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Burgruine Kallmünz Kontakt Informationen

Geschichte

Die Burgruine Kallmünz ist die Ruine einer Höhenburg auf einem hohen Bergsporn, dem Schlossberg, über dem Zusammenfluss von Vils und Naab über dem Markt Kallmünz im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.Die Burg gehört zu den über 40 Burgen, die im Regensburger Land über die Burgensteige miteinander vernetzt sind.GeschichteDie Ruine der Spornburg auf dem Schlossberg mit den Resten einer aus keltischer Zeit stammenden, ausgedehnten vorgeschichtlichen Anlage zeigt einen Abschnittswall aus dem frühen Mittelalter (um 900), den sogenannten Ungarnwall. Er schützte eine große Fluchtburg, die der Bevölkerung der Umgebung bei den Ungarneinfällen als Rückzugspunkt diente. Er wurde erstmals im Jahre 983 in einer Urkunde des Bischofs Wolfgang erwähnt.Die strategisch günstig zwischen Naabtal und Vilstal am Kreuzungspunkt mehrerer Altstraßen gelegene Burg, deren Erbauer nicht endgültig klar sind, sicherte eine 1230 als „alt“ umschriebene Reichszollstätte ab. 1271 ist ein bayerischer Ministerialer namens Hugo von Kallmünz urkundlich feststellbar; im Hausvertrag von Pavia wurde die Burg 1329 erstmals als Besitz der Wittelsbacher genannt.

Adresse: 93183 Kallmünz
Stadt: Kallmünz
Postleitzahl: 93183



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Bewertungen
Sehr schöner Ort! Die Burgruine ist wirklich sehenswert. Für Fotografen ein absolutes Muss, natürlich auch Kallmünz selbst!! Man kann zur Burg direkt von Kallmünz aus hoch gehen oder einen kleine Wanderung von außerhalb starten. Komme gerne wieder!!!
Es gibt die Möglichkeit über Stufen hoch zu gehen oder von anderen Seite über einen Schotterweg. Sehr schöne Burgruine, super Aussicht über Kallmünz. Gut mit Kindern 7, 2× 4 zu machen.
Ein sehr empfehlenswerter Ausflug. Parken kann man direkt in Kallmünz wo es auch über eine Treppe hin auf zur Burgruine geht. Schon während des Aufgangs ist die tolle Aussicht ein Foto wert. Oben angekommen ist die Ruine zu sehen und eine Mega Aussicht auf Kallmünz und die umliegende Landschaft. Der Weg runter führt dann durch das Burgtor durch die Landschaft hinunter wieder in den Ort Kallmünz.
Der Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall . 2 verschiedene Wege führen zur Burgruine. Eine steile aber kurze, und eine gemütliche und längere. Bei der steilen Variante unbedingt feste Wanderschuhe anziehen. Oben angekommen ist die Aussicht einfach wunderschön . Zum Turm hinauf gelangt man über eine Stahltreppe. Um der Burg sind Sitzbänke auch vorhanden jedoch begrenzt. Ein idealer Familientag für groß und klein
Eine gut beschilderte Ruine, bei der man viel erfährt. Der Ausblick ist fantastisch! Allerdings braucht man eine sehr gute Kondition, um den Berg zu erklimmen. Schade, dass die Wanderwege nicht ebenso gut beschildert sindBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Waren von Kallmünz aus natürlich auch auf der Burgruine oben. Die vielen Parkplätze lassen vermuten, dass es recht voll sein kann, wir hatten aber Glück und waren fast allein unterwegs. Selbst mit Kinderwagen ist der Weg zur Ruine gut machbar... allerdings darf der Wagen gern etwas geländegängig sein. Süßes Örtchen, und von der Ruine aus hat man einen tollen Ausblick.
Ein schöner historischer Ort. Man kann hier die Geschichte spüren und einen wunderschönen Ausblick in die Ferne genießen.
Hier fühlt man sich wie in "klein Italien" Malerische Landschaft und farbenfrohe ältere liebevolle gestaltete Häuser in denen viele Künstler leben und u.a. ihre Dienste anbieten. Die Metzgerei Es wird noch selbst geschlachtet. Da weiß man woher das Fleisch kommt und wie die Tiere gehalten werden sowie schräg gegenüber das echt italienische Café das tatsächlich von Italienern geführt wird sind sehr zu empfehlen :- Das Eis dort und der Cappuccino sind ein absoluter Gaumentraum :-
Jedes Jahr sind wir in Kallmünz und suchen den Weg zur Burgruine. Dieses Jahr bin ich über die Vilsgasse nach oben gegangen und war auch auf dem Turm. Es ist alles sehr gut restauriert worden und die Landschaft ist einfach toll
Die Ruine der Spornburg auf dem Schlossberg mit den Resten einer aus keltischer Zeit stammenden, ausgedehnten vorgeschichtlichen Anlage zeigt einen Abschnittswall aus dem frühen Mittelalter um 900, den sogenannten Ungarnwall. Er schützte eine große Fluchtburg, die der Bevölkerung der Umgebung bei den Ungarneinfällen als Rückzugspunkt diente. Er wurde erstmals im Jahre 983 in einer Urkunde des Bischofs Wolfgang erwähnt. Die strategisch günstig zwischen Naabtal und Vilstal am Kreuzungspunkt mehrerer Altstraßen gelegene Burg, deren Erbauer nicht endgültig klar sind, sicherte eine 1230 als „alt“ umschriebene Reichszollstätte ab. 1271 ist ein bayerischer Ministerialer namens Hugo von Kallmünz urkundlich feststellbar; im Hausvertrag von Pavia wurde die Burg 1329 erstmals als Besitz der Wittelsbacher genannt.
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