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Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein Kontakt Informationen

"Bei Asklepios steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit mehr als 160 Gesundheitseinrichtungen bundesweit gewährleisten wir eine optimale und sichere Versorgung unserer Patientinnen und Patienten auf höchstem medizinischem Niveau und nach strengen Qualitätsstandards. In unseren Medizinischen Versorgungszentren MVZ bzw. unseren Asklepios Gesundheitszentren AGZ bieten wir ein breites Spektrum an ambulanten Versorgungsangeboten von A wie Augenheilkunde bis hin zu Z wie Zahnmedizin. Der Vorteil ist eine optimale wohnortnahe fachärztliche Versorgung innerhalb eines großen Netzes an regionalen Kooperationspartnern bei gleichzeitig persönlicher Zuwendung."
Adresse: 4 Debus weg, 61462 Königstein im Taunus
Telefonnummer: +496174901000
Stadt: Königstein im Taunus
Postleitzahl: 61462



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Bewertungen
Meine Mutter Kassenpatient befand sich vom 08.08. bis zum 12.09.2022 auf Station 1a, Zimmer 2311. Sie hatte einen sehr hohen Pflegebedarf und wurde von allen sehr gut umsorgt. Sie hat immer wieder gesagt wie nett und höflich alle zu ihr waren. Das Zimmer war ansprechend in pastellgelb gestrichen und möbliert. Insgesamt hat die Klinik einen guten, sauberen Eindruck gemacht und die vielen schlechten Bewertungen nicht verdient. Meiner Meinung nach sind die Ansprüche seitens der Angehörigen, in Zeiten von Fachkräftemangel in der Pflege, einfach zu hoch und die Rezensionen zu emotional verfasst.
Eine einzige Katastrophe! Leider kann man hier kein anderes Urteil fällen - in der Rehaklinik Falkenstein ist wirklich alles schlecht. Angefangen von der ärztlichen Betreuung überfordert, kaum präsent, über Pflege nicht existent bis hin zur Therapie. Nur um ein Beispiel zu nennen: mein Schwiegervater hat in 5 Wochen Reha so gut wie keine Therapie bekommen weil es die Klinik nicht ein einziges Mal geschafft hatte, ihn rechtzeitig zur Therapiestunde aus dem Bett in den Rollstuhl zu befördern. Kommunikation und Abstimmung zwischen den Einheiten funktioniert überhaupt nicht. Man könnte endlose Bespiele anführen, die Botschaft ist aber nur eine: wenn Sie irgendwie die Möglichkeit haben die Asklepiusklinik Falkenstein zu vermeiden- tun sie es!!
Am Meisten ärgern mich diese unqualifizierten Kommentare, die uneindeutig sind und den Menschen, die sich ev. für eine solche Einrichtung entscheiden müssen keiner hat hier Wohlstandskrankheiten, keinerlei Hilfestellung bieten. Kein Krankenhaus im deutschsprachigen Raum exisitiert heute mehr, dass sich über gesetzliche Regelungen hinweg setzt. Und die Menschen speziell in Fachkliniken sind schwerst und mehrfach erkrankt. Es gibt keinen geraden Weg zum Ziel und es ist sicher nicht einfach, solche Strukturen in der heutigen Zeit aufrecht zu erhalten. Persönliche Schicksale sollten nicht zu solchen Bewertungen führen, sie schaden mitunter den Mitarbeitenden und allen Beteiligten. Die Menschen sind krank und werden ggf. nicht wieder gesund oder nach einem zB Schlaganfall nicht so wie früher. Das ist traurig, oft niederschmetternd, liegt aber nicht an der Klinik. Auch dort ist alles standardisiert und fundiert. Bewertungen dieser Art sind für den nächsten Patienten, der ggf. einen insgesamt besseren Verlauf hätte, irreführend und nahezu fahrlässig. Die Anonymität des Web wird hier für persönliche Vendettas genutzt. Da kann man sich nur fremdschämen. Die Klinik hat sicher ihre Hausaufgaben gemacht man muss sich nur den Qualitätsbericht ansehen, aber auch dort gibt es noch vieles zu tun. Die Mitarbeitenden sind engagiert, aber natürlich durch Pandemie und andere regulative Einschnitte belastet. Ein paar Schludris gibt es immer und überall, das ist in dieser Klinik wie in jedem Betrieb, Verein etc. Meistens können es die tollen Therapeuten, Pflegekräfte und Ärzte wieder gut machen, manchmal hallt es aber nach. Woanders ist es immer schöner, aber vielleicht nicht unbedingt besser.
Bis jetzt kann ich leider nichts positives über diese Klinik sagen. Mein Vater liegt zurzeit in der Klinik, er wurde bis jetzt weder geduscht, noch die Bettwäsche gewechselt, der Umgang mit den Patienten ist sehr grob. Therapie wird nur einmal täglich gemacht, sonst liegt er nur im Bett, was meiner Meinung nach nicht Sinn und Zweck einer Reha ist. Auf anraten der Krankenkasse, werde ich versuchen eine Lösung mit dem Sozialdienst zu finden und hoffe dann eine bessere Bewertung der Klinik machen können.
