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Bahnhof Bretten Kontakt Informationen

Geschichte

Der Bahnhof Bretten ist Mittelpunkt des Schienenverkehrs der Stadt Bretten. In ihm kreuzen sich die Württembergische Westbahn und die Kraichgaubahn.Die Gleise 1 und 2, deren Anbindung an die Kraichgaubahn, die Gleise 8 und 9, sowie die Nebengleise 21 und 33 werden von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft betrieben, die Bahnsteige von DB Station&Service, der restliche Bahnhof von DB Netz.GeschichteDer Bahnhof Bretten wurde am 1. Oktober 1853 im Zuge des Baus der württembergischen Westbahn Stuttgart–Mühlacker–Bretten–Bruchsal eröffnet. Als Ende der 1870er Jahre die Kraichgaubahn Karlsruhe–Heilbronn eröffnet wurde, wurde er zum Eisenbahnknotenpunkt und dabei gleichzeitig von der Innenstadt (das alte Empfangsgebäude blieb erhalten) an seine heutige Lage westlich des Stadtzentrums auf die Gemarkung der damals noch selbstständigen Gemeinde Rinklingen verlegt.Mit der Elektrifizierung der Westbahn in den 1950er Jahren erreichte die Fahrleitung auch den Bahnhof Bretten. Als auf der Kraichgaubahn am 25. September 1992 der Stadtbahnbetrieb bis nach Bretten-Gölshausen eröffnet wurde, wurde die Kraichgaubahn ebenfalls elektrifiziert. Diese erste Zweisystem-Stadtbahnlinie erhielt die Linienbezeichnung „B“. Im Mai 1994 wurde die Stadtbahnlinie S9 Bruchsal–Bretten eröffnet, die 1999 bis Mühlacker verlängert wurde. Ebenfalls 1994 wurde die Linie „B“ in „S4“ umbenannt.

Adresse: Bahnhofstr.15, 75015 Bretten
Telefonnummer: +49 180 6 996633
Stadt: Bretten
Postleitzahl: 75015



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Bewertungen
Ein ganz schrecklicher Tag, an dem ich am Mittag an DIESEM Bahnhof strande. Ab 15 Uhr sind praktisch keine Züge mehr gefahren. Es gibt keinen richtigen Warte Bereich und auch keinen Grund, noch mal dort umzusteigen hoffe ich. Zum Glück wurde ich noch von einem Auto mitgenommen. Einer schlimmsten Bahnhöfe in Deutschland, an dem ich jemals war.
Es bedarf eines gewissen Talents das die Unterführung seit Jahren nach Urin riecht. Ich mein da muss jemand es wirklich darauf angelegt haben den Menschen hier eine gewisse geruchskultur zu bieten! Es erschleicht sich die Frage ob man nach so vielen Jahren nicht irgendwas dagegen tun könnte, aber der Geruch zieht einen zurück in die Realität
Ich bin zwar nur 2 mal dran vorbei gefahren, aber ich bin auch sehr froh drum. Ich hab gehört da miefts in der Unterführung. Sieht auch mies aus, zwar nicht so aberanzt wie der Bahnhof grötzingen, aber so einen Müll gibt's auch kein zweites Mal. Unterste Schublade, schnell weg hier, hoffentlich fährt der Zug auch
In höchstem Mass unfreundlich, bei Regen und Kälte ist der Warteraum geschlossen. Dies auch dann wenn ein Zug ausfällt U d man über längere Zeit in der Kälte warten muss. Bitte in Zukunft Bretten meiden
Die Zugänge zu den Gleisen sind teilweise nur über die Treppen erreichbar, Kinderwagen müssen daher stets getragen werden, gebehinderte Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Zudem ist der Bahnhof häufig dreckig. Nachts sollte man das Gelände aus Sicherheitsgründen am besten meiden. Kinder und Frauen sollte man nach 22:00 mit dem Auto abholen. Was erwartet man noch von der Deutschen Bahn... eigentlich ja nichts mehr... aber wenigstens eine Schiene für die Treppen sollte noch drin sein, so dass man den Bahnhof wenigsten tagsüber noch normal nutzen kann. Ist ohnehin egal was hier geschrieben oder bewertet wird. Der Konzern ist ein Zombi.
Der Bahnhof ist echt schäbig. Also Knorke ist was anderes. Zudem gibt es viele Falschparka. Aber zum bekeken ist es in Ordnung deswegen auch 2 Sterne .
Keine Möglichkeit für gehbehinderter Menschen auf Gleis 2-6 zu kommen - ganz schlecht!! Für Fahrräder nur einfache Rillen zum schieben auf der Treppe - mit E-Bike sehr beschwerlich. Rad Abstellplätze vor dem Bahnhof in ungepflegtem Zustand. Für eine "große Kreisstadt" überhaupt nicht mehr zeitgerechter Bahnhof.
Für den kleinen Ort viele Gleise viele Sitzbänke für die paar Leute die da täglich ein oder umsteigen 1 Getränke und Süsswaren Automat an Gleis 1 aber kein bäckerei oder Zeitungsladen
ein recht ungepflegter verwahrloster Bahnhof, nachts der Treffpunkt.für Alkoholiker und andere zweifelhafte Gestalten, welche dort herumkrakeelen.Wenn es nicht unbedingt sein muss, warte ich dort nicht auf den Zug. Die Bahnhofsuhren streilen seit einiger Zeit. Offensichtlich liegt dieser Bahnhof nicht.im Fokus der Bahn.
Furchtbar einfach nur furchtbar. Im Winter kein Wartebereich drinnen, kein Fahrkartenschalter mehr, nachts treiben sich vermehrt zwielichtige Gestalten umher, kein Kiosk oder Bäcker und das Unding überhaupt keine Fahrstühle, Personen im Rollstuhl oder mit Fahrräder/Kinderwagen oder ältere Personen haben das nachsehen
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