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Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg

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Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg GmbH
Brandenburgallee 1
16321 Bernau-Waldsiedlung

Tel (033397) 3-0
Fax (033397) 3-3322
[email protected]

Bei Fragen zum Datenschutz wenden Sie sich an
[email protected]

Handelsregister: Frankfurt/Oder HRB 14189 FF
Steuer-Nr.: 065/168/02993

Persönlich haftende Gesellschafterin:
Michels Kliniken Berlin-Brandenburg
Verwaltungsgesellschaft mbH

Sitz: Bernau
HRB: 78 27 FF

Geschäftsführer:
Kurt-Josef Michels
Kai-Uwe Michels
Prof. Dr. Horst Hummelsheim
Michael Scheider

Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Adresse: Brandenburgallee 1, 16321 Bernau, Brandenburg, Germany
Telefonnummer: (033397) 3-0
ed.kinilkgrubnednarb@ofni
Stadt: Bernau
Postleitzahl: 16321


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Bewertungen
Ich war mit der Klinik im grossen und ganzen zufrieden. Der für mich erstellte Tagesplan hat mich gefordert aber nicht überfordert. Das Essen hat mir geschmeckt, die Zimmer groß genug, leider kein W-Lan auf den Zimmern, leider war das Schwimmbad defekt aber die Therapeuten und Ärzte sovwie das restliche Personal sehr freundlich, motiviert und hatten immer ein offenes Ohr für Probleme oder Belange. Die Gegend ist sehr schön, besonders zu empfehlen der See in näherer Umgebung sowie der Wald laden zu Spaziergängen ein. Ansonsten kann man die Gegend auch gut auf Erich seinen Spuren erkunden. Ich würde wieder kommen.
Rehabilitationszentrum. Haus Barnim. Sehr freundliche Schwestern und Ärzte. Alles sehr sauber, saniert. Gute Essenauswahl. Schöne Zimmer. Gutes Sportangebot, Schwimmbad, Fitness, Sporthalle. Schöne Umgebung im Wald nahe dem See.
Die Therapeuten sind sehr kompetent und super nett. Die Natur ist herrlich zum Entspannen und für Spaziergänge. Um die gewünschte Anwendungen zu bekommen muss man nachfragen aber dann wird fast alles möglich gemacht. Das Essen ist teilweise sehr ungesund aber man bekommt auf Nachfrage auch Alternativen angeboten. Die Zimmer sind klein. Es gibt nur an der Rezeption langsames W-Lan zu kaufen.
Die Zimmer sind sehr lieblos ausgestattet. Ein alter Fernseher der sehr klein ist mit 10 Sendern. Möbel und Bad sind schon etwas in die Jahre gekommen. Das alles hat so ein 90iger Jahre Charme. Das Essen ist ok. Frühstück und Abendessen ist reichlich, da Selbstbedienung. Mittagessen sind die Gerichte zu klein. Mir persönlich waren die Anwendungen zu wenig und zu kurz. Streckenweise 2 Std. Zeit zwischen den Anwendungen. Am Wochenende ab Mittag gibt es ist nichts mehr zu tun bis Montag. Die Ärzte und das sonstige Personal bemühen sich einen wieder Fit zu bekommen aber es ist nur ein bemühen. Manche Geräte und Maschinen haben auch schon bessere Tage gehabt. Die Außenanlage ist ganz ok. Man kann sich an den kleinen Teich setzen und Enten schauen. Da ich zur Corona Zeit dort war musste ich am Anfang 24 Std. in Isolation und nocheinmal zwischendurch bei einen Ausbruch. 2x wurde man pro Woche getestet. Insgesamt habe ich mich hier nicht wohl gefühlt. Ich würde hier nicht nochmal hinkommen wollen. Ich hatte auch das Gefühl das zwischen Ärzten und Therapeuten Spannungen sind und hier nicht gut zusammen gearbeitet wird um das beste für den Patienten heraus zu holen. Therapeuten würden Streckenweise anders Therapien als was der Therapieplan sagt.
