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Cafe Bistro Filou Kontakt Informationen

Cafe Bistro Filou
Adresse: Reichenberger Str. 86 , Berlin 10999, BE, DE
Telefonnummer: 030 6123541
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10999


Öffnungszeiten

Montag: 08:00-19:00
Dienstag: 08:00-19:00
Mittwoch: 08:00-19:00
Donnerstag: 08:00-19:00
Freitag: 08:00-19:00
Samstag: 08:00-18:00
Sonntag: 08:00-16:30

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Bewertungen
Eben 2 Brötchen gekauft. Mit 5 Euro bezahlt und 3 Euro zurückbekommen, nochmal nachgefragt, ob das richtig sei und dann noch 50 Cent bekommen mit nem " Sorry, mein Fehler " 1,50€ für 2 Brötchen! Die Brötchen fühlen sich so an, als wären sie vom Vortag gewesen. Ich kann das Café absolut nicht weiterempfehlen. Weder preislich noch geschmacklich!
Das Essen und die Brötchen sind sehr sehr lecker und ich gehe dort jeden Tag einen Café trinken und etwas essen. Das Personal ist sehr freundlich und geht auf spezielle Wünsche ein. Ich kann dieses Café wirklich nur herzlichst empfehlen :
Nicht sehr günstig, dafür aber ausgezeichnete Qualität - super leckerer Milchcafé, schöne Auswahl aber nicht zu groß, ansprechende Auslage, wunderbare Öffnungszeiten! Super nett. Sowohl zum Hinsetzen, als auch zum Mitnehmen Brötchen, Kuchen, Torten, Café; hervorzuheben ist die schöne Auswahl an verschiedensten Croissants!
Naja, ich verstehe schon wieso der hausbesitzer die raus haben wollte. Billigste, trockene, und alte Aufbackware, aber verkauft zu Preisen als wärs vor Ort persönlich gemacht worden. Die Kuchen sind vmtl das einzige was hier selbstgemacht ist. Ab 13:00 ist die Auswahl meistens schon so klein, dass man sich den weg auch Sparen kann.
Guten Morgen, die haben ein paar Leckeres Zeug da, keine Frage, weit und Breit ist kein vernünftiger Bäcker ... Leute passt auf, Wechselgeld überprüfen, immer nachrechnen ! Entweder leidet da jeder hinterm Tresen an Diskalkulie oder es ist System Kasse zu machen ... Aufpassen.
Das Filou ist wahrscheinlich Vielen bekannt durch die Initiative der Bürger, das Kaffee weiterhin dort sein zu lassen. Ich selber habe mich vor gut 3 Jahren für den Erhalt eingesetzt. Im Nachhinein denke ich aber, dass die Reichenberger Straße etwas besseres gebrauchen könnte. In dieser Bäckerei wird in meinen Augen nichts gebacken- nur aufgewärmt. Der Kuchen schmeckt künstlich und billig und sieht sehr nach Massenfertig aus. Die Brötchen sind Aufbackware und ähneln in der Qualität denen von Penny. Die Preise sind dennoch hoch. Was mich zudem wundert ist, dass das Filou die neugewonnene Chance nicht genutzt hat, um den Laden auf einen ansprechenden Standart zu bringen bzw. Kundenfreundlichkeit, Service und Qualität der Waren zu verbessern. Keiner vom Personal trägt Maske, was absolut erschreckend ist und in der heutigen Zeit ein Ausdruck von Ignoranz ist.
Prominente Lage mit barrierefreiem Zugang. Der Name Filou soll vermutlich an eine Boulangerie erinnern oder verweisen. Die Backwaren werden angeblich nach klassischem Handwerk von einem Bäcker hergestellt. Leider bin ich vom Geschmack und dem Ruf der Bäckerei nicht 100% überzeugt. Von der Presentation bis hin zum Service lebt man hier keineswegs Backwerk. Trotz der teuren Espressomaschine konnten mir zwei unterschiedliche Personen auch nach drei Versuchen keinen vernünftigen Espresso anbieten. Zahlen mußte ich dafür trotzdem. Bin sehr enttäuscht und werde hier nicht wieder herkommen.
Eine der wenigen verbliebenen Bäckereien im Kietz. Die Preise sind deutlich überdurchschnittlich aber die Qualität ist gut! Das Strassenkaffee bietet auch dank der direkt davor liegenden Bushaltestelle mit dem ewig ausfallenden oder verspäteten M29 Bus echtes Kreuzberger Ambiente. Kein chicimicky wie am Marheineckeplatz, oder soziale Brennpunkt Atmosphäre wie am Kotti oder Görli! Gutes Angebot an Brot, Brötchen und Gebäck wie auch Kaffeehaus Atmöspäre und Strassenkaffee Betrieb. .
