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AWO Psychiatriezentrum Kontakt Informationen

Geschichte

Das AWO Psychiatriezentrum, Langform: AWO Psychiatriezentrum Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, ist eine psychiatrische Klinik in Königslutter am Elm in Niedersachsen. Mit seinen 1050 Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber des Landkreises Helmstedt. Sein Versorgungsgebiet umfasst die Städte Braunschweig und Wolfsburg sowie vier Landkreise in Niedersachsen.Geschichte1865 wurde in Königslutter auf ehemaligen Ländereien des früheren Benediktinerklosters die „Landesheil- und Pflegeanstalt Königslutter“ eröffnet. Für Männer und Frauen gab es 152 Betten in dem damaligen Haupthaus. Bis 1890 wurde das Krankenhaus auf 350 Betten ausgebaut. In der Zeit des Nationalsozialismus war es Durchgangsstation für die Aktion T4. Am Kriegsende befanden sich ein Reservelazarett und ein Hilfskrankenhaus; es gab nur noch wenige Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen. 1954 wurde es in „Niedersächsisches Landeskrankenhaus Königslutter“ umbenannt. 1969 entstand die heutige „Klinik B“, ein 150-Betten-Haus, 1979 die heutige „Klinik A“. 1982 wurde die „Abteilung für Psychiatrie des Kinder- und Jugendalters“ eröffnet, im Folgejahr die „Abteilung für Sozialpsychiatrie und Neuropsychiatrie“. 1985 entstand die „Psychotherapieabteilung“.

Adresse: Gänse winkel, 38154 Königslutter am Elm
Telefonnummer: 05353/900
Stadt: Königslutter am Elm
Postleitzahl: 38154



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Bewertungen
Ich bin hier her gegangen, weil ich etwas Abstand brauchte. Hab mich mit Covid angesteckt und muss jetzt wie in einer Gefängniszelle leben. Die Corona Station wurde vor 2 Jahren aus einem Provisorium heraus geboren. Die Zimmer sind komplett leer und man soll hier 7 Tage auf die Wände starren. Kein Radio, kein Fernseher und keine sozialen Kontakte. Am Anfang war das Personal noch recht freundlich, aber jetzt wo die Nerven blank liegen, zeigt sich ihr wares Gesicht. Die Möglichkeit nutzen für sich selbst zu sorgen ist auch nicht erlaubt.
Es ist ein Wunder wenn hier Mal was funktioniert. Es gibt hier nur sehr wenige vom Personal die freundlich, entgegen kommend, hilfsbereit und vertrauensvoll sind. Als Patient ist man ihnen hilflos ausgeliefert und teilweise fragt man sich wer Mitarbeiter und wer Patient ist. Da manche Handlungen echt fragwürdig sind. Leider wohne ich in deren Einzugsgebiet. Doch freiwillig zur Therapie nie im Leben.
War auf der Station 82.0. Am anfang wollte ich einfach nur zurück und hat einfach keinen interessiert, war tatsächlich nicht das größte Problem, nur wenn sie daran denken ihr Kind hier hin zu schicken tun sie es lieber in Hannover oder Hildesheim etc. Viel besser das Pflegepersonal ist einfach schmutz, die kann man so einfach anlügen. Ich sags ehrlich Therapie hat null gebracht war nur Zeitvertreib außerdem lassen die Kinder einfach rauchen schmutz.
Ich War Vom 12 Oktober 2022 bis zum 15.12..2022 auf der Station 3 Bin Sehr Froh Darüber das Ich diesen Schritt Gegangen bin Bin Gestärkt Wurden..Und habe Viel Gelernt.. Ich War auf der Station 3 Sehr Zufrieden Leider Ist es Anderen Mit Patienten nicht So Ergangen Wie Mir
Wo hin mit all den Irren? Diese Rezension bezieht sich auf Klinikum A akut. Es wird nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Die Medikation wird teilweise vorschnell und pauschal entschieden, was in den meisten Fällen nur der Symptom-Bekämpfung dient. Deshalb fliegen hier auch immer wieder die gleichen Gesichter ein. Niemand will die angebotene Hilfe erkennen und die Vorbereitung auf die Entlassung ist sehr schlecht konzipiert. Die Behandlungsmethoden als solche sind jedoch absolut legitim und durch ein gutes Team bekräftigt. Es besteht noch Handlungsbedarf in der Entlassungs-Vorbereitung. Ich bin allerdings resultierend eher positiv überrascht von der nachvollziehbaren wenn auch nur teilweise individualisierten Behandlung.