Einer der besten ausgestattete Reha Klinik in dich je war. Von der vielfältigen und neusten Ausstattung über das sehr gut geschulte Ärzteschaft bis zu den echt netten Therapeuten. Hervorragende Küche die ihres gleichen sucht. Sehr saubere, zweckmäßige und Behindertengerechten Zimmer. Nasstrakt pikobello. Sehr gepflegte und grossräumig angelegte Parkanlage. Selbst eine Kaffe Stube ist auf dem Gelände integriert. Parkplätze sind sind nur außerhalb des Gelände - sehr vernünftig weil man als Patient seine Ruhe braucht und man dort nicht im Hotel ist sondern eine Rehaklinik - was leider viele vergessen
Ich war 2019 für 4 Wochen in dieser Einrichtung auf Grund einer Herzerkrankung und habe dort eine Reha bekommen. Von Anfang an fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Die Anwendung und die Ärztliche Betreuung war sehr gut, ebenfalls das Essen. Ich habe dort viel mitnehmen können für mein Leben danach. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Auch zu erwähnen ist der riesige Park, mein weiß das dort ja einmal die Führung der DDR Spitze gewohnt hat, somit war es eine spannende Exkursion dort alles zu besichtigen. Ich kann diese Klinik nur bestens weiterempfehlen.
Schade, dass die gesamte Klinik Bewertung von Corona Gegnern und Essens-Nörglern so runtergezogen wird. Ich habe meinen Aufenthalt als sehr positiv empfunden. Das gesamte Personal ist freundlich, hilfsbereit, hoch motiviert und unterstützt jede:n Patient:in auf einer individuellen Basis. Alle geben ihr bestes trotz Einschränkungen und den engen Bedingungen im Gesundheitswesen.
Ich war so skeptisch als ich in diese Klinik sollte, aber ich bin in jeder Hinsicht positiv überrascht worden. Alle, von den Reinigungskräften über das Küchenpersonal besonders Frau Naumann, die Schwestern, Ärzte und Therapeuten sind alle eine glatte Eins Plus. Alle sind freundlich und daran interessiert das es einem gut geht. Die Zimmer sind spärliche eingerichtet aber sauber. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und am Tag meiner Abreise auch traurig das die tolle Zeit vorbei war. Rund um den Campus ist eine Traumhafte Landschaft aus Wäldern und Seen und die lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Die gesamte Reha hat mir sehr gut getan.
Aufenthalt von Januar/Februar 2023 Tagsüber sind alle näheren Parkplätze belegt. Laut Webseite der Klinik kann auf dem Gelände für 20 Euro auf dem Innenring oder 25 Euro auf dem Außenring Wochenpreis geparkt werden. Tatsächlich wollte der Parkautomat aber 30 Euro die Woche! Das es für Patienten einen gesonderten Automaten direkt am Haupteingang gibt, erfährt man nicht im Internet, sondern erst beim Pförtner, wenn man 500 Meter weit weg geparkt hat, für teuer Geld. Die Zimmer sind i.O. Haus Brandenburg. Wenn es direkt in Richtung Haupteingang gelegen ist, wird es bei geöffneten Fenster sehr laut. Ab 05:00 Uhr beginnt der Personen- und Lieferverkehr. Ein ganztägiger Hohl- und Bringdienst sorgt für die Anmutung einer KFZ-Fertigungsstraße, bei der am Schluss alle Öffnungen und Türen der Fahrzeuge mehrmals auf Funktion getestet werden. Bei Regen oder feuchten Wetter macht sich Pfusch am Bau bemerkbar. Die Fassade besteht aus mehreren über- und nebeneinander liegenden Balkonen. Dessen Regenentwässerung sind scheinbar nicht in das Fallrohr der