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Café im Sankt -Laurentius Stift Kontakt Informationen

Adresse: Hochstr.20, 45731 Waltrop
Telefonnummer: +49 2309 631
Stadt: Waltrop
Postleitzahl: 45731


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Habe von meiner Neurologin eine Einweisung für diese Tagesklinik bekommen. Hatte heute 19.05 ein Vorstellungstermin. Mich hat ein unsympathischer Psychologe empfangen der mir fragen stellte... eh ich eine Frage beantworten konnte fiel mir man ins Wort. Nach ein Paar Minuten sagte man zu mir hier könnte mir man nicht helfen. So als ob man einfach kein Bock drauf hat. Soll mich Stationär behandeln lassen. Dies ist aber für mich nicht möglich schien diesen Psychologen aber egal zu sein... Meine Neurologin hatte mir diese Klinik empfohlen leider möchte man mir dort nicht helfen. Depressive Erkrankungen Angsterkrankungen und Zwangsstörungen Krankhafte Belastungsreaktionen Psychosen Persönlichkeitsstörungen sowie andere seelische Erkrankungen. Werden dort behandelt auch meine Erkrankung gehört zu diesen Erkrankungen also warum habe ich nicht das Recht mich dort behandelt zu lassen
Sehr gut strukturiertes und qualifiziertes Krankenhaus in allen Bereichen, besonders was am wichtigsten ist im ärztlichen und pflegerischen Bereich,sodass eine optimale Heilung soweit wie möglich hier stattfinden kann. Es ist ein kleineres Haus, was für eine Psychiatrie sehr hilfreich sein kann, wenn es passend ist für einen selbst.
Leider bin ich von der Geriatrischen Abteilung sehr enttäuscht ,vor allem die Stationsleiterin ist an Inkompetenz nicht zu übertreffen. Auf fragen wird lustlos und patzig geantwortet...voll kommen überfordert. Schade ..ansonsten eine wirklich tolle Klinik mit einem ansonsten sehr guten Personal
Hilfe Suchender wurde abgewiesen, kommen sie Ende September wieder. Bis dahin bin tot hat er erwidert. Ihm wurde dann gesagt, dann kann ihre Freundin sie ja beerdigen.
Eine optisch schöne Klinik mit sehr freundlichem Personal. Leider war das Vorstellungsgespräch mit dem Psychologen für mich mehr als befremdlich. Er nahm sich kaum Zeit, telefonierte während des Gesprächs und sagte, dass er in 5 Minuten Zeit hätte, ein Hinweis für uns, dass das Gespräch innerhalb dieser Zeit beendet sein würde. Dann ließ er uns wissen, dass diese Tagesklinik nicht die richtige sei und dass es auch noch andere gäbe. Eine einleuchtende Erklärung blieb aus. Ich empfand ihn als arrogant und unnahbar. Schade für den Patienten und die Klinik.....
Die Anlage ist schön im Grünen eingebettet. Des weiteren sind eine Menge kostenloser Parkmöglichkeiten vor und hinter dem Krankenhaus vorhanden. Ebenfalls ist eine sehr schöne Gartenanlage nutzbar, zumindest für diejenigen die die Möglichkeit haben mal aus dem Bett rauszukommen und für Besucher natürlich auch. Auch das Pflegepersonal auf Station 2 ist sehr vorausschauend und hilfsbereit.
Habe einen Angehörigen dort. Bringe Sachen für ihr hin und habe noch nie jemanden unfreundlichen dort getroffen. Die Person an der Info ist sehr zuvorkommend und freundlich. Beantwortet auch eventuelle Fragen. Nach telefongesprächen mit der Patientin habe ich auch nur positive Rückmeldung bekommen.
Ich habe die Stationen 3a und 2 recht gut kennengelernt. Vergleiche mit ähnlichen Kliniken im Vest kann ich machen, und bezogen auf den Umgang und die Fürsorge mit älteren Patienten, habe ich im Laurentius-Stift bisher die beste Qualität erlebt. - Der Personalschlüssel scheint mir gut zu sein, das medizinische Personal, egal, ob Arzt, Stationsleitung oder Pflegepersonal geht hervorragend auf die Patienten ein und nimmt sich die nötige Zeit. Die Zimmer sind ansprechend und freundlich eingerichtet, das Essen ist guter Krankenhaus-Standard. Da es in anderen Häusern nicht reibungslos klappt, möchte ich das komplette Entlassmanagement unbedingt erwähnen, es fehlte an nichts! Der Parkbereich im vorderen Bereich ist zu Stoßzeiten ausgelastet, im rückwärtigen Bereich findet sich immer ein Parkplatz.
Die Ärzte sind arrogant und spielen mit dem Leben ihrer Patienten, meinen sie wüssten über den Zustand der Patienten besser bescheid, als die Angehörigen und behandelnden Ärzte. Spielen mit den Medikamenten rum wie Kinder. Und sagen einem eine vollkommen gesunde Person wäre nicht mehr zu retten und man könnte sich ja so langsam auf den Tod einstellen... DANK ihrer Behandlung, ja.
Ich wurde entlassen mit einer Begründung, die eines der Symptome entspricht. Das ist 5 Patienten innerhalb von 3 Wochen passiert. Zumal Konflikte absolut Parteiisch geregelt werden: Patient A provoziert Patient B in _Anwesenheit des Personals_, Patient B reagiert darauf erzürnt. Patient B wird verwarnt, Patient A bekommt keinerlei Konsequenzen. Patient A greift Patient C verbal an, Patient C zieht sich zurück. Patient A geht zum Personal, und Patient C wird verwarnt, ärgert sich über die Ungerechtigkeit, und wird daraufhin entlassen. Patient D fühlt sich von Patient A gefährdet, und wird entlassen, weil Patient D ein vermeintlich unsachgemäßes Verhalten an den Tag legt. Am folgenden Tag entlässt sich Patient A freiwillig, "weil er/sie sich nicht mehr wohl fühlt". Alles in Ordnung, keinerlei Fragen, keinerlei organisatorische, rechtliche oder auch nur soziale Umstände oder Konsequenzen. Und Patient A ist nicht das erste mal in dieser Klinik. Kurz gefasst: Man wird wie auf einer Grundschule behandelt, die Authorität wird missbraucht, um die Arbeit zu erleichtern, sobald es jedoch heißt, man sei nicht in der Lage, irgendwie anders zu handeln, und das man genau aus diesen Umständen behandelt/therapiert werden möchte, kommt pauschal die Ausrede "Sie sind erwachsen und müssen das selber regeln können." Alles, was ich aus dieser Klinik mitnehme, ist eine Diagnose, mit der ich zur nächsten gehen werde, und auch tatsächlich _behandelt_ werde, und nicht nur hin- und her-geschubst, damit der Chefarzt sein Gehalt von der Krankenkasse abgedeckt kriegt.
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