Gestern wurde ein Freund von der Asklepios Klinik Bad König nach Falkenstein verlegt. Über die Ärzte und das Pflegepersonal kann ich noch nix sagen, aber der Sozialdienst ist echt super. Brauchte eine Bescheinigung und schwupps hab ich Sie bekommen. Echt super. Und auch super nett an Telefon
Heute machen wir als Lieferant zum Glück nicht als Patienten mal unserem Ärger mit der Asklepios Neurologische Klinik in Königstein-Falkenstein hier richtig Luft: Schon die erste Bestellung für Rezeptvordrucke war schwammig, unsicher und durch Unkenntnis was ist eine Beriebsstätten-Nummer...? gezeichnet, konnte aber durch Aufklärung gerettet werden. Der Versand von Kassenrezepten und weiteren Praxisdrucksachen erfolgte gegen offene Rechnungen, die erst nach 2 Mahnungen und telef. Vertröstungen erst nach über 8 Wochen bezahlt wurden. Ständiger Wechsel von Ansprechpartnern, Stationssekretärinnen und E-Mai-Adressen, jedes Mal ein Märchen. Weitere Bestellungen wurden nach Absprache nur nach Vorauszahlung gebucht. Die Zahlungen bleiben aus und die Bestellungen wurden storniert. Liebes Klinik-Personal, was ist in Eurem Haufen eigendlich los ??? Eure Chefs und Oberärzte fahren Porsche oder Mercedes und schlürfen auf Sylt die Austern. Und die Neurologische Klinik Falkenstein ist nicht in der Lage, eine Rechnung von nur 44,- EUR zu bezahlen ??? Leiber gehen wir im Notfall zum „Döner-Grill Königstein“ als in Ihre „Klinik“.
Mir fällt es sehr schwer, für diese Reha überhaupt diesen einen Stern zu vergeben. Aber weniger geht hier ja leider nicht. In den ersten 3 Wochen von 5 fanden erstmal gar keine Therapien statt, mein Vater müsse dafür fitter werden, hieß es. Da frag ich mich, wie man fitter werden soll, wenn man nur im Bett liegt und keiner versucht, einen mobiler zu bekommen. Einen dort zu erreichen, ist schier unmöglich! Und bitte ersparen Sie mir, Ihren Standardspruch „ vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben…..bitte melden Sie sich von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 13 Uhr bei unserer Beschwerdehotline….“ hier drunter zu schreiben. Das haben wir versucht! Mehrmals! Aber man erreicht einfach niemanden. Selbst wenn man nach einer E-Mail fragt, damit sich Fachärzte untereinander austauschen können, bekommt man diese verwehrt. Toilettenpfannen werden nach der Benutzung auf den Tisch abgestellt, auf den gleichen Tisch, an dem man essen soll. An den Deckeln befanden sich sogar noch Reste vom Vorgänger. Mein Vater musste teilweise mit den Finger essen, weil kein Besteck mit dem Essen gebracht wurde. Bei Nachfrage kam es erst, als das Essen eigentlich wieder abgeräumt werden sollte, also auch schon kalt war. Ich könnte noch viele solcher Kleinigkeiten auflisten, aber das schlimmste war, dass einfach nichts an ihm gemacht wurde. Und das sollte doch die Hauptaufgabe einer Reha Klinik sein, jemanden zu rehabilitieren!!!
Dafür, dass wir - Ihnen mehrmals den Aufenthaltsgrund meines Vaters sagen bzw. korrigieren mussten - ausgefallene Therapiestunden kritisiert haben - jeden Tag da waren, um meinem Vater Essen und Trinken zu reichen, welches zu weit weg stand bzw. so angerichtet war, dass er gar nichts damit anfangen konnte - der Anweisung an meinen Vater sein Geschäft in die Windel zu machen da es zu aufwendig ist, eine Bettpfanne zu reichen widersprochen haben - ausgefallene Therapiestunden kritisiert haben - Gespräche mit Ärzten*innen vor Ort wollten - den Austausch mit den bereits behandelten Ärzten anderen Ortes erbeten und organisiert haben - den Therapieplan und dessen Angepasstheit auf den Zustand meines Vaters kritisch beäugt haben - ausgefallene Therapiestunden kritisiert haben - uns gewünscht haben, dass mein Vater doch mal nach einer Woche Aufenthalt gewaschen/geduscht wird 5 Wochen Aufenthalt=0 Dusche/Wäsche - nach Übungen gefragt haben, die mein Vater alleine im Bett machen kann, um mobiler zu werden - die Nummer und Mailadresse des Beschwerdemanagements auswendig können und nicht gelassen darauf reagiert haben, dort nie jemanden erreicht zu haben - ausgefallene Therapiestunden kritisiert haben - uns einfach um meinen Vater gekümmert und gesorgt haben entschuldige ich mich .... NICHT Fazit: Hier fit werden? NIEMALS
Ich gebe erst einmal nur einen Stern ab Normalerweise überhaupt keinen. Meine Lebensgefährtin lag dort nur 2 Tage und ist dann von heute auf Morgen verstorben. Über die Hintergründe habe ich bis heute noch keine Informationen. Auch nicht was mit ihren persönlichen Sachen passiert ist die sich noch in der Klinik befinden müssten. Da hat sich bis heute noch niemand bei mir gemeldet.
Sehr schlechte Patientenversorgung, mein Vater lag 3 Wochen komatös auf der Intensivstation und hatte nicht mal einen Kratzer. Er wurde nach 3 Wochen in diese Reha verlegt und hatte bereits nach 4 Tagen einen Dekubits Druchgeschwür grad 2 am Gesäß, was ein sichtlicher Pflegefehler ist. Die Oberärztin meinte, das die Patienten alle 4 Std. gelagert werden Laut dem Expertenstandard müssen die Patienten für eine Dekubitusprophylaxe alle 2Std. gelagert werden Als wir dies ansprechen wird nur über Geld und Verlängerung der Reha gesprochen. Absolute Katastrophe und nicht empfehlenswert!!!
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