Campus Galli - karolingische Klosterstadt Meßkirch

Campus Galli - karolingische Klosterstadt Meßkirch Kontakt Informationen

Info

Eine mittelalterliche Baustelle nach dem Klosterplan von St. Gallen.

Geschichte

Der Plan von Sankt Gallen bildet schematisch eine idealisierte Klosteranlage Anfang des 9. Jahrhunderts ab.
Der Plan wurde aber in dieser Form nie in die Tat umgesetzt - bis jetzt!

Bei Meßkirch soll der Plan nun Wirklichkeit werden - ausschließlich mit den Mitteln des Frühmittelalters.

Seit dem 22. Juni 2013 ist die Baustelle für Besucher zugänglich.

Wir freuen und auf Ihren Besuch!

Unsere Aufgabe

Was Sie als Gast der Karolingischen Klosterstadt erwartet:

- altes Handwerk neu entdecken
- Wissenschaft be-greifbar machen
- Natur genießen
- Menschen treffen

Möchten Sie sich ehrenamtlich in der Karolingischen Klosterstadt engagieren? Oder sind sie ein versierter Handwerker und möchten in Voll- oder Teilzeit einmal richtig mit der Hand schaffen?

Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte an:

"Auf der Mittelalter-Baustelle entsteht ein Kloster wie vor 1200 Jahren. Täglich arbeiten Handwerker mit den Materialien und Werkzeugen des frühen Mittelalters."

Adresse: Hackenberg 92, 88605 Meßkirch

Telefonnummer: 07575-9266495

Webseite

ed.illag-supmac@ofni

Stadt: Meßkirch

Postleitzahl: 88605

Informationen Aktualisieren

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Bewertungen

Sehr interessant wie alles im frühen Mittelalter hergestellt und gebaut wurde. Es wird von den Mitarbeitern sehr gut erklärt. Sie nehmen sich richtig Zeit dafür. Alles sehr informativ.  Das Eintrittsgeld geht völlig in Ordnung. Ein kostenloser Parkplatz ist vorhanden. Ein Imbiss gibt es ebenfalls.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Komme öfter hier her, da ich in der Nähe wohne. Es ist schön zu sehen, wie sich alles entwickelt. Die "Arbeiter" sind alle sehr nett und beantworten gern deine Fragen. Die Wege sind auch bei Regen gut begehbar, Es ist immer einen Ausflug wert. Ich mag diesen Ort, vor allem auch, weil ich das Mittelalter sehr interessant finde.Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein

Es ist immer wieder schön den Fortschritt zu sehen der sich über die Jahre hinweg entwickelt hat. 10 Jahre später und man kann viel lernen und anschauen. Gerade für Kinder ein schönes Erlebnis. Der Eintritt ist nicht billig aber man unterstützt damit das Projekt.

Super interessantes Projekt und eine Führung ist ebenfalls zu empfehlen. Vermutlich perfekt um alle 3-5 Jahre mal vorbeizukommen. Gibt tolle Kleinigkeiten zu erwerben, die hier hergestellt werden. Auch das essen Linsensuppe und Bratwurst haben gut geschmeckt.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Immer wieder ein besonderes Erlebnis. Vorallem wenn man in einem gewissen zeitlichen Abstand die "Klosterbaustelle" besucht. Dann ist der Baufortschritt gut zu erkennen. Unsere Hunde dürfen an der kurzen Leine natürlich mit. Das Museum ist sehr zu empfehlen.Besuchstag warWochentagWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein

Das ist ein Ort mit Geschichte live . Man kann sich mit den Handwerkern unterhalten, zuschauen und einen schönen Spaziergang machen. Toll für Kinder gibt es ein Suchspiel und für Erwachsene viel zu sehen aus früheren Zeiten. Auch toll : Die Gärten !! Es gibt einen Souvenirshop am Ende der Tour. Verpflegung am Marktplatz - etwas teuer aber lecker . Zwischen 13 und 14 Uhr ist Mittagspause der Handwerker.

