immer auf einen Nenner. Aber rein Fachlich muss ich mir eingestehen das vieles zum Wohle des Patienten geschieht. Das Essen war größtenteils tippi toppi…manchmal gab es nicht das was auf dem Plan stand. Aber das ist alles halb so wild. Wir sind alles nur Menschen. Ich werde dort bald wieder meinen nächsten Aufenthalt antreten und ich freu mich drauf. Bisher hat man mir dort sehr viel weiter geholfen . Danke dafür
Ich kann der Klinik leider nur 5 Sterne geben auch wen ich gerne mehr geben würde, ich kann nur sagen wie es ist die 2/5 ist eine akut/ Einstell Stadion wo man nur die Standard Therapien hat für jede zusätzliche muss man beim Arzt nachfragen. Die Fenster gehen auch nicht auf und es herrscht mehr ein Krankenhaus flair als ein Psychiatrie Klima, aber wie oben schon erwähnt ist es ,, nur" eine Aufnahme/ Einstell Stadion und hierfür wird schon ziemlich viel geboten die Schwestern sind so La la je nach Tagesform aber das ist in meinen Augen normal kein Menschen ist perfekt und die Stadions Psychologin und der Stadions Arzt sind top. Aber jetzt zim Grund für die gute Bewertung. Nach 2 Wochen auf der 2/5 bin ich freiwillig auf die 2/6 gewechselt was innerhalb von weniger als 4 std passiert ist. Und auf dieser Stadion fängt die Therapie erst wirklich an, die Schwestern extrem freundlich, die Ärztin nimmt sich extrem viel Zeit und die Mitpatienten sind wie eine zweite Familie wo es zwar auch manchmal Probleme gibt aber diese auch innerhalb kürzester Zeit vorbei sind, außerdem hat man einmal wöchentlich mit dem Chefarzt Therapie und ich kann nur sagen das dieser Mann einfach traumhaft ist der beste Arzt den Lübben seit Jahren bekommen hat. Deswegen empfehle ich jeden auf die 2/6 zu kommen weil hier erlebt man was wirklich Therapie heißt und ist nicht nur irgendeine Fall Nr sondern Menschen.
Als Notfall versucht man hier seit 6! Wochen vergeblich mit einem Psychater zu sprechen. Waren 4 mal da und jedes Mal ist der Psychater mit dem man eigentlich einen Termin vereinbaart hatte entweder krank, oder hat "keine Zeit". Und beim 6. mal heißts dann, man solle sich einen anderen Psychater suchen. Absolute Frechheit.
wurde minderjährig unter tabletten gesetzt, obwohl meine mutter angegeben hatte, dies nich zu tun. ich wurde 2-3 stunden ans bett gefesselt und hab heulend geschrien, dass die mich losbinden sollen, was keinen interessiert hat. Diese Klinik is mit Anstand der schlimmste Ort, wo man Psychisch- und Suchtkranke hinschicken kann. Mein Beileid an alle, die sich dort behandeln lassen mussten. Übrigens: die geschlossene Klinik is so super geschlossen, dass ich 4 mal abhauen konnte xd
Ich fühlte mich geborgen und Verstanden . Nach 14 Tagen stellte man fest das ich eine Maske nur kurzzeitig tragen kann . Ich habe es vorher gesagt das ich auf Grund meiner Anfälle eine Befreiung habe. Ich fühle mich jetzt wie ein Aussätziger und man sagte ich bin eine Gefahr für die anderen Patienten . Was soll ich sagen ich werde diskriminiert weil ich auf Grund meiner Depression über längere Zeit keine Maske tragen kann.
Meine Frau wurde nach 3 ½ Wochen ohne richtige Behandlung rausgeschmissen. Es gab von mir und meiner Frau Beschwerden an das Qualitätsmanagement, wir wiesen darauf hin daß in diesen über 3 Wochen viele Therapien ausgefallen sind. Der Grund: Mangel an Personal, Streiks und viele andere furchtbare Zustände. Es gab ein vernünftiges Gespräch mit einer Ärztin, dass sehr nett und sympathisch war. Am nächsten Tag gab es von einer zweiten Ärztin ein Gespräch mit meiner Frau, dass sie die Klinik verlassen soll. Der Grund hierfür , sie wäre narzisstisch. Traurig, dass einem schwer kranken Menschen solch haltlose Vorwürfe von einer Ärztin gemacht werden, obwohl man sich große Hilfe erhofft hatte. Ich würde niemandem raten im derzeitigen Umstand der Klinik dort hinzugehen. Absolute Katastrophe, menschenunwürdig!
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