Das Bergwerk Penzberg war neben denen in Peißenberg, Peiting, Hausham und Marienstein eines der fünf Pechkohlebergwerke in den bayerischen Voralpen zwischen Lech und Inn. Zwischen 1796 und 1966 wurden über 25 Millionen Tonnen Kohle gefördert. Das mächtigste Relikt ist die Berghalde am Ostrand der Stadt, heute ein Freizeit- und Erholungszentrum. Neben dem Bergwerksmuseum und dem Bergbau-Rundweg erinnern einige Bergbaudenkmäler an die Bedeutung des Bergwerks für den Ort.KohlenvorkommenDas Grubenfeld der Penzberger Bergwerks war im Osten von der Isar (bei Bad Tölz) und im Westen von der sogenannten Olympiastraße begrenzt. Die Kohle förderten die Bergleute aus der „Penzberger Mulde“, der kleinen „Langsee-Mulde“ und der großen „Nonnenwald-Mulde“. In der Penzberger Mulde waren 5 von 24 Flözen und bei der Nonnenwald-Mulde 9 von insgesamt 31 Flözen bauwürdig.
"Bis 1966 wurde in Penzberg Pechkohle abgebaut. Nach der Bergwerksschließung schufen sich ehemalige Bergleute mit einem Museum einen Ort der Erinnerung an ihr Berufsleben untertage und bewahrten hier ihre über die Jahre gewachsene Sammlung von originalem Arbeitsgerät, Dokumenten und Fotografien."hinzufügen eines Bergwerk Penzberg-stadtplans zu ihrer webseite;
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