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CARECON Seniorenwohnpark Vaterstetten Kontakt Informationen

CARECON Seniorenwohnpark Vaterstetten

Info

Unabhängig davon, ob der alte Mensch bei uns wohnt, Unterstützung durch Pflege benötigt oder in seiner Altersverwirrtheit eine schützende und fürsorgende U

Geschichte

Der Seniorenwohnpark Vaterstetten liegt vor den Toren Münchens im Herzen der Gemeinde Vaterstetten und ist in eine malerisch und großzügig gestaltete Parkanlage eingebettet.

Neben 153 Pflegeplätzen, 20 behütenden Plätzen, 86 Appartements und eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen, bieten wir ein reichhaltiges Angebot an präventiven und kurativen Dienstleistungen sowie eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.

Adresse: Fasanenstraße 24, 85591 Vaterstetten
Telefonnummer: +49 8106 3850
Stadt: Vaterstetten
Postleitzahl: 85591



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Bewertungen
Schockiert über einen bestimmten Pfleger. Mein Vater erzählte mir als er in Kurzzeitpflege war das in der Nachtschicht er beobachtet hatte wie der Pfleger Alkohol trank und ein Rollstuhlrennen auf dem Flur stattfand. Leider nicht nur das ich wurde auch nicht informiert dass die Tabletten ausgegangen sind. Einfach grauenhaft. Ich kann den anderen Rezessionen zustimmen einfach nicht zumutbar
Meine demenzkranke Mutter sollte 2,5 Wochen hier in der Kurzzeitpflege verbringen. Nach 6 Tagen haben wir das Ganze abgebrochen. Keine aktive anleitende Pflege, wie versprochen. Mangel in der Grundpflege/Hygiene und eine schwierige Zimmernachbarin, bei der keine demente hilflose Person untergebracht werden sollte. Pflegepersonal, sofern man mal überhaupt jemanden antrifft, das einen leider nicht versteht. Lediglich der Pflegeleiter war bemüht uns ein anderes Zimmer/EZ zu besorgen und hat sich für unser Anliegen interessiert deshalb auch der eine Stern. Ansonsten unser Eindruck, es geht hier nur um Kosten-Deckung. Alles sehr schade, da möchte man ungern alt bzw. alt+krank werden und auf solche Einrichtungen angewiesen sein.
Wir mussten meinen Vater vorübergehend in Kurzzeitpflege schicken und haben uns für den Carecon Heim in Vaterstätten Entschieden. Leider mussten wir dort feststellen dass das Personal völlig überfordert ist. Das haben die uns auch genau so mitgeteilt. Es mangelte an die einfachsten Sachen, wie zum Beispiel Hygiene oder das regelmäßig Duschen der Besucher. Schmutzige Kleidung wurde Tage lang nicht gewaschen. Als wir das Personal informiert haben meinten die es stimmt aber wir sind völlig überfordert. Auf Bitten das weiter zu Leiten his es ja das wird gemacht, aber nichts hat sich geändert.
Wir haben meine Mama ins Carecon in Kurzzeitpflege geben, sie war im Neubau untergebracht, das Zimmer war sehr schön und sauber. Leider war die Pflege nicht so wie sie besprochen wurde da das Personal überfordert war. Das Essen war bis auf einzelne Ausnahmen sehr schlecht und sehr einseitig, meine Mama sollte eigentlich eher zunehmen aber sie nahm leider ab, weder Ballastoffreich noch Nährstoffreich war das Essen, was eigentlich sehr wichtig wäre für die alten Menschen.
Das Haus ist nicht zumutbar. Personal kann nichtmal ein Handtuch bringen, weil niemand deutsch spricht. Mur Leiharbeitnehmer, jede Woche jemand anders. Wenn Arzneimittel ausgehen,wird man erst benachrichtigt, wenn nichts mehr da ist. Dann heißt es, die Pillen nehmen wir einfach von jemand anderem einstweilen . Das Essen ist oft kalt und es gibt jeden Morgen dasselbe. Wie haben unseren Vater woanders untergebracht. Es ist fast menschenunwürdig!
Ein Desaster. Mein Alzheimer-kranker Vater sollte dort zur Kurzzeitpflege hin. Im Vorfeld hieß es, alles kein Problem wir haben damit Erfahrung. Bei der Ankunft dann lauter "ich weiß nix" Leiharbeiter vorgefunden. Das ganze endete damit, dass er nach mehreren Versuchen nachmittags, nachts das Heim verlassen hat. Dies hatte dann einen mehrstündigen Polizeieinsatz zur Folge. Ich frage mich, wie verantwortungslos man sein muss, um einen Alzheimer Patienten auf eine offene Station zu legen und zu glauben, dass der schon nicht wegläuft, insbesondere wenn er es schon mehrfach vorher versucht hat. Wenn der Patient nicht ohne richterlichen Beschluss in einen geschützen Bereich untergebracht werden darf, muss das den Angehörigen vorher mitgeteilt werden und nicht erst wenn es zu spät ist.
