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Bezirksklinikum Ansbach Kontakt Informationen

Bezirksklinikum Ansbach

Geschichte

Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neurologie und Geriatrischen Rehabilitation. Wir haben den Versorgungsauftrag für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen aus ganz Mittelfranken.
Unser Behandlungsangebot im Bezirksklinikum Ansbach umfasst die Bereiche Allgemeinpsychiatrie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation. Hinzu kommt eine Klinik für psychisch kranke Straftäter. Besonderheiten sind eine Suchtrehabilitation sowie eine Präventionsambulanz der forensischen Klinik. Pro Jahr werden rund 7700 stationäre und teilstationäre Patienten sowie 14000 ambulante Patienten behandelt. Circa 880 Mitarbeiter sind derzeit im medizinischen Dienst beschäftigt.
An das Bezirksklinikum Ansbach ist ein soziotherapeutisches Wohnheim in Ansbach und eine Tagesklinik in Weißenburg angegliedert. Auf dem Klinikgelände gibt es eine eigene Berufsfachschule für Krankenpflege. Ebenfalls bieten wir zahlreich Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen sowie duale Studiengänge an.



"Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neurologie und Geriatrischen Rehabilitation. Wir haben den Versorgungsauftrag für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen aus ganz Mittelfranken.Unser Behandlungsangebot im Bezirksklinikum Ansbach umfasst die Bereiche Allgemeinpsychiatrie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation. Hinzu kommt eine Klinik für psychisch kranke Straftäter."
Adresse: Feuchtwangerstraße 38, Bezirk Mittelfranken, 91522 Ansbach
Telefonnummer: +4998146530
Stadt: Ansbach
Postleitzahl: 91522



