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Asklepios Krankenhaus Bad Oldesloe Kontakt Informationen

Adresse: Schützenstraße 55, 23843 Bad Oldesloe
Telefonnummer: 04531680
Stadt: Bad Oldesloe
Postleitzahl: 23843



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Bewertungen
Verstehe die schlechte Bewertung nicht hatte wegen der Bewertung erst muffen; mich aber dazu entschlossen mir selbst ein Bild zu machen. Kam in der Notaufnahme an, selbst da waren alle sehr hilfsbereit und nett. Mir wurde zwei Tage später die Galle entfernt, Narkosearzt, Ärzte, Schwester einfach alle waren sehr fürsorglich und nett!! Das Essen schmeckt auch sehr gut und man kann genug auswählen. An Schmerzmittel musste ich nicht betteln, es gab immer etwas. Also für mich rundum sehr gut! Und ich war schon sehr vielen Krankenhäuser! Lieben Dank an das Team!
Bezüglich starker Schmerzen wegen einer Fistel, konnte ich kurzfristig operiert werden. Ich musste eine Nacht da bleiben und mir wurde immer wieder trinken angeboten und gefragt ob alles gut ist. Klar, die Ärzte und Schwestern wirkten oft gestresst, was in einem Krankenhaus aber vollkommen nachvollziehbar ist. Ich bin 18 und hatte das Gefühl, die Ärzte passten sich auf mich an, reden in einer entspannten Tonlage mit mir und auch Witze konnte man machen. Danke vielmals!
Für mich ist es das Krankenhaus der ersten Wahl. Nach der Aufnahme über die Notaufnahme habe ich 1 Woche auf der Überwachungsstation verbracht. In beiden Abteilungen habe ich ausschließlich zugewandte, freundliche und geduldige Mitarbeiter erlebt. Ich habe mich von der ersten Minute an sicher und sehr gut aufgehoben gefühlt. Tausend Dank dafür!
Also ich kann die schlechten Bewertungen kein Stück nachvollziehen. Ich denke in jeder Klinik gibt es was, was Mal nicht so toll läuft. Ich habe bis jetzt nie schlechte Erfahrungen gesammelt. Letztes Jahr das Leben gerettet und nun wurde mir die Gallenblase entfernt. So eine entspannte OP hatte ich noch nie quasi von der Anmeldung unten, direkt in den OP. Tolle Schwestern und tolle Ärzte. Das die Schwestern Mal gestresst sind ist leider normal und ich denke das da jeder Mal Selbstreflexion betreiben sollte und gucken wie man selbst wäre bei so einem krassen Job. Vielen Dank an das Klinik Personal die versuchen jeden Tag ihr bestes zu geben.
Die Mitarbeiterin am Empfang unfreundlich und genervt, es wurde nicht mal Guten Tag gesagt, man wurde unhöflich gefragt was man in der Notaufnahme will. Wir kannten uns im dem Krankenhaus nicht aus und irrten durch den Gang um die Notaufnahme und das Röntgen zu finden. Nächstes mal werde wir ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Kann nur gutes berichten! Pflegepersonal und Ärzte super nett, man konnte jederzeit seine Fragen stellen und diese wurden mir auch verständlich erklärt. Die Kollegen und Kolleginnen der Chirurgischen Abteilung bekommen von mir ein dickes Lob, haben einen sehr guten Eingriff bei mir vorgenommen.
Wie unfreundlich kann man sein? Wirklich, ich habe überlegt trotz meinem Anliegen und meiner Schmerzen lieber nach Hause zu gehen statt mich dort behandeln zu lassen, weil man sich so unwohl gefühlt hat. Wie die Leute mit einem dort umgehen ist unglaublich.
