Baumstiezel-Original, Saarbrücken #Baumstriezel, #Baumstriezel-Original,
D i e G e s c h i c h t e d e s P r o d u k t e s
Laut alter Chroniken wurde der Kürtöskalacs schon im Jahre 1700 in vornehme Menüs als ein Delikatess eingetragen.
Der Brauch war, dass die Frauen schon am Mittag den Teig geknetet haben. Der ging dann bis am Abend auf und da wurde er zum Fest mitgebracht und das ganze Dorf hat gemeinsam gebacken. Sie haben noch Walnuss, Mohn und hölzerne Backformen mitgebracht und auf diese Formen rollten sie den Teig auf und in der Walke wurden Walnuss und Mohn zerkleinert. Aus dem Teig wurden Streifen in Fingerdicke geformt, sie wurden auf Trommeln aufgerollt und mit einer Gänsefeder mit Butterschmalz angestrichen. Darüber streute man Zucker. Feuer wurde gemacht und gewartet, bis heiße Kohle aus dem Holz da war und durch regelmäßiges Drehen über der Kohle wurde der Teig gebacken.
Nachdem der Kuchen hellbraun gebacken war, wurde er noch einmal mit Butterschmalz angestrichen und mit Walnuss oder Mohn bestreut und weiter gebacken, bis die bräunliche Kruste da war.
Die Walnüsse wurden vor Ort in Kupferwalken zerkleinert, das gehörte einfach zum Rithual dazu. Bis der Kuchen nicht fertig war, aß und trank niemand was.
Heutzutage kann man den Kuchen in jeder Jahreszeit und unter allen Umständen genießen, auf Festen, in Mittagspausen, zum Kaffee, etc. und es hat den Vorteil, dass dieses Produkt sowohl den Bedarf nach Süßem aber auch den Hunger sättig.
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