Ein wirklich wunderbarer Ort um Zeit zu verbringen! Wir waren am Wochenende im Familienausflug mit Kindern und weiteren Familien hier. Inzwischen zum dritten Mal einmal jährlich. Wenn man auf dieses Gelände kommt, wird alles ruhiger und sehr gemütlich. Man springt tatsächlich 1000 Jahre zurück und ist mittendrin. Es ist unglaublich interessant und authentisch, sehr nette mitwirkende die einem alles erläutern und erklären. Grosses Lob! Man kann es nicht beschreiben, mam muss hin!  Alle Wege sind kinderwagengeeignet, Essen, Trinken, Kaffee/Kuchen und Souvenirs, alles da.  Die Kinder sind beschäftigt, Opa und Oma staunen und die Eltern sind glücklich...:

Vielen dank an den Freundekreis Campus  Galli e.V. Waren zum zweiten mal  in Dorf. Man sieht schon  gegenüber 2021 einige  Baufortschritt. Diesesmal  buchten  wir keine Führung. Wenn die Möglichkeit  besteht,  unbedingt  an einer Führung  teil nehmen. Hier erfährt man viel Informationen  über das Dorf.Vielen dank an den Freundekreis Campus  Galli e.V

Einmaliges Projekt zur Wiederherstellung einer Klosterstadt aus dem Jahr 827. Beeindruckende Details, tolle Führung und nette Mitarbeiter. Es gibt auch einen Marktplatz mit Möglichkeit für Essen und Trinken sowie Klos und einen Museumsshop. Sehr empfehlenswert, auch für Kinder!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht

Fünf Sterne, das war sofort klar, aber der Rest musste ein paar Tage reifen. Ich bin begeistert von dieser Anlage, mal ein ganz anderer Ausflug, mal ein ganz anderes Thema. Ich kannte Campus Galli bereits aus dem TV und wusste so ungefähr was uns erwartet. Zu allererst muß man die freundlichen Mitarbeiter erwähnen, egal, ob an der Speisenausgabe oder an den Handwerksständen. Für mich als Schreiner mit einer eher traditionellen, handwerklichen Ausbildung ohne moderne Maschinen war es eine kleine Zeitreise in meine Lehre. So viele bekannte Handgriffe und Werkzeuge. Und es ist einfach toll, mit den Handwerkern ein wenig fachsimpeln zu können ohne das diese überheblich oder unfreundlich wirken. Die öffentliche Führung ist unbedingt zu empfehlen weil man doch viele Hintergrundinfos bekommt die man so nicht direkt findet. Auch die Führung war informativ und stressfrei ohne Zeitdruck, es sind 90 min angesetzt, werden es etwas mehr weil man viele Fragen hat ist es auch ok. Klasse! Was ich aber gerne anmerken würde, nicht als Kritik sondern als Anmerkung: Ich finde es schade, das das eigentliche Highlight des Camous Galli, das wo alle drauf hinarbeiten eigentlich gar nicht behandelt wird: Die Kosterkirche. Wir sind morgens schon vor der Führung auf dem Gelände gewesen und haben sicher auch die Schnüre im Wald entdeckt wären aber niemals ohne die Führung auf die Idee gekommen, das dies DIE Kirche wird. Ich fände es schön, wenn man z.B. die Fläche bereits einebnet und ein stabiles Umrissgerüst erstellt so das man als Besucher die Kirche schon einmal "betreten" kann um eine Vorstellung von dem Projekt zu bekommen. Gespickt mit ein paar Tafeln zur Erklärung und einem Modell wäre das bestimmt ein Mehrwert und würde die ganze Anlage verständlicher machen. Ich weiß das der Weg das Ziel ist und nicht die Fertigstellung aber wenn man auf dem Weg ein Ziel vor Augen hat wird es verständlicher finde ich. Zum Schluß noch ein lobendes Wort an die Küche: Sie ist, dem Zeitalter entsprechend, für viele bestimmt befremdlich, keine Cola & Co. ... Aber die Linsensuppe und vor allem die gemiale Brühwurst sensationell lecker gewürzt ist ein Highlight und für 7,-€ echt nicht zu teuer. Wir trinken auch daheim viel Tee also waren wir sofort beim Minztee gelandet, kalt und warm echt lecker und für 1,50€ fast geschenkt. Und ich habe es echt genossen aus einer anständigen Schüssel zu essen und einen Becher zu haben als immer dieses elende Einwegzeugs, da zahle ich auch gerne Pfand für, ich verstehe die Diskussionen deshalb nicht, geb ich mein Zeug zurück hats nix gekostet, behalte ich es oder lass es einfach stehen kostet es halt. Unterm Strich eine klare Empfehung, ich denke aber das es eher eine Schauwerkstatt ist als eine Baustelle. Aber das ist meiner Meinung nach auch gut so und wie ein Handwerker sagte ist der Weg das Ziel und nicht die Fertigstellung. Wir waren trotz 3 Stunden Anfahrt nicht zum letzten Mal hier. Es gibt übrigens mehr als genug Toiletten auf dem ganzen Gelände.

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Karte Stadtplan, Satellitenansicht
Straßenansicht

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