Ich bin das erste und letze mal hier gewesen. Ich wurde von Eingang bis zur Behandlung total unfreundlich behandelt. Das Personal an der Notaufnahmen Rezeption konnte ich bis ins Wartezimmer lästern hören warum ich denn hier sei. Der Arzt war recht nett aber kaum zu verstehen, was es mir schwer machte zu verstehen was genau mit mir los ist, ich musste rätseln was für Worte er mir erklären möchte. Er hat mir angeboten Blutabzumnehmen was aber seeeeeeehr lange dauern würde bis ich dran komme. Ich bin kein Stück schlauer als vorher und lebe mit meinen Schmerzen Das einzige Positive an diesem Besuch ist das ich innerhalb von 20 Minuten hier raus durfte obwohl mir 3 mal gesagt wurde das ich stundenlang warten müsste. Wahrscheinlich wurde das einfach nur gesagt um Menschen fernzuhalten weil Kaffee und Zigaretten Pause wichtiger waren als die Patienten
Erfahrungsbericht: Krebskranke Schwiegermutter sollte an einem Colon- Ca operiert werden. Festgestellt wurde dieser im August 22. Gleichzeitig bekam Sie in diesem Monat einen Stent gesetzt. Aufgrund des Stent hieß es, sie könne nicht am Colon- Ca operiert werden, da sie eine Blutverdünnung erhalten hat. Der Chefarzt der Chirurgie wollte sie dennoch operieren. Nun sollte Sie am 12.9. aufgenommen werden, damit die Blutverdünnung unter stationärer Aufsicht abgesetzt werden kann und am 15.9. sollte dann die OP folgen. Krebskranke 84jährige Schwiegermutter ins KH gebracht. Dort wusste niemand von Ihr. Dann saß sie bis Nachmittags in der Notaufnahme, da noch kein Zimmer für sie frei war. Dann rief mich ein Arzt im Auftrag des Chefarzt an, sie würde nicht operiert werden können, aufgrund der Blutverdünnung und des Stent. Die Anästhesistin möchte das nicht, da es zu gefährlich sei. Dann hat dieser Arzt zugegeben, dass der Chefarzt, es versäumt hatte meine Schwiegermutter vorher von einem Anästhesisten ansehen zu lassen. Meine Schwiegermutter wurde umsonst ins Krankenhaus gefahren und musste umsonst dort stundenlang ohne Essen und Trinken warten. Ich habe dann das Gespräch mit dem Chefarzt gesucht, welcher mich sofort verbal angegangen ist. Er hätte keinen Fehler gemacht, er kann nichts dafür, das die Anästhesie gesagt hat, sie operieren nicht. Da habe ich ihm zugestimmt, einen Fehler habe er nicht gemacht, sondern versäumt es vorher durch die Anästhesie abklären zu lassen. Er wurde mir gegenüber sehr laut, meinte er hätte nichts versäumt. Ich habe von dem anderen Arzt erzählt, welcher mir zugestimmt hatte. Da wurde Er noch ungehaltener. Meinte, meine Schwiegermutter könne sich auch in einem anderen Krankenhaus operieren lassen. Ich habe das sehr unzufriedene Gespräch beendet und ihm einen schönen Tag gewünscht. Da meinte er nur, den wünsche Er mir nicht. Unfassbar das er nicht zugeben konnte, etwas im Vorwege vergessen hatte abzuklären. Ich selber bin examinierte Krankenschwester..
Mit Überweisung bin ich hier gestern Mittags 12.30 Uhr angekommen. Nachdem ich in der Notaufnahme nochmals durchgecheckt wurde, kam sofort der Anästhesist und klärte mich über die Narkose auf. Das Gespräch war sehr ruhig und angenehm. Danach hieß es sofort, dass wir dann jetzt loslegen können. Darauf war ich so schnell gar nicht vorbereitet und bat noch darum telefonieren zu dürfen. Er gab mir sogar sein Telefon, da ich kein Empfang hatte. Kurz danach hab ich mich für die OP vorbereitet und ehe ich mich versah war ich im OP. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich im Aufwachraum und wurde nett begrüßt. Der Arzt kam nochmals kurz rein und erzählte was gemacht wurde und sagte ich solle morgen nochmals zu Kontrolle kommen und dann am Montag entweder beim Hausarzt oder bei Ihm direkt im MVZ. Kurz danach durfte ich schon wieder nach Hause. Nach 3 Std inkl. Vollnarkose war ich wieder zu Hause. Die Freundlichkeit des Personals, trotz erheblichen Stress in der Notaufnahme, ist mir sehr positiv aufgefallen. Ich habe mich diesesmal sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein dickes Dankeschön von mir!!! 4
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