Die Bahamas, ein 700 Inseln umfassender Staat in der Karibik: attraktives Urlaubsziel mit angenehmem, subtropischem Klima.
700 – 16 – 2 könnten die Kennzahlen der Bahamas sein – 700 Inseln sind es insgesamt, 16 sind touristisch erschlossen, nur zwei, nämlich Nassau/Paradise Island und Grand Bahama, prägen bis jetzt das Image. Die Bahamas gehören zu den Destinationen, die man zu kennen glaubt, und die überraschen, wenn man genauer hinschaut.
Der erste Tourist auf den Bahamas war übrigens Christopher Kolumbus, der im Jahr 1492 auf seiner Reise in die neue Welt in San Salvador an Land ging und dieser kleinen Insel der Bahamas ihren Namen gab. Eine Inselwelt für Entdecker sind die Bahamas bis heute geblieben, auch wenn die Namensgebung inzwischen abgeschlossen ist.
Die Bahamas befinden sich 80 Kilometer südöstlich von Florida und 100 Kilometer nördlich von Kuba. Der Archipel Bahamas ist nahezu 260.000 Quadratkilometer groß, das entspricht etwa zwei Dritteln der Fläche Deutschlands.
Die Bahamas sind seit 1973 ein unabhängiger Staat mit einer parlamentarisch-demokratischen Regierungsform. Sie sind Mitglied im Commonwealth. Amtssprache ist Englisch. Währung ist der Bahamas-Dollar sowie der gleichwertige US-Dollar.
Es gibt tägliche Linienflugverbindungen von Deutschland über London oder die USA auf die Bahamas. Die reine Flugdauer von Frankfurt beträgt etwa elf Stunden. Auf den Bahamas selbst gibt es 17 internationale Flughäfen und weitere 64 kleinere Flugplätze. Zwischen den wichtigsten Inseln gibt es tägliche Direktflugmöglichkeiten. Island-Hopping ist auch mit privaten Chartermaschinen, Fähren und Postschiffen möglich.
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