open tuesday - saturday from 18:00
Die Barhundert ist traditionalistisch und deswegen die Zukunft. Nur im Rückbezug auf die Vergangenheit lässt sich Neues kreieren. In der Barhundert geht es zurück in die Vergangenheit, durchaus mehr als hundert Jahre z.B. zu M. Peychaud nach New Orleans, der hatte dort u.a. mit dem aus der alten Heimat Frankreich eingeführten Absinth experimentiert, Bitters erfunden und als Medizin vermarktet.
... dies klingt definitiv poetisch. Hört man jetzt noch den Namen des Ergebnisses all dieser Forschungen, Sazerac, so hat man schon fast einen französischen Blues im Ohr. Von dieser Art lassen sich leicht hundert Geschichten erzählen, in der Barhundert sind sie gesammelt und werden transformiert, sie werden gemixt, poetische Kreationen, die erzählen und vielleicht sogar erklingen, nach Cole Porter in der Bar vom Walldorf, einem Piaf Chanson in der vom Ritz oder von Ian Fleming in der Bar vom Dukes.
Und plötzlich hat sich das Kerngeschäft ausgeweitet, die Barhundert wird zum Theater, zur Bühne, Geschichten tauchen auf, Musiken, Filmsequenzen laufen ab bei all den Vespers, Cosmopolitans, Gimlets etc. und die Gäste sitzen zwar vor der Theke, aber auf der Bühne: erleben den Geschmack von Vesper und James an ihrem Abend ... wie verläuft der? ... eine Intention der Barhundert: die Rezepte füllen die Gläser und Geschichten steigen daraus hervor, Systeme der Romantik
... es hat begonnen.
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