Tradition trifft im Cafè Lorz auf Moderne.
Hinter dem Namen Café Lorz verbirgt sich die Fortsetzung einer über ein Jahrhundert währenden Familien-Tradition. Im Jahr 1855 war es der Bäcker und Konditor Michael Günther, der sich im oberfränkischen Burgkunstadt selbstständig machte und einen Betrieb gründete. 1899 übernahm dessen Schwiegersohn Philip Bergmann die Bäckerei und Conditorei.
Fortgesetzt wurde die Tradition dann von Hans Bergmann, der das florierende Unternehmen 1925 als gerade 20-Jähriger von seinem Vater übernahm. Wie schon Vater und Großvater, so hielt auch Hans Bergmann die überlieferten, familieneigenen Rezeptbücher in Ehren, die dann von dessen Sohn Walter Bergmann fortgeschrieben wurden. So entstand der eigentliche Schatz der Handwerker-Familie – eine handgeschriebene Sammlung von Rezepten für Bäckerei, Conditorei und Confiserie.
Der gute Ruf des Hauses Bergmann drang weit über die Grenzen Burgkunstadts hinaus und fand Eingang in die internationale Magazin-Welt. So berichtet das renommierte „Das Beste aus Reader`s Digest“ über die Marzipanbäcker und Lebküchner aus „Borkuscht“. Ein Artikel, der die Erfolgsgeschichte der „Bergmann-Lebkuchen“ mit begründete. So spielt die seit mehr als 160 Jahren währende Familien-Tradition heute eine ganz zentrale Rolle in dem modernen Betrieb.
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