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Bismarckturm (Pritzwalk) Kontakt Informationen

Geschichte

Der Bismarckturm Pritzwalk ist ein im Jahre 1905 entstandenes Bismarckdenkmal in der brandenburgischen Stadt Pritzwalk, in der Prignitz. Die Kosten für den 18,5 Meter hohen Turm beliefen sich auf 12.000 Mark.GeschichteAm 2. April 1905 fand die Einweihung des Turmes statt, nachdem ungefähr ein Jahr zuvor, am 10. April 1904, der Grundstein gelegt worden war. Bis zum Jahre 1907 brannte auf dem Turm immer ein Feuer in einer Feuerschale, dies wurde aber aus Kostengründen abgeschafft.In den Jahren 1993/1994 wurde der Turm saniert und zu einem Aussichtsturm umgebaut, indem man die Feuerschale auf dem Dach entfernte. Am 23. September 1994 wurde er wieder eröffnet. Anlässlich des hundertsten Geburtstages des Turmes fand am 27. Mai 2005 eine Jubiläumsveranstaltung statt.ArchitekturDer Turm besteht aus drei Etagen. In der ersten und zweiten Etage sind Ausstellungsräume, die dritte dient als Aussichtsplattform. Die Grundfläche des Turmes ist 4,2 m × 4,2 m groß. In dem Turm sind 22 Glasmosaikplatten eingelassen, auf denen sich die Wappen von Adelsfamilien und Städten der Prignitz befinden.An der Front des Turmes befindet sich eine Steintafel mit dem Spruch „Wir Deutsche Fuerchten Gott Sonst Nichts Auf Der Welt“.WeblinksBismarckturm Pritzwalk bei www.bismarcktuerme.deFoto bei Panoramio

Adresse: 16928 Pritzwalk
Stadt: Pritzwalk
Postleitzahl: 16928



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Bewertungen
Für Liebhaber ,man muss Schlüssel in derMuseumsfabrik holen.1 Euro Eintritt Pro Person aber man ist alleineBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Sehr toll. Jetzt wo die Bäume keine Blätter tragen hat man noch recht gute Sicht. Ich denke im Sommer ist es nur Richtung Nikolaikirche Pritzwalk noch ganz gut. Der Aufstieg ist recht schmal, aber gerade noch ok : der Turm ist toll anzusehen. Drinnen ist einiges ausgeschildert.
Ein sehr schönes Exemplar zum erinnern an Bismarck Zugang in den Turm leider nur nach Abholung des Schlüssels
1905 als Ehrenmal der Ostprignitz für den ersten Kanzler des Deutschen Kaiserreichs eingeweiht. Geziert mit den Wappen der Ostprignitzer Städte, Adelsgeschlechter und Stifte.
Der Turm selbst ist okay und wenn man in der Nähe ist für eine kleine Pause ideal. Die Treppe ist schon besonders. Leider ist das Umfeld etwas in Vergessenheit geraten so sieht zumindest aus.
Um aufzusteigen muss man sich den Schlüssel besorgen und sollte etwas sportlich sein. Die Aussicht aufs Städtchen ist über die Jahre aber etwas von der Natur zugewachsen. Achtung, Aufstieg im Turm sehr eng, wie einige Stellen im Völkerschlachtdenkmal Leipzig.
Wird vernünftig gepflegt, der Schlüssel ist einfach und soweit ich weiß kostenlos gegen Abgabe von Pfand zu bekommen und die Aussicht ist super, nur die Wespen im Dach sind nicht sehr angenehm und die Treppen nicht für üppigere Personen geeignet
hätten wir bloss mehr Zeugen des deutschen Gedankengutes
Eindeutig sehenswert, von oben eine wunderbare Aussicht man kann sich bei der Stadt den Schlüssel besorgen und dann ungestört den Turm besteigen
Wir lieben es, dort ist es sehr ruhig und die Natur breitet sich aus. Wir sind regelmäßig dort zum beten und um Gott zu loben!
Kommentar zu diesem Ort

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