Dokumentationsstätte ehemaliger Ausweichsitz der Landesregierung NRW
Der Ausweichsitz NRW war der atombombensichere Bunker der Landesregierung Nordrhein-Westfalens. Er wurde in den 60er Jahren erbaut und fast 30 Jahre ständig betriebsbereit gehalten. Im Kriegsfall wäre der Krisenstab der Landesregierung hier eingezogen, um Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu leiten. Mit dem Ende des Kalten Krieges verlor der Bunker seine Bedeutung für den Katastrophenschutz und wurde an die Familie Röhling verkauft. Seit 2009 ist er als Dokumentationsstätte für die Öffentlichkeit zugänglich.
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