Besten Dank an Station 9. Die Entscheidung eine stationäre Therapie in der Psychosomatik zu machen war für mich ein absoluter Glücksgriff! Das gesamte Team, von der Reinigungskraft bis hin zur Chefärztin ist klasse. Egal ob Körpertherapie, Pflege oder Therapie, allesamt äußerst kompetent und zu jederzeit für uns Patienten zur Stelle. Nur empfehlen! Vielen Dank für die Hilfe, das Verständnis und die tolle Zeit!
Diese Klinik war lange im Verruf. Doch das hat sich geändert. Es haben sich ganz viele ganz tolle neue Ärzte beworben, die nun mit ganz großartigen Methoden Safewards-Modell nach Michael Loehr arbeiten und man fühlt sich viel besser aufgehoben, als es das noch vor einigen Jahren der Fall war. Danke an alle Ärzte aus dem Bereich Klinik A für die kompetente Unterstützung, ich bin und war ehrlich beeindruckt und kann den Akut-Bereich nur empfehlen. Es hieß immer kaputt - kaputter - Königslutter, doch mit dieser Art von Rumor gilt es in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zu urteilen, denn ich habe an meiner Behandlung erleben dürfen, dass die AWO im Klinikbereich A Es gibt auch noch Bereich B Geronto und C Forensik große Fortschritte gemacht hat. Über die Geronto und den Bereich C möchte ich nicht urteilen, da ich keinen aktuellen Eindruck habe. Danke und schämt euch nicht, wenn es euch akut psychisch nicht so gut geht. Lasst euch ruhig freiwillig akut behandeln und euch wird hier geholfen! Und nehmt die Behandlungsmethoden bitte an, denn hier arbeitet niemand gegen euch, sondern es soll ein fröhliches Miteinander sein, in dem Harmonie herrscht. Das ist zwar leichter gesagt als getan, doch auch die Pfleger sind ein tolles neu aufgerolltes Team, das immer genau richtig eingreift und fachgerecht interveniert. Langfristig wissen die Ärzte und die Pfleger/innen wirklich nicht, was sie tun und handeln ambivalent und wissen überhaupt nichts von ihrem vermeintlichen Fach. Diese Klinik gehört geschlossen.
Die beste Entscheidung meines Lebens! Ich war 6,5 Wochen Patient in dieser Klinik und bin begeistert. Von der Aufnahme über die tägliche Betreuung bis zu den Therapien und Anwendungen - es war einfach wunderbar. Eine tolle Erfahrung, während der ich vieles über mich und meine Krankheit erfahren habe und vieles für die Zukunft mitnehmen kann. Ich habe mich zu jeder Zeit und mit jedem Anliegen ernst genommen gefühlt. Allein das Wissen darüber, dass man sich zu jeder Zeit an eine Schwester oder Pfleger wenden kann und ernst genommen wird, tut schon so gut! Mein tief empfundener Dank geht an die Schwestern und Pfleger der Station 31, insbesondere an Schwester Doreen, Schwester Angelika, Schwester Mandy, Schwester Sina, Schwester Lena, Schwester Kerstin Stichwort Strickherzen ;-, Schwester Bianca und dem Pfleger Herrn Garbe sowie der Stationsärztin Frau Niesel. Ebenso herzlichen Dank an die Ergotherapeuten Frau Piko und Frau Schönwälder. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen Man muss sich natürlich auf den Klinikalltag und die Therapien einlassen, aber wenn man dies tut, wenn man auch bereit ist an sich zu arbeiten, dann profitiert man von der ganzheitlichen Philosophie. UPDATE 19.02.2019: Aufgrund eines Rückfalls war ich erneut für einige Tage Gast auf der Station 31. Ich wurde begrüßt wie eine gute Freundin. Trotz dass die Station sehr voll war und teilweise 3 Betten in den Zimmern standen, fühlte ich mich einmal mehr sehr wohl und konnte zur Ruhe kommen. Meinen Vorschlag bezüglich der Medikation nahm die Stationsärztin sehr offen