Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist eines der fünf Bundeswehrkrankenhäuser in Deutschland und befindet sich im Hamburger Stadtteil Wandsbek, Ortsteil Wandsbek Gartenstadt.Derzeitiger StatusIm Krankenhaus sind rund 780 Mitarbeiter beschäftigt, davon ungefähr 250 Ärzte, hauptsächlich Sanitätsoffiziere der Bundeswehr. Pro Jahr werden rund 11.800 Patienten stationär behandelt. Chefarzt ist seit September 2012 Generalarzt Joachim Hoitz, nachdem er das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ab Juni 2012 kommissarisch geleitet hat.Das BwKrhs ist ein Krankenhaus der Regelversorgung und verfügt über die Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Fachzahnärztliches Zentrum, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Plastische Operationen, Radiologie, Neurochirurgie, Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Urologie, Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Tropenmedizin. Die Zentralen Abteilungen Krankenhausapotheke, Zentrallabor und Militärseelsorge unterstützen diese Arbeit.Die Abteilung für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie ist eines der Behandlungszentren der Bundeswehr für jene 1600 Bundeswehrangehörigen, die als Folge ihrer Kriegserlebnisse an schwersten psychischen Störungen, insbesondere der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), leiden.In enger Zusammenarbeit mit dem Hamburger Bernhard-Nocht-Institut entwickelt sich das Bundeswehrkrankenhaus zum führenden Zentrum der Streitkräfte für die Behandlung von Tropenkrankheiten. Den Einsatz deutscher Soldaten bei der Kongomission begleiteten unter anderen 16 Tropenmediziner aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.
"Das in Hamburg-Wandsbek gelegene Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist eines von insgesamt fünf Bundeswehrkrankenhäusern in Deutschland. Mehr als 15 medizinische Fachabteilungen und unterstützende Bereiche wie die Krankenhausapotheke und das Bundeswehrdienstleistungszentrum dienen der Versorgung von Soldatinnen und Soldaten und Hamburger Bürgerinnen und Bürgern. Die Zentrale Interdisziplinäre Notfallaufnahme steht an 365 Tagen pro Jahr rund um die Uhr für die Notfallversorgung zur Verfügung. Außerdem leistet das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg mit Norddeutschlands größtem Rettungszentrum einen entscheidenden Beitrag bei der Sicherstellung der Not- und Unfallversorgung in Hamburg und der Metropolregion."hinzufügen eines Bundeswehrkrankenhaus Hamburg-stadtplans zu ihrer webseite;
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