Berliner Morgenpost

Ich war da, um Angelegenheiten zu klären, da man mich wie versprochen seit 2 Monaten nicht zurückgerufen hat. Am KuDamm erklärte man mir dann, dass ich in der Redaktion stehe und der Kundenservice nur telefonisch oder online läuft. Die MoPo ist für nur ein Anzockerladen...nichts für mich.

Zeitung und Inhalt sehr gut, aber Kommunikation innerhalb des Unternehmens und zum Kunden, des Weiteren Zustellung der Zeitung an Abonnenten das schlimmste was ich seit 15 Jahren Erfahrung mit verschiedenen Tages-, Wochen- oder Fachzeitschriften machen konnte. Ob deshalb in den letzten Jahren die Zahl der MoPo-Abonnenten überdurchschnittlich abgenommen hat ? Am Ende war es mir den ganzen Ärger nicht mehr Wert und das Abo wurde vor Ablauf abbestellt.

Ein absolutes Schundblatt. Hier kann der Begriff „Lügenpresse“ ohne Vorbehalte angewandt werden. Eine Frechheit das so etwas wie diese Zeitung herausgegeben wird und das auch noch Journalismus Gegenanträge werden darf. Ekelhaft!

Schlechter Service. Die Belieferung des Abo wurde vergessen. Am späteren neu vereinbarten Termin auch keine Belieferung. Die ersten Telefonkontakte zeigten wenig Interesse. Auch Geschäftsleitung reagierte nicht auf Reklamation. Der Laden erscheint mir schlecht organisiert zu sein.

Eine Spezialität des Hauses ist es, Meldungen von denuzierenden Lesers zu Skandalgeschichten aufzubauschen. Wie aktuell ein Bericht über eine Greifvogelshow. Anstatt den Bürgen etwa Freude im Leben zu gönnen, mimt die Zeitung den digitalen Blockwart.

Ist ja schön das eure Artikel erscheinen wenn ich nach z.B. DB Schenker suche, aber dann den Artikel hinter ner Paywall zu haben und somit meine Zeit zu verschenden ist blöd für mich.....

Man zieht weiter lustig Beiträge ein obwohl das Abbo gekündigt ist, klasse

Ich kenne nur die Redaktion und die ist im Kranzler Carree.

Einseitig linke Berichterstattung mit vielen Rechtschreibfehlern