Der Kaffee ist gut, die Backwaren sind erschwinglich und lecker. Aber das ist nicht der entscheidende Punkt, warum ich hier fünf Punkte vergeben habe. Die Plätze draußen auf der Straße sind nämlich ein Aussichtspunkt für kommende Schriftstellergenerationen. Von hier aus kann man das Leben rund um den Kiez Kreuzberg und die Sonnenstraße beobachten. Ganz früh am Morgen kommen erstmal die schrägen Nachteulen, die immer noch Drogen im Blut und noch nicht in den Schlaf gefunden haben. Oder überhaupt keinen Schlafplatz haben und froh sind, dass der der etwas sicherere Tag beginnt. Manchmal reden sie vor sich hin; aber das ist meist schwer zu verstehen. Zur ersten Belegschaft gehören auch die Polen, Russen und Rumänien, die über Nacht nach Berlin gefahren sind, um tagsüber einträglichen Geschäften nachzugehen. Beim starken Kaffee erholen sie sich von den Strapazen der Nachtfahrt. Man erkennt sie an der schwarzen Kleidung und den zerzausten Haaren, bei den Frauen an den langen Röcken und den Kopftüchern. Sie wirken wie eine Gruppe von Soldaten, die die Köpfe zusammenstecken und schnell noch die letzten Einsatzpläne besprechen. Wenn sich diese erste Schicht von Besuchern lichtet, werden sie peut à peut ersetzt durch etwas kauzige Gestalten vom Kiez, von Männern, die die letzten Haare über der Glatze zu einem Mozartzopf flechten, von Frauen, die drei kleine Triplehunde in der Handtasche mitbringen und deren Haarbüschel ebenfalls zu Mozartzöpfen mit rosa Schleifen binden. Wenn die Zeit dann auf 10 Uhr morgens vorrückt, werden auch diese Besucher wieder von einer dritten Schicht ausgetauscht. Jetzt kommen die Studienräte, die sich, über diverse Cappuccinos gebeugt, die frei ausliegende ZEIT und drei Croissants gemächlich reinziehen. Sie sind gut erzogen und tragen ihre Kaffeetassen und Teller wieder in den Laden hinein. Sie stellen sie auf der Ladentheke ab, in der Hoffnung, ein kleines Dankeschön für ihre soziale und bedienungsfreundliche Tat zu erhaschen. Ihr weibliches Pendant holt den Schminkspiegel heraus, prüft schon einmal, ob die erste Schicht Schminke im Gesicht gut verteilt ist, korrigiert hier und da, dann holt sie das Handy heraus und telefoniert mit den Enkelkindern oder der Schwiegertochter. Die Telefonate sind ausgiebig und man sitzt selbst in Corona Zeiten noch eng genug zusammen, um noch um den einen oder anderen Sprachfetzen aufzuschnappen. Langsam kann man dann die Lebensgeschichten wie Puzzlestücke zusammensetzen. Wenn dann alle drei Schichten vom Besuchern genug Kaffee getrunken und Backwerk genascht haben, lichtet sich das Publikum. Aber das kann ein völlig falscher und rein subjektiver Eindruck sein, denn dann bin ich auch meistens aufgestanden und meinem Tagwerk nachgegangen. Wahrscheinlich schwemmt das Meer der Ereignisse noch ganz andere Personen und Schichten gegen Mittag, am Nachmittag und am frühen Abend vor und in das Café Filou. Ich erinnere mich dunkel, dass abends ganze Gruppen junge Leute vor dem Lokal saßen und mir den Eingang zu meinem Apartmenthaus versperrten. Sie waren leicht angetrunken aber freundlich und rückten zusammen, um mir den Weg zur Tür frei zu machen. Sicher hat vor hundert Jahren mein Großvater genau in so einem Café in Paris gesessen, um mit seinen Studienkollegen über den aufregenden Besuch im Moulin Rouge und die Erlebnisse beim Flanieren auf dem Boulevard de Clichy zu sprechen. Auch diese Nachtschicht der Besucher im Café Filou wäre also eine genaue Betrachtung wert. Wenn also der richtige Dichter gefunden wird, um hier Wochen oder Monate seines Lebens mit Kaffeetrinken zu vergeuden, dann wird ein Roman über Berlin entstehen, der Döblins BERLIN ALEXANDERPLATZ in den Schatten stellt bzw in die moderne Zeit holt. In die heutige Zeit, in der die Sonnenallee in Beirut so bekannt ist, wie früher bei uns die Champs Elysees. Und was kann man über ein Café besseres sagen, als dass es der geeignete Standort für einen Dichter ist?
Der Erdbeer-Buttermilchkuchen ist ein Gedicht, Kaffee ist auch OK und die Bedienung ist sehr freundlich
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