Mein Schwiegervater ist seit 2018 in Vaterstetten und wir sind sehr glücklich, daß er genau hier einen Platz gefunden hat. Wir alle besuchen ihn sehr regelmäßig, sodaß wir wohl wirklich einen guten Einblick in die Gegebenheiten im Heim haben dürften. Gleichzeitig unterstütze ich als ehrenamtliche Helferin immer wieder hauptamtliche Betreuer in verschiedenen Gruppenangeboten für die Senioren. Hierdurch bekommt man über die Zeit auch einen umfassenderen Überblick...über die Mitarbeiter, deren Arbeit, wie sie mit den Bewohnern umgehen, und manchmal sogar, wie sie denken und fühlen. Und aus dieser Erfahrung heraus kann ich sagen: In diesem Heim wird in allen Bereichen mit viel, viel Herz gearbeitet. Ich habe nie erlebt, daß Bewohner schlecht oder respektlos behandelt wurden. Die allermeisten der Mitarbeiter machen nicht einfach nur ihre Arbeit, sondern versuchen wirklich, den alten Herrschaften das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Mein Schwiegervater hat immer seinen geliebten Tagesrhythmus, er wird früh morgens gewaschen, sieht immer geflegt aus und wird überall dort unterstützt, wo er Unterstützung braucht. Zusätzlich wird versucht, die Bewohner, soweit es irgendwie geht und soweit es den Interessen entspricht, in verschiedenste Betreuungsangebote einzubeziehen. Das reicht von Yoga, Werken, Kochen, Musizieren, Malen über Gottesdienste bis hin zu Ausflügen und Festen. Wie ich mittlerweile weiß, ist das alles mit viel Aufwand, Vorbereitung und Logistik verbunden, aber es wird trotzdem gemacht und die alten Leute genießen es. Ich erlebe einen sehr respektvollen und liebevollen Umgang, es herrscht ein freundlicher und fröhlicher Ton, es wird gescherzt und gelacht. Und wenn es mal ein Problem zu lösen gibt, dann ließ sich noch immer gemeinsam eine Lösung finden. Auch wenn es natürlich nirgendwo so schön sein kann wie "dahoam" - mein Schwiegervater und wir sind wirklich dankbar für diesen schönen Ort und die liebevolle Betreuung!
Mein Schwiegervater war demenziell erkrankt und konnte daher nicht mehr allein in seiner Wohnung leben. Unsere Wahl fiel, nach Gesprächen mit Personal und Bewohnern, auf den Seniorenwohnpark Vaterstetten - damals noch unter dem Betreiber "GSD". Wir konnten beobachten, wie Schwiegerpapa dort auch dank des sehr umfangreichen Angebotes an Aktivitäten wie z. B. Singkreis, Gedächtnistraining, Bastel- und Werkrunden, Gymnastik / Yoga und Ausflügen wieder förmlich aufblühte, Kontakte zu anderen Mitbewohnern knüpfte und wie man dort so weit wie es organisatorisch möglich war, auf seine Gewohnheiten und Bedürfnisse einging. Als Witwer hatte er einen anderen Tagesablauf als der Durchschnitt, er war es z. B. gewohnt, spät zu frühstücken und am Abend gegen acht Uhr in die Wirtschaft zu gehen. Es war für die PflegerInnen selbstverständlich, ihm dann zu späterer Stunde noch eine Brotzeit zu richten und liebevoll mit geschnitzten Gürkchen oder dergleichen zu dekorieren und ihm dazu sein gewohntes alkoholfreies Bier zu reichen. Der Umgang des Pflege- und Betreuungspersonals mit Schwiegerpapa war durchwegs freundlich und respektvoll, auch wenn man sich unbeobachtet fühlen konnte. Ich konnte das öfter mal am Telefon belauschen, wenn Papa mal wieder vergessen hat, den Hörer einzuhängen und laut rufend auf den Flur gelaufen ist. Auch was Sauberkeit, Körperpflege und Kleidung angeht, waren wir stets sehr zufrieden, er war auch immer passend zum Anlass gekleidet: Jogginghose für Wirbelsäulengymnastik oder Yoga, Sakko und Krawatte für Gottesdienste oder an Feiertagen. Das Personal hat sich dabei nicht nur um Papa und die anderen Bewohner gekümmert sondern auch uns weiter geholfen, wenn es Fragen, Probleme, Herausforderungen gab. Alles in allem arbeitet dort ein Super Team, Papa war dort bis zu seinem letzten Tag stets zufrieden. In seiner Sterbephase wurden auch wir Angehörige vom Personal liebevoll aufgefangen und haben nach Papas Tod vor inzwischen 2 1/2 Jahren dort Trost gefunden. Ich selbst engagiere mich seit inzwischen neun Jahren ehrenamtlich in diesem Heim, begleite diverse Angebote wie Handarbeitskreis, Aquarellmalgruppe, Yoga, Singstunden, Ausflüge, den alljährlichen Basar ... und habe dabei auch hinter viele Kulissen schauen können. Auch mein Mann betätigt sich, seit er in Rente ist, ehrenamtlich und begleitet Ausflüge und die Werkrunde. Bei mir wird es zwar hoffentlich noch zwei, drei Jahrzehnte dauern, bis ich pflegebedürftig werde - aber wenn ich einmal in ein Pflegeheim muss, dann will ich von genau so einem herzlichen Team gepflegt werden.
Die Intensivpflege WG ist modern und schön eingerichtet. Die Pflegerinnen und Pfleger sind alle sehr nett und aufmerksam. Die Leitung dieser Einrichtung ist ebenso sehr kompetent und zuvorkommend. Die Intensivwohngemeinschaft kann ich nur empfehlen!
Das Haus hat anders als der vorherige Träger GSD durchweg keinen guten Ruf ... viiiieeel Wechsel beim Personal, welches teilweise nur angelernt ist. Ich würde meinen Eltern dieses Haus nicht zumuten wollen!!!
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