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Augustinerschule Friedberg Kontakt Informationen

Geschichte

Die Augustinerschule Friedberg ist ein Gymnasium in Friedberg (Hessen).Die Schule wurde 1543 gegründet und zählt damit zu den fünf ältesten Gymnasien Hessens. Sie wurde zunächst im ehemaligen Barfüßerkloster der Stadt eingerichtet. Im Jahre 1581 wurde die Schule in das Gebäude des ehemaligen Augustinerklosters verlegt, woher auch der Name der Schule stammt. Im Jahre 1901 wurde ein neues Schulgebäude bezogen, der jetzige Altbau, der in zwei späteren Phasen durch Erweiterungsbauten ergänzt wurde. Sie beherbergt derzeit etwa 1.500 Schülerinnen und Schüler.Die Augustinerschule hat einen musikalischen Schwerpunkt.GeschichteDie Augustinerschule wurde als Lateinschule der Stadt Friedberg der Reformationszeit gegründet. Der Niedergang der Mönchsorden zu Beginn des 16. Jahrhunderts führte dazu, dass das Barfüßerkloster verkauft wurde. Der Rat der Stadt hat daraufhin am 19. April 1543 beschlossen: „das barfusser closter sol zu einem pedagogio zugerust werden“. Dieses Jahr gilt als das Gründungsjahr der städtischen Friedberger Lateinschule. Seit dem Umzug in das leerstehende Augustinerkloster 1581 hat sich für die Lateinschule der Name Augustinerschule eingebürgert. Über 300 Jahre lang beherbergten die Gebäude in der Augustinergasse die Schule.Der erste Lehrer der Schule war Magister Hieronymus Hanuoldt, ein Schlesier, der bei Melanchthon in Wittenberg studiert hatte und von diesem auf Anfrage des Burggrafen Johann Brendel von Homburg nach Friedberg geschickt wurde. Zur Erinnerung an diesen Burggrafen hat der Landkreis Friedberg der Schule 1968 zum 425. Schuljubiläum einen Abguss seiner Grabplatte geschenkt, die rechts neben dem Haupteingang am Goetheplatz steht.

