Die Ortschaft Buir ist der westlichste Stadtteil von Kerpen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen.GeschichteDer Ort wurde am 1. April 1003 unter dem Namen „Puire“ erstmals urkundlich erwähnt. Dies geht auf Erzbischof Heribert von Köln zurück, welcher der Abtei Deutz einen Hof in „Puire“ schenkte. Im 13. Jahrhundert lebte das wohl älteste Buirer Adelsgeschlecht, die Familie „von Bure“, auf welche das Buirer Wappen zurückgeht. Nach der Familie wurde eine Straße benannt, sie lebte in der damaligen Voigtburg.1929 ereignete sich 300 m vor dem Buirer Bahnhof eines der schwersten Eisenbahnunglücke der 1920er-Jahre, das 13 Todesopfer forderte.Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges startete am 23. Februar 1945 die Operation Grenade der 9. US-Armee: General Simpsons Armee überquerte die Rur. Am Abend hatte Simpson 16 Bataillone auf dem Ostufer. Danach rückten die US-Truppen zügig Richtung Erft vor. Ein Regiment zog durch den Bürgewald (Hambacher Forst), eins von Düren über Merzenich und Buir in Richtung Sindorf.
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