Regenrinne eingebunden, wodurch Regen- und Kondenswasser außerhalb der Fallrohre entlang laufen, von der Decke auf eine Blechverkleidung tropft! Akkustik wie in einer Tropfsteinhöle! Da das Gebäude einen Halbkreis bildet, hört man auch das Plätschern aller Balkone, die Autotüren oder Personen, die sich einfach nur Unterhalten. Mittendrin statt nur dabei! Gesunde Menschen mit einer starken Psyche dürfte das aber nicht stören..., meinte der Chefarzt. Da ich am Tag der Anreise erneut starke Atemwegsbeschwerden bekam, verlängerte sich meine ohnehin prophylaktische Einzugs-Quarantäne. Do. bis So. verbrachte ich im Zimmer und verpasste das komplette „Aufnahmeritual“. Es gab eine Anfrage, ob ich Medikamente wegen der Beschwerden benötige, habe sie aber nie bekommen. Meine medizinischen Baustellen: Hypertonie, Verdacht auf Long-Covid/Fatigue, gerissene Kreuzbänder. Meine Behandlung: Sport, Seminare/Einzelberatung über Ernährung, Seminare über Herzkreislauferkrankungen und Psychoterapie. Eine Beratung zur Reha-Nachsorge fand statt, wodurch ich aber wieder nur in einer Herzgruppe landete. Der Tagesplan war oft unrealistisch. Es gab Überschneidungen, das Mittagessen fiel auch mal aus. Das einzige Seminar, welches meine Baustelle betraf, die Hypertonie, fiel ersatzlos aus! Physiotherapien zwecks höherer Beanspruchungen des Knies, durch den Sport, waren nicht möglich. Long-Covid/Fatigue war während des gesamten Aufenthaltes kein Thema, mal abgesehen von der Maskenpflicht sogar beim Sport. Die Verschlechterung meines allgemeinen Zustandes und die wieder häufiger auftretenden Long-Covid-Symptome durch die ansteigende körperliche Belastung, wurden nicht weiter beachtet oder gar die Therapie angepasst. Da halfen auch die Psychotherapien nicht weiter, im Gegenteil, mir wurden eine Anpassungsstörung diagnostiziert – fertig. Covid bilde ich mir nur ein! So fiel auch mein Entlassungsschreiben aus: Keine besonderen Auffälligkeiten - Einfach nur "bekloppt"! Bringt genug von euren Medikamenten selber mit! Meine Medikamente waren nicht immer vorrätig und beschaffbar. Fazit: Vier Wochen im Fitnessstudio mit Unterbringung und Verpflegung. Auch wenn nicht alles schlecht war, die Schwestern, Therapeuten und auch die Stationsärzte waren freundlich und verständnisvoll. Doch letztlich hatte der Aufenthalt nicht ansatzweise meine Erwartungen erfüllt, da keine flexible Anpassung der Therapie an meine Symptomatik erfolgte und ich nicht gesehen wurde. Sollte ich künftig zu meinen bestehenden medizinischen Baustellen auch noch eine wirklich Kardiologische Reha benötigen, werde ich sie nicht in der Brandenburgklinik antreten. PS: Erst das Zusammentreffen mit betroffenen Leuten einer Long-Covid-Selbsthilfegruppe zeigte mir, das ich wirklich erkrankt und nicht bekloppt bin, mir meine Krankheit nicht nur einbilde! Dies wurde mir in dieser Klinik und bei vielen anderen Fachärzten nur immer wieder eingeredete...
Ich war im September/Oktober 2022 Patientin Ihrer Klinik. Vielen lieben Dank an alle Physiotherapeutinnen/Therapeuten. Mit freundlichen und geduldigen Behandlungen haben Sie mich wieder zum Laufen bekommen. Auch die Ärzte sind sehr gut. Allerdings versteht nicht jeder das "Fachchinesisch".Da könnte man sich Patientenfreundlicher ausdrücken. Mir hat auch die angenehme Atmosphäre im Haus gefallen. Essen -super !!!
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