Adresse: Friedberg, Hessen, Germany
Telefonnummer: +49603172390
Stadt: Friedberg



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Bewertungen
Sehr unangenehmes Schuleklima und teilweise absolut inkompetente Lehrer. Diese Schule hat den Ruf einer Eliteschule, aber wird diesem absolut nicht gerecht! Das Bildungsniveau ist auf einem absolutem Tiefpunkt und viele Lehrer haben ihre Pädagogische Ausbildung auf dem Schwarzmarkt gekauft.
Schule sehr wechselhaft, manchmal sind die Lehrer ultra gechillt, dann mal wieder net so. Sekretärin ist suboptimal. Conclusion: Joa
Ich gehe selber auf diese Schule und finde sie eigentlich toll. Allerdings gibt es einige Lehrer Und eine bestimme Sekretärin!, die denn Begriff Pädagogik anscheinend nicht kennen. Sie halten sich für eine machtperson und bringen Schüler ohne Rücksicht zum weinen, während andere Lehrer beim vorbeilaufen nur passiv hingucken und nichts tun. Frau Schalow, die Sekretärin unserer schule, wurde warscheinlich eingestellt, indem man sie gefragt hat ob sie Kinder mag oder nicht. Daraufhin hat sie warscheinlich „nein“ geantwortet und den Job dann auch gekriegt. Ständig fällt sie jedem Schüler/ jeder Schülerin auf, wie sie uns wie das letzte behandelt und denkt sie sei was besseres. Ich kann überhaupt nicht akzeptieren wie sie mit uns spricht, obwohl man einfach nur versucht mit ihr zivil zu reden. Jemand muss was dagegen tun, ansonsten werden viele Zukunftige Besucher des Sekretariats heulend, von der Sekretärin beleidigt geworden und im Zweifel gehen, dass keiner sich um sie kümmert. Ich sehe schwarz wenn es so weiter geht.
Ich empfehle diese schule auf keinen fall. Die Lehrer vergessen, das Schüler auch ein Privatleben haben, sie setzen einen komplett unter Druck. Dann kommt noch das Sekretariat, welches einfach nicht mit Kindern umgehen kann. Beispiel: Ich bin in der 6. Klasse mit einem Freund zum Sekretariat gegangen und habe gesagt: Ja, er hat sich verletzt können wir vielleicht ein Kühlpack haben? Sie hat uns rausgeschickt weil wir nicht Guten Morgen gesagt haben. Wenn wir keine neue Sekräterin bekommen, wird das noch böse enden. Dann gibt es noch die SV, welche uns jedes Jahr dasselbe versprechen und nie machen sie es. Die Ausreden sind dann, das der Kreis oder das Direktoriat dafür zuständig sind. Warum versprecht ihr dann sowas? Ich z.B habe immer noch keinen Beamer im Raum. Mir wurde gesagt keine Ahnung wie es wirklich ist das dass das Direktoriat beim Kreis anmelden muss. Das wird schon ewig von den Schülern gewünscht. Als ich das noch nicht wusste, hatte ich einmal nachgefragt, wie es mit Beamern aussehe, sie haben gesagt das ist Aufgabe des Kreises, so häää? Als ich dann gefragt habe, wieso andere Schulen im Kreis Whiteboards, Beamer alles drum und dran haben, dann hab ich keine Antwort bekommen. Zusammenfassend: Ich finde diese Schule peinlich, die Lehrer, unsere ach so liebe Sekräterin und unser Direktorium.
Bei einem Tag der offenen Tür im Schuljahr 2018/19 durfte ich einen Einblick in die Ausstattung der Schule bekommen und war davon recht angetan. Im Laufe des Jahres bekam ich jedoch auch einiges von den Lehrmethoden an dieser Schule mit und musste mich doch sehr wundern. Dort scheinen Fehlorganisarion und Kollektivstrafen eher die Regel, als die Ausnahme zu sein. Wenn ich Noten vergeben müsste: Lehrmittel und Ausstattung... 2 Management........................... 5 Pädagogik............................... 4
Von der Schule wird nur positives berichtet so erlebte ich auch das erste Gespräch auf der Schule. Wir zogen nach Friedberg um. Als meine Tochter eingeschult wurde dauerte es nicht lange und das Kind war ein ganz anderes. Sie hatte plötzlich Schlafstörungen und ging nur noch mit Bauchschmerzen in die Schule. Auf der alten Schule war meine Tochter eine super Schülerin . Im Sozial und Arbeitsverhalten war sie immer ein vorbild für die Klasse. Sowohl in der Kita als auch in der Grundschule wurde über das Kind nur positives berichtet. Ich bat die Klassenlehrerin um ein Gespräch, hier kam nie eine Antwort. Ich sah mich nach 5 Monaten gezwungen das Kind aus der Schule zu nehmen. Es wird nur von Leistungen gesprochen aber wie sollen Leistungen geliefert werden, wenn die Kinder unglücklich zur Schule gehen müssen ? Das schaffen nicht mal Erwachsene! Ich finde es sehr schlimm dass ein 10 Jähriges Kind solche Erfahrungen machen muss. Viel schlimmer ist es ,dass hier anscheinend wenig auf die Gruppendynamik Wert gelegt wird. Empathie und Feingefühl ist hier nicht vorhanden. Ist man hier nicht aufgewachsen , ist der Anschluss sehr sehr schwer. Solche Situationen kann man leider nicht vermeiden, deshalb sollten Z zugezogene Kinder trotzdem in den Klassen so gut es geht integriert werden und das ist die Aufgabe eines guten Lehrers ! Die Älteren Schüler nehmen kaum Rücksicht auf die Kleinen. Meine Ältere Tochter ging auch auf ein Gymnasium , da herrscht ein ganz anderes Verhalten. Die Schulklassen werden gefördert und gestärkt. Der Schüler steht absolut im Fokus. Kinder sind und bleiben unsere Zukunft, dass sollte einem Pädagogen viel bewusster werden!
Die beste schule auf der mein kind jemals war!!! Mein kind hatte schon immer probleme mit mobbing und schelchten noten. Seit es auf dieser schule ist hat dies sofort aufgehört. Einfach Top!!! 100% Empfehlung
Ich war 7 Jahre auf der Schule und habe dort auch mein Abitur gemacht. Man wird super darauf vorbereitet und ein gewisser Anspruch ist an einem Gymnasium zu erwarten.
Diese Schule ist sehr schön und es wird für alles gesorgt. Sehr viele AGs und Organisationen gibt es dort und alle die ich kenne und dort hingehen finden die Schule super
Friedberger Traditionsgymnasium: Eher anspruchsvolle Schule, aber keinesfalls eine Eliteanstalt. Gebäude und Ausstattung sind zum Teil relativ neu. Lehrer sind zum größten Teil recht engagiert.
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