Die Burg Hanstein ist eine Burgruine bei Bornhagen im thüringischen Landkreis Eichsfeld und gilt als eine der größten Burgruinen Mitteldeutschlands.Geographische LageDie Ruine der Höhenburg befindet sich etwa 4 km südsüdöstlich des Dreiländerecks Hessen–Niedersachsen–Thüringen, das jenseits des burgnahen Stürzlieder Bergs an den Schmiedeköpfen liegt. Sie steht am Übergangsbereich der Neuseesen-Werleshäuser Höhen im Nordwesten zum Höheberg im Südosten auf einer etwa hohen Bergkuppe. Etwas nördlich bis nordöstlich unterhalb der Burg liegt mit Bornhagen der Kernort der gleichnamigen Gemeinde und direkt ostsüdöstlich bis südlich dessen Ortsteil Rimbach. Nach Westen fällt die Landschaft in das Tal des kleinen Friesenbachs ab, dessen Wasser durch den Siesterbach beim hessischen Werleshausen in die burgnahe Werra mündet. Jenseits der Werra liegt die hessische Burg Ludwigstein.NamensherkunftFür den Namen „Hanstein“ gibt es zwei Herleitungsmöglichkeiten: die Ableitung vom ahd. hano für den Hahn die Ableitung von Hagan (lat. indago) für Hagen, das heißt für einen mit Wall und Graben umgebenen Ort, wird als wahrscheinlich angenommen.
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