Brustkrebs Deutschland e.V.

Info

BKD e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel Früherkennung/Prävention zu fördern und Betroffenen Informationen und Unterstützung zu bieten

Geschichte

Brustkrebs Deutschland e.V. (BKD e.V.) wurde 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet.
Bis heute finanziert sich Brustkrebs Deutschland e.V. ausschließlich über Spenden und Sponsorings.
Brustkrebs Deutschland e.V. steht außerdem ein hochkarätiger Beirat zur Seite (brustkrebsdeutschland.de/verein/beiraete/), dem über 40 Spezialisten aus den Bereichen Grundlagenforschung, Diagnostik, Pathologie, Operation, Bestrahlung, Systemtherapie, Endokrinologie/Knochengesundheit, Physikalische Medizin, Psycho-Onkologie, genetischer und familiärer Brustkrebs sowie engagierte Patientinnen angehören.
Mit diesem trifft sich der Verein einmal pro Jahr, um durchgeführte Aktionen zu bewerten und neue Aktivitäten zu planen.

Zu unseren wichtigsten Angeboten gehören:
Kostenlose Videointerviews (brustkrebsdeutschland.tv/) mit führenden Experten zu aktuellen Themen und neuen Studienergebnissen sowie Live Streams von großen internationalen Kongressen (ASCO, SABCS)
Deutschlandweiter E-Mail-Newsletter
Zahlreiche Printprodukte brustkrebsdeutschland.de/broschueren/ (u.a. Nebenwirkungsflyer, Früherkennungsflyer, Präventionsbroschüre u.v.m.)
Das kostenlose Wohlfühlpäckchen – Ein neues Angebot für betroffene Frauen brustkrebsdeutschland.de/wfp/

Organisation, Unterstützung und Teilnahme an Informationsveranstaltungen in ganz Deutschland, z.B.
Wissen ist (m)eine Chance! – Metastasierter Brustkrebs (München)
Krebsinformationstag in Großhadern
Düsseldorf – Patientinnentag
Kölner Patientinnentag Brustkrebs
Hamburg „Brustkrebs betrifft mich nicht oder doch?“

Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themenbereichen, z.B.
„Nebenwirkungen: Was kann ich als Patientin selbst tun?“
„Nähe, Sexualität und Zärtlichkeit nach Brustkrebs“
Arzt-Patienten-Kommunikationstraining für Ärzte
Erwartungen der Patientinnen an ihren Arzt – Motivation zur aktiven Patientin
Sinnvolle Endpunkte klinischer Studien aus Patientensicht
Therapie des metastasierten Mammakarzinoms – Wann ist weniger mehr?

„Betroffene beraten Betroffene“ – Kostenlose Sprechstunden in München und Landshut

München – 1x wöchentlich in Kooperation mit dem Brustzentrum der Universität München

Landhut - 1x im Monat in Kooperation mit der Frauenklinik des Klinikum Landshut
brustkrebsdeutschland.de/beratung/

Sonstiges Engagement:
BKD e.V. arbeitet an medizinischen Studien mit, mal in der Planung, mal in den Advisory Boards. Frau Haidinger ist seit über 10 Jahren im unabhängigen Datamonitoring (IDMC) einer großen deutschen Studiengruppe und hält regelmäßig Kontakt zum Gesundheitswesen und zur Politik.
In dieser Zeit hat sich ein großes Netzwerk entwickelt, mit dessen Hilfe BKD e.V. sowohl die Prävention und Früherkennung von Brustkrebs fördern als auch Betroffenen und ihren Familien direkte Unterstützung anbieten kann.

Unsere Aufgabe

Informieren, helfen, fördern.

Etikett

Angaben gemäß § 5 TMG:
Brustkrebs Deutschland e.V.
Lise-Meitner-Straße 7
85662 Hohenbrunn

Vertreten durch den Vorstand:
Renate Haidinger;
Dr. med. Ingo Bauerfeind;
Rechtsanwältin & Dipl. Finw. (FH)
Petra Haidinger

Kontakt:
Telefon: +498941619800
E-Mail: [email protected]
Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht:Registeramt München
Registernummer: VR 18116

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Renate Haidinger
(Medizinjournalistin)
für Brustkrebs Deutschland e.V.
Lise-Meitner-Straße 7
85662 Hohenbrunn

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

Einige Bild und Videobeiträge können von Drittparteien stammen, in diesem Fall wird unmittelbar bei Bild und Video oder im zugehörigen Beitrag auf die Quelle des Urhebers verwiesen.



Quelle: http://www.e-recht24.de

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"Brustkrebs Deutschland e.V. wurde 2003 als gemeinnütziger Verein von Renate Haidinger 1. Vorsitzende gegründet und ist ein gemeinsamer und gleichberechtigter Zusammenschluss von Ärzten, Patientinnen, Angehörigen und Firmen, die sich drei Ziele gesetzt haben:1. Prävention und Früherkennung von Brustkrebs zu fördern und Tabus zu diesem Thema abbauen.2. Ärzten, Betroffenen und ihren Familien so viele Informationen und Unterstützung, wie möglich zu vermitteln.3. Unabhängige Forschung zu unterstützen."