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Berlin-Kolleg Kontakt Informationen

Berlin-Kolleg
"Das Berlin-Kolleg führt Erwachsene, die allen Altersgruppen angehören, unterschiedliche Bildungsgänge haben und verschiedene Berufserfahrungen mitbringen, zur Allgemeinen Hochschulreife."
Adresse: Turmstr. 75 , Berlin 10555, BE, DE
Telefonnummer: 030 901838210
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10555


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Bewertungen
Die beste schule Deutschlands. Zum ersten Mal meines Lebens war ich traurig, weil ich die Schule verlassen habe. Tolle und professionelle Lehrkräfte, manche von denen übernehmen die Elternrolle. Die Schulleiterin ist höflich und verständnisvoll und die Sekretärinnen sind sehr hilfsbereit. Der Hausmeister kümmert sich sehr schnell um alles. Einfach toll und ich vermisse bereit diese Schule, obwohl ich seit ein paar Monaten weg bin.
Scheinbar hat die Schule das Personal aufgefordert, positive Bewertungen abzugeben der Schule drohen Kürzungen wegen niedriger Schülerzahl, also von mir mal eine authentische Bewertung, die aktuell ist… meine Zeit dort war leider furchtbar belastend, im Prinzip aufgrund scheinbar nicht bestehenden Interesses der Schule, sich mit Bedürfnissen und Rückmeldungen ihrer Schüler auseinanderzusetzen, sie zu unterstützen oder sich angemessen zu verhalten. Selbstlob ist halt einfacher, wie hier im wahrsten Sinne des Wortes zu lesen ist und meinen Eindruck der Atmosphäre wirklich unterstreicht. Ebenso der wohl zugrundeliegende Gedanke, die Meinung einer *Lehrkraft* wäre irgendwo relevant für die Entscheidung eines potenziellen Schülers — die echten, breiten Sichtweisen der Schüler sind scheinbar nicht so wichtig, und genauso fühlte ich mich dort auch. *jetzt auf süffisant-diffamierenden Kommentar des Kollegs wartend, der mir indirekt selbst die Schuld an negativen Erfahrungen gibt um Eigenlob zu unterstreichen angeblich irgendein „in großer Auswahl bestehendes Angebot nicht angenommen“ oder so, trotz Topnote Rache für schlechte Noten vermutet oder mich, obwohl die PR/Social Media betreuende Lehrkraft mich nicht kennt, erneut als „negativen Menschen“ abwertet, wie es auch anderen Kritik Äußernden passiert ist*….. was nur fehlende Kritikfähigkeit und Offenheit für das Erleben der Schüler sowie Respektlosigkeit ihnen gegenüber bestätigt.
Leider ist meine Zeit an dieser Schule nicht gut gelaufen. Um nur einzelne Punkte zu nennen. Leider ist das Klima an dieser Schule eher ein kaltes. Wenn man vorbelastet an diese Schule kommt, wird man es nur schwer schaffen jemals Fuß zu fassen. Lehrer und Lehrerin verurteilen einen schnell und schieben einen in eine Schublade. Es gibt auch hier Ausnahmen. Frau Redlich, Frau Kunze, Frau Cichon, Mr. James und Frau Schäfer, um nur ein paar zu nennen sind Lehrer*innen mit einem Riesen Herz und Verständnis. Natürlich ist meine Schulzeit auch unter den Bedingungen der kompletten aktiven Corona-Pandemie gefallen, was auch viel Einfluss in den damaligen Schulalltag gefunden hat. Wofür schlussendlich niemand aus der Schule und ich erwähne auch explizit die Schulleitung nichts kann. Der Unterricht war jedoch oft öde und langweilig. Der Unterricht von vielen Lehrkräften wird trotz sehr gut ausgestatteter Unterrichtsräume wenig interaktiv gestaltet. Im ersten Lockdown fand so gut wie kein Unterricht statt, da viele Lehrer schlichtweg überfordert waren. Oft hängt man lange an den selben Themen fest, was auch viele Schüler und Schülerinnen in meiner Stufe demotiviert und in ein Loch gezogen hat. Leider wurde man kaum bezüglich der Wahlen für das Abitur informiert. Vieles wusste kaum eine Lehrkraft, was einen Schüler letztendlich nur noch mehr verunsichert hat. Das Gebäude selbst ist einer Schule entsprechend, eintönig gehalten aber eben ein normales Schulgebäude. Die Sekretärinnen waren tagesabhängig freundlich, jedoch denke ich, das diese schlichtweg mit der vielen Arbeit die sie abbekommen einfach unterbesetzt sind. Leider fehlt es an der Schule im gesamten an einer richtigen Führung Organisation. Bitte arbeitet für die kommenden Schüler und Schülerinnen dringend daran. Ich kann diese Schule nur für Schüler und Schülerinnen empfehlen welche unbelastet ihr Abitur nachholen wollen. Jedoch wird dies wohl auf kaum einen zutreffen. Schlussendlich ist jeder vorbelastet wer sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachholen will.