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Klinikum Ansbach Klinikum Ansbach 3 km Wurde von den Chef- und Oberärzten sehr gut und kompetent betreut. Könnte nix negativ...
Bewertungen
Ich bin sehr zufrieden. Ich war in der Haus 22.Dort die Ärzte,die Pflegepersonal, meine Psychologin und alle Therapeuten waren sehr freundlich zu mir und waren für mich immer da. Dafür bin ich sehr sehr dankbar .
eindeutig human, im Notfall perfekt ausgestattet, auf dem neuesten Stand bei Fitness, super pflegefachkräfte und Putzpersonal, Fr. Dr. Hoff?mann ist eine kompetente und zielgerichtete Ärztin, dieser Oberarzt der station 1.1. und der assistensarzt sind komplette vollpfosten aber sowas von.. die security ist bedenklich. aber die Mareike ist und bleibt die beste Krankenschwester aller Zeiten ivh war so froh sie kurz zu sehen, Frau Hirschmann ist auch super, das waren die Lichtblicke und natürlich die Daniela. wenn man auf 1.1 die pflehefachkräfte nicht hätte würde diese station untergehen
Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologenwenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!
Mein Mann wurde mit sehr viel Sachverstand behandelt. Im Haus 26 wurden sowohl ihm als auch mir sehr gut zugehört und entsprechend reagiert. Es war ein langer Prozeß, die Behandlung verlief auch nicht geradlinig. Wir haben jedoch nicht aufgegeben, bis die richtige Medikamente gefunden waren. Eine zusätzliche Diagnose hat uns auf die richtige Spur gebracht. Es war nicht einfach, man hat uns jedoch hervorragend unterstützt. Sowohl Pfleger als auch Ärzte haben ausgezeichnete Arbeit abgeliefert.
Es ist eigentlich ein schöner Ort. Grün und gepflegt. Leider hat man in der geschlossenen Abteilung kaum Ansprache. Man kann nur im Zimmer oder auf dem Gang sein. Wenn es einem besser geht, gibt es keine freies Bett auf der offenen Station und man muss weiter da bleiben. Auf die Ernährung wird kaum geachtet. Frisches Obst muss man sich selber besorgen oder kaufen. Das kann doch nicht richtig sein, wenn man körperlich total am Ende ist, dass man nicht mal täglich einen Apfel oder eine Banane haben kann. Sehr traurig.
Finde es sehr schon dort man hat viele Freiheiten und kann dort Hilfe bekommen mir gefällt es da super ps bin Mercan slayyyy
Schlechteste Klinik überhaupt mit den Ärzten kann man nicht reden und ignorieren jeglichen Wunsch das Patienten. Der Oberarzt der p2 ist die schlimmste überhaupt wimmelt immer einen ab und hört nie einen zu. Ich rate jeden ab dahin zu gehen. Ich war einige Male schon drinnen und nie hat es mir geholfen erst wo ich in Erlangen war konnten mir die Ärzte wirklich helfen
Fehldiagnose. Fehlbehandlung…. Für mich, als Angehörige, ist dieses Haus mit viel Schmerz und Leid verbunden. Mein Ehemann war hier auf 5 Stationen 2 Tageskliniken inbegriffen in Behandlung. Erst jetzt, nachdem ich ihn dort „herausgenommen“ und in einer anderen Klinik vorgestellt habe, geht es im besser. Ich finde keine Worte und keine Kraft um das Erlebte zu beschreiben… Was wäre wenn ich ihn von diesem Haus nicht gerettet hätte? Ich kann dieses KH keinem Menschen empfehlen. Liebe Leute, passt auf Euch und Euren Angehörigen gut auf und bleibt GESUND
Meine Mutter, über 90 und dement, wurde zur medikamentösen Einstellung hierher verbracht. Seitdem ist mir als Sohn der Besuch nicht möglich. Ich bin der einzige Kontakt, den sie hier hat und ich fahre schon jedes Mal rund 100 km. Alle anderen, ohnehin wenigen Kontakte wohnen zwischen 500 und 1000 km entfernt und können das daher verständlicherweise eher schlecht. Die ersten Wochen durfte ich aufgrund aktueller Corona-Rechtslage nicht hinein. Nur Schmutzige Wäsche annehmen und saubere abgeben. Dann gab es dennoch einen Corona Ausbruch und ich durfte daher nicht hinein, was ich in dieser Situation auch nicht gewollt hätte. Dann kam es zu einer Klinikinternen Verlegung, über die wir nicht informiert wurden trotz entsprechender Vollmacht!!. Ich habe es nur erfahren, weil die neue Station mich anrief, da sie frische Wäsche bräuchten. Da mir die neue Station auffiel, fragte ich nach, wann sie verlegt worden sei. Als Antwort bekam ich "Wo war sie denn vorher?" Ich brachte also frische Wäsche und erfuht, Mutter sei negativ getestet, ich könne sie das nächste Mal besuchen. Als ich das in der Folgewoche wollte, sagte man mir ich bräuchte nicht nur den Impfnachweis bin geboostert, sondern auch einen aktuellen Test. Also wieder nur Wäscheaustausch. Die neu gekaufte Wäsche der Vorwoche bekam ich derart grossflächig verfleckt zurück, dass sie nicht mehr sauber wird. Diese Woche auf Nachfrage sagt man, man wisse nicht, woher die Flecken kommen. Un der Besuch wurde mir wieder verwehrt, Trotz Impfnachweis und Test. Man sagte mir jetzt, das reiche nicht, ich bräuchte auch einen Termin, eine Info ich letzte Woche nicht bekam. Grund sei, das maximal ein Besucher pro Patient und Tag hindürfe. Ich bin der einzige Kontakt, der sie besuchen kann und war abends um sieben da. Ich kann aufgrund eigener akuter gesundheitlicher Einschränkungen auch nur einmal die Woche kommen und dann wird mir der Besuch wieder verwehrt. Ich hoffe nun auf eine angeblich für nöchste Woche terminierte Rückentlassung ins Pflegeheim, damit ich nach drei Monaten meine Mutter wiedersehen darf.
ich wurde rausgeworfen und meine depressionen wurden noch schlimmer es interessiert die auch nicht wenn man ne ES hat und nicht untergewichtig ist
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