auf und er wurde erfolgreich umgesetzt. Ich kann nur einmal mehr betonen, wie großartig das gesamte Team dieser Station ist und wie froh und dankbar ich bin, dass mich mein Weg auf diese Station geführt hat. Vielen vielen Dank an euch alle! UPDATE 09.09.2019 Ich befand mich vom 30.04. - 19.06.2019 in Station 4 in einer Langzeittherapie. Die Räumlichkeiten sind top, WLAN, 2-Bettzimmer, jedes Zimmer hat sein eigenes Bad. Die Station mutet nicht wie eine Klinik an, sondern eher wie ein Erholungsheim. Das Konzept setzt auf Gesprächstherapie, sowohl Einzel- als auch Gruppengespräche. Viele Patienten schließen während der Therapie Freundschaften. Aber selbst wenn man - wie ich - eher keine Kontakte schließen möchte, so ist man doch ein Mitglied der Patientengemeinschaft. Wo mehrere Menschen unterschiedlicher Charaktere auf relativ engem Raum zusammen sind, bleiben Reibereien nicht aus, zumal dort alle nicht ohne Grund sind. Aber wenn man sich auch mal hinterfragt und reflektiert, kann man auch daran wachsen. Mit meiner Therapeutin Frau Voß hatte ich das große Los gezogen. Ich fand sie auf dem ersten Blick unheimlich sympathisch. Sie ist noch sehr jung ich bin schlecht im Schätzen, aber älter als 30 kann sie nicht gewesen sein und hat eine tolle Ausstrahlung. Sie hat mir zu keiner Zeit das Gefühl gegeben, nur "Schulwissen" abzuspulen. Sie hatte das Talent, den wunden Punkt sehr schnell zu erkennen und den Finger da rein zu legen. Das war nicht immer angenehm. Aber nur so kann man an sich arbeiten. Die Stationsärztin ist auf den ersten Blick etwas reserviert, aber irgendwann taut sie auf und kann sogar lachen. ;- Das Pflegepersonal schneidet im Vergleich zu den Personal auf Station 31 bedeutend schlechter ab. Ein paar Schwestern waren in Ordnung und ich habe gerne mit ihnen erzählt, aber andere gingen wirklich gar nicht. Ich habe mich gefragt, wie man mit so einer Einstellung den Beruf der Pflegeschwester ergreifen kann... Namen nenne ich jetzt natürlich nicht. Vorschläge und Anregungen wurden von den meisten Schwestern als Vorwurf und Angriff interpretiert und ich habe mich mehr als einmal gefragt, warum das so ist... Zu den anderen Therapien. Neben dem Konzept der Gesprächstherapie gibt es auch die Körpertherapien. Es gibt einen festen Wochenplan, aus dem man sich in Eigenverantwortung die Therapien auswählen kann, die man für sich als sinnvoll erachtet. Ich habe mich sehr oft in der "Werkstatt" aufgehalten und meine Liebe zum Arbeiten mit Speckstein entdeckt.
Ich kann die Station 19 sehr empfehlen. Dort sind die Pfleger alle Nett, Hilfsbereit & die hören einen immer zu wenn man was hat. Die Therapeuten & Ärzte sind auch sehr kompetent, Nett & Hilfsbereit. Die Station hat auch nh Super tolle Sozialarbeiterin sie hat sehr viel für mich geklärt im Thema von zu Hause ausziehen. Das Therapieangebot ist sehr abwechslungsreich. Das Essen war ganz okay.
Patienten leiden indem sie keine richtige Hilfe bekommen und ein Frau die da sehr lange arbeitet sagte sehr frech an eine sehr kranke Patient das die die eigenen Sachen machen muss z.b. steh auf und hol dir deine sachen selber obwohl der Patient es nicht in sein Zustand machen könnte Dan wollte der Patient sich beschweren könnte das nicht weil sie schon schneller war und irgendwelche lügen erzählt hat das der Patient entlassen musste weil die Frau gesagt hat das der Patient simuliert und das die Frau sich einfach nur rassistisch benomm hat und das das nur geldmacherei war
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