Ich arbeite seit zehn Jahren sehr gerne als Lehrerin am Berlin-Kolleg und versuche immer, Kollegiat*innen an unserer Schule bestmöglich zu unterstützen und sie zielorientiert aufs Abitur vorzubereiten. Mir gefällt am Berlin-Kolleg besonders, dass wir im Alltag als Schulgemeinschaft darauf achten, unser Leitbild auch wirklich umzusetzen. So prägen Wertschätzung und Respekt den Umgang miteinander und erwachsengerechtes und eigenverantwortliches Lernen wird gefördert und gefordert.
Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Über meine Zeit am BK hinweg habe ich sowohl die bis heute tätige Schulleiterin als auch das Kollegium als sehr zugänglich, zugewandt und unterstützend wahrgenommen. Insgesamt war immer ein Austausch auf Augenhöhe möglich, der der Lernatmosphäre positiv zuträglich war. Sicherlich stellt man am BK Grundanforderungen an die Kollegiat:innen, um dem Kollegleben einen festen Rahmen mit Regeln zu geben. Auch das wirkt sich jedoch lernfördernd aus und ist nicht als "Schikane" zu verstehen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, habe erfolgreich mein Abitur erlangt und bin dem BK als Wegbereiter sehr dankbar für alles, was es auf dem Weg dorthin geleistet hat.
Von allen von mir besuchten Schulen in meinem Leben, war das BK die Beste. Ich habe drei tolle Jahre hier verbracht und Freundschaften fürs Leben gefunden. Die meisten Lehrkräfte waren fair und haben sich um die Förderung der Kollegiaten bemüht. Ich habe bis dato schon öfter und werde sicher auch in Zukunft diese Schule empfehlen.
Der Lebensweg von Menschen, die ihr Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg nachgeholt haben, umfasst mehr als die Frage nach dem "wie ging es nach dem Abitur weiter?". Vielmehr erschließen sich die besonderen Umstände, unter denen Erwachsene zu Kollegiat:innen werden, unter denen sie ihren Platz in der Welt neu zu bestimmen, den Ist-Zustand hinterfragen, etwas Neues wagen, durch die Reflexion dessen, was war - und was anders werden sollte. In meinem Fall war es - nach dem Abschluss meiner Berufsausbildung und mehrjähriger Berufstätigkeit - der Wunsch,  weiterzulernen. Auch wenn das nicht klassisch der Lebensentwurf war, dem man sich als Arbeiterkind verpflichtet fühlte, machte mich die Aussicht auf Routine und Stillstand sehr nervös. Die Umgebung der Kleinstadt wirkte wie ein Sog, hinein in das Gefühl der Regungslosigkeit. Also bewegte ich mich - nach Berlin und ins Berlin-Kolleg, um meinem bisherigen Leben das möglichst intensivste Kontrastprogramm entgegenzusetzen. Die Reizüberflutung in der Großstadt kann maximal überfordernd sein - umso erleichterter war ich, dass sich das Berlin-Kolleg beim erstmaligen Betreten als wahres Naherholungsgebiet entpuppte. Also blieb ich gerne länger - von 2017 bis 2020, das Jahr der Anfänge der Corona-Pandemie und für mich ironischerweise gefühlsmäßig eine Reise zurück in die Zeit vor dem Zweiten Bildungsweg: wieder einmal stand alles still. Fast alles. Die schwungvollen Bewegungen der Hand über dem Papier mit der Überschrift  "Abiturprüfung 2020" blieben und erinnerten mich daran, dass dieses Schreiben der Prüfungen gelebte Zukunft ist. Mittlerweile studiere ich Politikwissenschaft, arbeite nebenbei in einem Bundesministerium und setze mich in meiner Freizeit ehrenamtlich für mehr Bildungsgerechtigkeit ein. Das Berlin-Kolleg war und ist für mich der Schlüssel zu neuen Perspektiven und Chancen. Ich empfehle es uneingeschränkt weiter!
Ich unterrichte sehr gern am Berlin-Kolleg, weil hier Menschen mit unterschiedlichsten Biografien, Geschichten, Blickwinkeln und Herangehensweisen aufeinandertreffen. Das Zusammensein im Unterricht und den AGs ermöglicht und erfordert immer wieder, die eigene Bubble zu verlassen. Wo sonst passiert das an fünf Tagen pro Woche?
Eine super Schule um das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg zu meistern. Besonders positiv werde ich die kompetenten und stets hilfsbereiten Fachkräfte des Sekretariats in Erinnerung behalten!
Für diese BK-Schule, wünsche ich mir, ehrlich gesagt, eine kompetente, viel freundlichere Leiterin/Direktorin! das gleiche gilt für die Sekretärin: bei einfachen Fragen reagiert super unfreundlich. mancher Lehrer, , ...anstatt die KollegiatInnen zu fördern, werden sie eher DEMOTIVIERT! - nicht umsonst brechen Viele die Schule ab!!
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