Der Bahnhof Oelsnitz ist der Bahnhof der Stadt Oelsnitz/Vogtl. Bis zur Stilllegung des Abschnittes Lottengrün–Oelsnitz der Bahnstrecke Herlasgrün–Oelsnitz war der Bahnhof ein Bahnknotenpunkt von lokaler Bedeutung, heute ist nur noch die Bahnstrecke Plauen–Cheb in Betrieb.GeschichteNameDer Bahnhof trug während seiner Betriebszeit schon vier unterschiedliche Namen, im Einzelnen waren dies: bis 30. April 1905: Oelsnitz i. V. ab 1. Mai 1905: Ölsnitz i. V. ab 1. Juli 1911: Ölsnitz (Vogtl) ab 5. Oktober 1930: Oelsnitz (Vogtl)BetriebNachdem die Sächsisch-Bayerische Eisenbahn-Compagnie von 1842 bis 1851 schrittweise die Bahnstrecke Leipzig–Hof eröffnet hatte profitierten die anliegenden Städte erheblich von der Bahnverbindung. Deshalb wünschten sich die abseits der Strecke liegenden Ortschaften im Raum Reichenbach/Plauen/Falkenstein ebenfalls einen Bahnanschluss. Mitte der 1850er Jahre entstanden so zahlreiche teilweise in Konkurrenz zueinander stehende Eisenbahnprojekte. 1861 wurde schließlich die Streckenführung für die Voigtländische Staatseisenbahn von Herlasgrün nach Eger beschlossen. Am 1. November 1865 wurde die Bahnstrecke eröffnet. Der Durchgangsbahnhof Oelsnitz entsprach bis auf die Lokstation soweit dem Bahnhof Lengenfeld. Das representative Empfangsgebäude gehörte zu den größeren Gebäuden der Bahnstrecke.
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